Themenstarter
- Beitritt
- 06.02.09
- Beiträge
- 566
Hallo Leute
Da ich mittlerweile am Ohrensausen erkennen kann wie hoch die Belastung für meinen eigenen Organismus ist, habe ich heute festgestellt:
Am Beispeil eines kleinen unter 10m Handymastens:
Er ist in 3 Sektoren eingeteilt, und jeder Sektor hat seine Hauptstrahlrichrung in einem Winkel von etwa 80Grad, (von 120Grad). Auf etwa 10Grad und 110Grad ist eine kleine Stelle, an der der Mast ebenfalls sehr stark sendet.
Nun zur Besonderheit: Die Seite des Mastens, die in das Grüne, also wenig Bebauung, wenig Häuser, ...zeigt, diese belastet mich am Schwächsten.
Wie kommt das?
Jedes Handy, das sich bewegt, strahlt mehrmals alle 15 Meter, oder in Gebäuden alle 5 Meter seinen Zeitkorrekturimpuls aus. Dieser wird mit 100% Leistung abgestrahlt... Der Turm antwortet dem Handy, so dass beide immer im Kontakt bleiben, auch ohne Handygespräch.
Das Gleiche gilt für Autos...! Und noch schlimmer: LKW's. Da hat der Fahrer sein Handy, aber die OBU von der LKW-Maut hat eine Aussenantenne, diese sendet mit 4Watt
(Das Handy selbst nur mit 2Watt).
Ich kam darauf, da ich immer bei starken LKW -Aufkommen neben der Autobahn neben den höheren Fahrgeräuschen auch diese Funkbelastung spüre und diese nicht zuordnen konnte..(kein WLAN, Kein Bluetooth)
Was heist das nun? Ja - je mehr Menschen an einem Ort, desto mehr Handys... je mehr davon sich bewegen, desto mehr strahlt jedes bewegte Handy, und jeder Handymastsektor als Antwort...
Auch je mehr LKW's auch über Land fahren, und dieses Autobahnmaut-Ding eingebaut haben, desto mehr Strahlung von LKW und von Turm...
Hat man weniger viele Sektoren, dann aber eine höhere Ausleuchtung des Sektores, so antwortet wieder der Turm und diesmal auf eine weitere Fläche!
---> ein Teufelskreis!
Wir erkennen die GSM Technik funktionert einwandfrei, nur leider sind Mensch, Tier und die ganze Natur nicht kompatibel damit...
Grüßle
Peter
Da ich mittlerweile am Ohrensausen erkennen kann wie hoch die Belastung für meinen eigenen Organismus ist, habe ich heute festgestellt:
Am Beispeil eines kleinen unter 10m Handymastens:
Er ist in 3 Sektoren eingeteilt, und jeder Sektor hat seine Hauptstrahlrichrung in einem Winkel von etwa 80Grad, (von 120Grad). Auf etwa 10Grad und 110Grad ist eine kleine Stelle, an der der Mast ebenfalls sehr stark sendet.
Nun zur Besonderheit: Die Seite des Mastens, die in das Grüne, also wenig Bebauung, wenig Häuser, ...zeigt, diese belastet mich am Schwächsten.
Wie kommt das?
Jedes Handy, das sich bewegt, strahlt mehrmals alle 15 Meter, oder in Gebäuden alle 5 Meter seinen Zeitkorrekturimpuls aus. Dieser wird mit 100% Leistung abgestrahlt... Der Turm antwortet dem Handy, so dass beide immer im Kontakt bleiben, auch ohne Handygespräch.
Das Gleiche gilt für Autos...! Und noch schlimmer: LKW's. Da hat der Fahrer sein Handy, aber die OBU von der LKW-Maut hat eine Aussenantenne, diese sendet mit 4Watt
Ich kam darauf, da ich immer bei starken LKW -Aufkommen neben der Autobahn neben den höheren Fahrgeräuschen auch diese Funkbelastung spüre und diese nicht zuordnen konnte..(kein WLAN, Kein Bluetooth)
Was heist das nun? Ja - je mehr Menschen an einem Ort, desto mehr Handys... je mehr davon sich bewegen, desto mehr strahlt jedes bewegte Handy, und jeder Handymastsektor als Antwort...
Auch je mehr LKW's auch über Land fahren, und dieses Autobahnmaut-Ding eingebaut haben, desto mehr Strahlung von LKW und von Turm...
Hat man weniger viele Sektoren, dann aber eine höhere Ausleuchtung des Sektores, so antwortet wieder der Turm und diesmal auf eine weitere Fläche!
---> ein Teufelskreis!
Wir erkennen die GSM Technik funktionert einwandfrei, nur leider sind Mensch, Tier und die ganze Natur nicht kompatibel damit...
Grüßle
Peter