Rund um die Anthroposophie

das statement zu impfungen der DHU und des demeterverbandes
finde ich recht befremdend...:(
Das (die Demeter Verband Aussagen) war vor vielen Monaten der Moment, wo mich die letzte Illusion vollends verlassen hat. Danach war mir klar, in welche Bereiche diese Medizin-Technokraten-Denke alles eingedrungen ist. Das deckte sich dann auch mit Erfahrungen auf den Märkten. Einstige, erdige Ökomänner und - Frauen, die plötzlich wie umgedreht auf Krankheit/Gesundheit/Gen"verfahren" blicken. Wie unter Hypnose.
Unheimlich war das.
Wenige blieben wirklich standhaft und immun. Aber immerhin. Es gibt sie.
 
das statement zu impfungen der DHU und des demeterverbandes
finde ich recht befremdend...:(
Mir gehts genauso.

Ich bin entsetzt. Hab mal eben gegoogelt, hier ist das Statement von Demeter, wurde wahrscheinlich bereits hier in den Thread eingestellt: https://www.demeter.de/aktuell/stellungnahme-corona

Ich kaufte sowieso selten Demeterprodukte, sind mir meist zu teuer und Hämoopathie ist umstritten, manches nutzte mir.

Ich könnte mir vorstellen die DHU und Demeter wurden vom Staat zu ihrem Statement aufgefordert und dann haben sie schön brav, untertänig ausgeführt.

Ernst nehmen kann ich beide nun nicht mehr.

Gut finde ich, dass die Schweizer Demeter dabei nicht mitgemacht haben und sich vom Thema distanziert haben.
 
Ich könnte mir vorstellen die DHU und Demeter wurden vom Staat zu ihrem Statement aufgefordert und dann haben sie schön brav, untertänig ausgeführt.
Soweit ich mich erinnere gab es auch da Empörungsgeschrei und Druck, man sei unsolidarisch, wenn man es anders sehen würde. Das Problem, das manche "solidarischen" Vereine und Verbände haben, ist, dass man sie per Gruppendruck auch zu unguten Sachen drängen kann, sobald man es als "unsolidarisch" bezeichnet, wenn sie NEIN sagen und damit aus der Gruppe ausscheren.
Demetérleute haben sich da missbrauchen lassen. Da reicht dann oft schon der Gruppen-Moral-Druck.
Ganz ganz elend fand ich das. Bei den Demeterleuten besonders.............
 
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Wobei ich mir gerade denke,

was können die einzelnen Demeterbetriebe und Demeterbauern und der einzelne Hömoopahte dafür,

dass an obererster Macht des Vereins eine Unternehmensleitung bzw. Vereinsleitung
ein Erbsenzähler / Mitläufer sitzt, der sich nicht traut über den Tellerrand hinauszuschauen.

Möglich wäre ja gewesen, dass beide ein Statement verweigern; ich weiß allerdings nicht welche Konsequenzen das für sie gehabt hätte :unsure:
 
hier ist das Statement von Demeter, wurde wahrscheinlich bereits hier in den Thread eingestellt: https://www.demeter.de/aktuell/stellungnahme-corona
Es lohnt sich, das einmal genau(er) zu studieren. Nur ein Satz daraus:
Die Krise wirkt wie ein Brennglas, sie bringt gesellschaftliche Brüche und krude Denkansätze zu Tage.
Das sagt eine gesellschaftliche Gruppe, die kosmische Kräfte in Pflanzenpräparate einrührt, und die dazu u.a. Kuhhörner mit bestimmten Stoffen füllt und in der Erde vergräbt - direkt nach Rudolf Steiner.

Und die wollen jetzt über "krude Denkansätze" urteilen?

Ziemlich krude, finde ich. Erschreckend!?
 
Das sagt eine gesellschaftliche Gruppe, die kosmische Kräfte in Pflanzenpräparate einrührt, und die Kuhhörner mit bestimmten Stoffen füllt und in der Erde vergräbt - direkt nach Rudolf Steiner.

Und die wollen jetzt über "krude Denkansätze" urteilen?

Ziemlich krude, finde ich. Erschreckend!?
Genau das, Gerd. Ich habe damals Herzschmerzen beim Lesen bekommen. Richtigen Schmerz.

Weil es so offensichtlich ist, dass diese Menschen alle nicht mehr "Klar" fühlen und wie vorher klarer denken können.
So bitter....
 

Daraus weiter der Link zum Nachhaltigen Impfen vom Dachverband Anthroposophische Medizin vor 1 Jahr schon:
Nach einer dynamischen Entwicklungsphase sind die Impfungen gegen SARS-CoV-2 weltweit angelaufen.
Die Zulassungsstudien zum Impfschutz sehen vielversprechend aus.

Fragen zur mittel- und längerfristigen Wirksamkeit allerdings bleiben offen, genauso wie die Frage, ob Geimpfte selber die Erkrankung weitergeben können.

Georg Soldner, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Vorstandsmitglied in der Fachgesellschaft „Anthroposophische Ärzte in Deutschland“ (GAÄD), ergänzt:
„Wie bei allen Impfungen setzen wir uns auch in diesem Fall dafür ein, eine nachhaltige Perspektive zu entwickeln. Das bedeutet auch, ausreichend große Langzeitstudien und zuverlässig anonymisierte Impfregister aufzulegen, um einen Vergleich zu ermöglichen zwischen den Menschen, die mit den unterschiedlichen Impfstoffen geimpft wurden – und auch zu Menschen, die sich noch nicht haben impfen lassen.
Solche, von der Industrie unabhängigen Studien, geben überzeugende Antworten zur Sicherheit der Impfstoffe, auch zur Frage nach möglichen, sehr seltenen Nebenwirkungen, die nicht in Zulassungsstudien erfasst werden können. Kurzum: Wir brauchen eine sorgfältig angelegte Begleitforschung“

Und erschreckend, dass da gerade 2 Kinder- und Jugend-Fachärzte zu Wort kommen!
 
Und erschreckend, dass da gerade 2 Kinder- und Jugend-Fachärzte zu Wort kommen!
Mir hat sich da der Eindruck ganz stark festgesetzt, dass die sozusagen damals "gekapert" wurden.
Niemals vorher wäre schriftlich so eine Medizin-Technokraten-Ansicht bei den Demetern möglich gewesen.

Dann ging der Rest durch Druck recht schnell. Ich erinnere mich an die Kontrolleure der damaligen Maskenpflicht auf den Märkten und tatsächlich, der Furcht mancher Marktleut, erwischt, abgestraft zu werden.
Auch da war bereits am Anfang recht schnell die Angst vorm "erwischt" werden viel stärker als irgendeine Furcht vor
dem Virus.
Der Rest wurde dann leider lange zu einem Selbstläufer: Jeder kontrolliert jeden. Man duckt sich. Wer nicht zustimmt erleidet Nachteile. Das hat überall funktioniert. Das funktionierte teilweise auch bei diesen Leuten.
Dazu wöchentlich Berichte in der örtl. Presse...gerne auch mit Spurenlegen, wer der böse Abtrünnige sein könnte.

So macht man das, wenn man Kontrolle ausüben will und Ängste vor Kontrolle schüren will.
Aus Furcht vorm in die Presse gezogen werden, war der Marktbeschicker oft schnell still.
Verstehe ich angesichts der Fiesheit der Presse vollkommen.
Wehe dem, der sich widersetzte.
 
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Falls aber tasächlich die NGT, als angebliche "Impfung" verharmlost, durch die DHU beworben wird, werde ich nie wieder ein Homöopathikum der DHU kaufen!
Die DHU hat sich ziemlich schnell pro Impfung ausgesprochen, damals musste ich zwei oder drei mal hinschauen, ob ich auch richtig lese, da ich einige gute Homöopathen kenne, die sich meinen Impfpass anschauen wollten, ob rückwirkend Erkrankungen daher rühren - also zumindest impfkritisch sind/waren. Einige leben leider nicht mehr.
Das dachte ich bislang auch von meinem sehr vorsichtig handelnden Arzt, welcher impft und Homöopath ist und ich deswegen auch einen Herzschmerz spüre, seine jahrelangen Patienten aber zu ihm sagen: Ich will geimpft werden - aber nur von Ihnen.
Tja welche Entscheidung ist das denn nun? Ich könnte das zwar nicht, aber das ist dann rein meine Empfindung/Einstellung.
Und die Frage, die ich mir immer wieder stelle ist, was hat größeres Gewicht "meine Empfindung" oder die Sache selbst. Das kann man immer wieder neu entscheiden.

Jedenfalls glaube ich persönlich nicht, dass man nun die Impfung erfunden hat, um den Menschen ihren Spirit zu nehmen, sondern Geld und Macht regieren die Welt und finde das auch befremdlich, sehr sogar, solche Zitate in den Umlauf zu geben.
 
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hier mal eine recht frühe stellungnahme,
vom märz 2020, der medizinischen sektion am goetheanum
zu corona:

ich bin darüber ehrlich gesagt positiv überrascht.
denn aus der anthroposophischen gesellschaft rechne ich inzwischen mit allem.:(
nicht zu vergessen dabei: anthroposophische gesellschaft und anthroposophische bewegung sind zwei
unterschiedlichen dinge.

zum demeter-verband: nun ja, da ist es wohl ähnlich wie zwischen bewegung und gesellschaft.
ich kenne einige biologisch-dynamischen bauern persönlich, die schon vor 30 jahren aus dem demeter-verband ausgetreten sind,
weil sie glaubten, sonst keine biologisch-dynamische landwirtschaft mehr betreiben zu können,
wie sie von steiner impulsiert wurde.

zum DHU: :(

dabei haben anthroposophische ärzte mit potenziertem
Bryonia/Stannum gute erfolge erzielt:

 
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ich bin darüber ehrlich gesagt positiv überrascht.
Ich auch, thano, sehr übersichtlich, klar und nachvollziehbar formuliert und das bereits im März 2020 - in den Anfängen sozusagen - es hat sich m.E. nicht viel an den Aussagen geändert.
Leider ging es zu der Zeit in der Öffentlichkeit noch nicht so sehr ums impfen , wäre auch interessant gewesen.
 
... der Vortrag ist von 1917, von der Spanischen Grippe spricht man von 1918 bis 1920 - da gab es auch 'Impfungen', wie auch immer.
aber nicht gegen spanische grippe. dagegen gab es nämlich keine impfung.

Dazu noch kurz, ich meinte nicht Impfungen gegen die spanische Grippe, es geht um Impfungen gegen andere Krankheiten zu der Zeit, siehe zum Beispiel in dem folgenden Artikel von August 2021:
 
achso, gemeint ist, dass nur leute die gegen irgend etwas anderes geimpft waren,
etwa gegen windpocken, an der spanischen grippe erkrankten.

interessant(y)

ich bin auch der ansicht, dass leute die als kinder gegen kinderkrankheiten
und später womöglich noch regelmässig gegen grippe - gegen masern sowieso- geimpft wurden,
dass bei solchen leuten das immunsystem entsprechend geschwächt ist und sie
daher eine disposition haben, an covid 19 schwer zu erkranken.
 
... Fazit:
Die Daten aus Deutschland und Dänemark beweisen nicht, dass die Impfstoffe nicht gegen Omikron wirken und die Corona-Variante für Geimpfte ansteckender ist als für Ungeimpfte. Sie werden manipulativ genutzt, um sich gegen die Impfungen auszusprechen. Die zugelassenen Impfstoffe wirken in ihrer Grundimmunisierung zwar schwächer gegen Omikron als gegen andere Varianten - bieten aber trotzdem einen relativen Schutz gegen schwere Verläufe. Erste Studien zeigen zudem, dass Boosterimpfungen den Schutz vor einer Infektion und schweren Krankheitsverläufen immens erhöhen. ...

@thano:
... gemeint ist, dass nur leute die gegen irgend etwas anderes geimpft waren,
etwa gegen windpocken, an der spanischen grippe erkrankten. ...
Die Spanische Grippe breitete sich um das Ende des 1. Weltkriegs, also ca. 1918, aus.
Die Windpockenimpfung kam erst später:
... Der Varicellaimpfstoff ist ein attenuierter Windpocken-Lebendimpfstoff.[2] Der erste Varicellaimpfstoff vom Impfstamm Oka wurde in den 1970er Jahren in Japan entwickelt und im Jahr 1988 in Japan und Korea sowie 1995 in den USA zugelassen.[2] Die Zulassung des Varicellaimpfstoffs gegen Herpes Zoster mit dem Impfstamm Oka/Merck erfolgte 2006 in den USA. ...
Aber das gehört eigentlich hier gar nicht hin, es geht ja um die Antroposophie 1645690537858.png...


Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich eher erschrocken als ich in den Abendnachrichten gehört habe, dass die Anthroposophie und damit auch Demeter als einer der Ursachen für die Querdenkerszene an den Pranger gestellt worden sind.
Jemand, der sich noch nicht damit befasst hat, der aber solche Produkte kauft, weil sie bio sind, wird dann eine sektenähnliche Gemeinschaft dahinter vermuten oder sonstiges und dann womöglich die Produkte nicht mehr kaufen. Da geht es, meiner Ansicht nach, auch um den Absatz der eigenen Produkte und damit um Existenzen.

Dieses Statement ist auch nicht direkt pro Impfung, aber auch nicht dagegen. Da die Menschen nicht autark aus sich selbst leben können, war es für mich verständlich, dass man sich dazu äußern musste.
 
.....

"made for minds dw" wird finanziert mit Steuermitteln des Bundes. Zuständig ist die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien.
Zwar anders als die Landesrundfunkanstalten ZDF und ARD durch den Rundfunkbeitrag.
Gut, das ist ein kleiner Unterschied, unterliegt aber auch dem Staat, sie haben bereits Spenden in Millionenhöhe vom Staat angenommen.

So frei, wie sie sich bezeichnen, sind sie also nicht.

Ich denke, es glauben immer weniger Menschen an die verschönigten Nachrichten über die Coronaspritze.
Was stimmt wissen wir alle nicht.

Was wir alle wissen, sie wollen die Millionen Mengen an Impfstoff, die noch da sind, an den Mann / Frau bekommen.

Mara
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wir alle wissen, sie wollen die Millionen Mengen an Impfstoff, die noch da sind, an den Mann / Frau bekommen.
Na ja, ob diese Millionen Dosen "noch da sind" oder vernichtet werden oder sogenannt "verimpft" werden, wie Herr Scholz meinte "in die Oberarme" (der Hyperfeinfühlige, der keine Roten Linien mehr kennen will mit seiner Regierung) - preislich kommt das auf's Gleiche raus, wenn das Zeug eh schon bezahlt ist.
Okay, eine Vernichtung kostet extra Geld, aber kein Mensch, der gesund ist, mit einem gesunden und starken Immunsystem, ist für die Vernichtung von ungeprüften experimentellen Gentechnik-Injektionen zuständig oder gar verantwortlich.
Da gilt der Satz: Wir sind die Rote Linie! 🥷
 
Die Spanische Grippe breitete sich um das Ende des 1. Weltkriegs, also ca. 1918, aus.
Die Windpockenimpfung kam erst später:

mit dem jahr 1918 hast du es scheinbar:cool:

mal abgesehen davon, dass es für das beispiel der an spanischer grippe erkrankten nicht darauf ankommt ob es gegen pocken
oder anderes war:

"
Pockenimpfstoffe sind die ältesten bekannten Impfstoffe. Seit vermutlich etwa 1000 v. Chr. wurden in Indien Variolationen durchgeführt.[2] Die erste gesicherte Dokumentation über Pockenimpfungen stammt aus dem Jahr 1549 vom chinesischen Arzt Wan Quan (1499–1582) in seinem Werk Douzhen xinfa (痘疹心法).[3] Bei dieser Impfung wurde gemahlener Pockenschorf in die Nase der Impflinge geblasen. Die daraus resultierende Immunität senkte die Letalität einer Pockenvirusinfektion von 20 bis 30 % auf unter zwei Prozent. Bis ins 18. Jahrhundert wurden Impfungen zuerst mit Pockenviren (früher auch Variola major) als Lebendimpfstoff durchgeführt, was als Variolation bezeichnet wurde. In Jamaica ab 1729 begonnene Pockenimpfungen wurden vorgenommen, „da die Blattern sonst oft eine Menge Menschen hinwegrafft. So hofft man, daß durch diese Prozedur die Neger wohlfeiler werden und dieses endlich auf den Rumpreis Einfluß nehmen dürfte“.[4] Bereits 1767 führte der Mediziner Franz Heinrich Meinolf Wilhelm (1725–1794) am Würzburger Juliusspital die Pockenimpfung durch.[5] Ab Ende des 18. Jahrhunderts wurde von Edward Jenner der Wirksamkeitsnachweis einer Pockenimpfung mit dem Vacciniavirus (früher auch Variolae Vaccinae) erbracht,[6] die auch seltener zu einer Erkrankung führte.[7] Daraus leitet sich eine der heutigen Bezeichnungen für Impfung ab, die Vakzination, die Jenners Bekannter Richard Dunning im Jahr 1800 prägte.[8]

Das Vacciniavirus wurde ursprünglich für ein Kuhpockenvirus gehalten (lat. vacca – die Kuh). Inzwischen ist bekannt, dass das Vacciniavirus näher mit den Pferdepocken als mit den Kuhpocken verwandt ist.[9][10] Im Frühjahr 1800 unternahm Dunning eine Studienreise nach London zu Edward Jenner, um unter dessen Anleitung die von ihm 1796 entwickelte Pockenschutzimpfung zu erlernen. Auf seiner Rückreise führte er in Dover und mehreren französischen Städten Schutzimpfungen durch. Anlässlich seines Aufenthaltes in Paris wurde er eingeladen, am Institut National de Paris Vorträge über die neue Art der Vorsorge zu halten. Neben mehreren hochrangigen Offizieren war unter anderem auch Napoleon Bonaparte anwesend, der sich über den militärischen Nutzen von Impfungen erkundigte. Gerhard Reumont, der Kurarzt Kaiserin Joséphines, führte am 17. April 1801 in Aachen und im Département de la Roer die Pockenschutzimpfung ein. Am 26. August 1807 wurde in Bayern als weltweit erstem Land eine Impfpflicht eingeführt. Bereits 1812 wurden im Département de la Roer mehr als 10.000 Kinder jährlich geimpft und Reumont wurde von Napoleon Bonaparte für seine Verdienste um die Bekämpfung der Pocken öffentlich geehrt.[11] Ab 1803 wurde der Impfstoff im Rahmen der von der spanischen Krone finanzierten „Real Expedición Filantrópica de la Vacuna“ (Königlich philanthropische Impfexpedition, auch „Balmis-Expedition“) unter Leitung von Francisco Javier Balmis in die spanischen Kolonien nach Lateinamerika und Asien gebracht, um auch dort Impfkampagnen zu initiieren.
 
Was wir alle wissen, sie wollen die Millionen Mengen an Impfstoff, die noch da sind, an den Mann / Frau bekommen.
Wer bis jetzt noch nicht geimpft ist, lässt sich auch nicht mehr impfen, bis auf ein paar Ausnahmen. Die werden auch keine Impfstoffe horten können, da nur begrenzt haltbar, dann muss halt wieder abbestellt werden.
Hat Boris Johnson z.B. mit Valneva gemacht:https://www.manager-magazin.de/unte...fstoff-a-18d3778b-15e4-4e9a-b1f6-f30bcfa68143
 
Wer bis jetzt noch nicht geimpft ist, lässt sich auch nicht mehr impfen, bis auf ein paar Ausnahmen.

Wobei wir bisher nicht genau wissen, ob sie sich nicht doch noch zu einer Impfpflicht entscheiden.

Ein wenig Bedenken habe ich.

Es könnte sein, dass sie momentan die Gestze soweit vorbereiten in ihren vielen Sitzungen und Versammlungen und Gesprächen, dass die im Herbst, falls es wieder los geht, ganz schnell an eine Impfpflicht angepasst werden können.

Ich traue den Politikern überhaupt nicht mehr über den Weg.

Natürlich bin ich Gott sei Dank nicht nur pessimistisch, oftmals auch optimistisch und schaue der Zukunft unbeschwert entgegen.
 
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