Rund um die Anthroposophie

Was war das, dieses "alte Sonnensystem"?
Gab es dort auch Planeten?
Und gab es dort Leben

es war wohl eines von vielen in denen es selbstverständlich auch leben gibt.
nur halt nicht in der form wie hier auf der erde, wo es mit der mineralischen materie
verknüpft ist.
wenn steiner allerdings davon sprach , dass da eines war in dem die seraphin, cherubin und throne zur höchsten reife gelangten, dann meinte er auch diese. nicht alle geistigen wesen die an unserem planetensystem beteiligt sind stammen von dort. die sogenannten " archai" etwa, die u.a. zeitgeister sind, wurden auf dem alten saturn geboren. da begann auch das was wir heute ZEIT bezeichnen. es macht auch heute keinen sinn für den bereich ausserhalb unseren planetensystems von zeit zu reden.

die exusiai, oder geister der form, die auch dieselben wie die hebräischen elohim sind, also u.a. auch der jhwh des alten testamentes, waren auf dem alten saturn so weit wie wir gerade auf der erde sind.
d.h. sie machten da ihre menschheitsstufe durch. menschheitsstufe bedeutet u.a. mit einem ich begabt zu sein;
ein wesen zu werden, das sich durch sein innenleben von einer ausswelt abgrenzt.

das wurde auf dem alten saturn etwa dadurch vorbereitet, dass die wärme die zunächst nur innere wärme war anfing sich zu differenzieren. zu der anfänglichen innere wärme gestaltete sich solche hinzu, die man auch äusserlich hätte wahrnehmen können. es gliederten sich allmählich so eine art wärmeeier aus, die sowohl ein inneres als auch ein äusseres hatten und aus denen letztlich der ganze alte saturnkörper bestand.

es ist natürlich wenn sich manche fragen wie man sowas überhaupt wissen können will.

die antwort muss jedenfalls lauten: durch das lesen in der akasha-chronik.

alles was jemals in diesem unseren planetensystem geschehen ist hat einen abdruck in dem feinen astrallicht hinterlassen, aus dem es wieder herausgelesen werden kann. das ist ähnlich wie etwas aus dem gedächtnis abzurufen. oder auch ganz grob und veräusserlicht : auf der "festplatte abgespeichert ist".

beim menschen etwa beruht die gedächtnisleistung auch auf abdrücken die jede handlung in unserem ätherleib hinterlässt, das auch mit unerem gehirn eng verknüpft ist, in dem auch physiologische spuren hinterlassen werden, die bei erinnerungen aktiv werden.



für mich hat sich insgesamt mal vor vielen jahren angesichts des tierkreises und dem planetensystem
das bild eines huhn und einem ei ergeben. oder auch einer pflanze mit ihrem samen.

jeweils ein tierkreis gebiert aus sich heraus den keim eines planetensystems,
auf dem wesen eine entwicklung durchmachen können. und wenn diese wesen mal "erwachsen" sind
dann sind sie auch in der lage selbst wieder wesen hervor zu bringen, samt der weltumgebung die sie brauchen um gedeihen zu können.

man kann schon davon ausgehen dass überall im universum wo sterne und planeten sind,
diese die umgebung oder umwelt darstellen für wesen die da leben.

demnach ist das heutige universum auch nicht schlagartig durch einen " urknall" etwa,
zu der form gekommen die es heute hat. es gibt unter den sternen sowas wie mutter/vater-wesen
die ihre nachkommen hervorbringen, die, wenn sie heranwachsen ihrerseits wieder wesen hervorbringen..
nur braucht es da keiner geschlechtlichen fortpflanzung.
es geschieht durch eine art die dem heutigen klonen vergleichbar ist; allerdings auch nicht durch gentechnik..

wenn man sich etwa vergleichsweise vorstellt, man würde sich selbst im spiegel ansehen
und wäre auf einmal in der lage dem eigenen speigelbild eigenes leben zu verleihen,
ohne dabei das eigene sein zu verlieren..

auf eine ähnliche art opferten die throne einen teil ihres wesens aus dem der alte saturn wurde.

es wäre schon viel erreicht wenn man sich bewusst machen könnte, dass am anfang unserer aller
entwicklung auf unserem planetensystem ein liebesopfer steht.
 
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die exusiai, oder geister der form, die auch dieselben wie die hebräischen elohim sind, also u.a. auch der jhwh des alten testamentes, waren auf dem alten saturn so weit wie wir gerade auf der erde sind.
Das aber geistig gesehen, nicht materiell-körperlich, für die, die nicht so weit und tief in der Steiner - 'Materie' bzw Welt-Anschauung d'rin sind.
 
Das aber geistig gesehen, nicht materiell-körperlich, für die, die nicht so weit und tief in der Steiner - 'Materie' bzw Welt-Anschauung d'rin sind.

natürlich nicht. materie in der heutigen mineralischen form gab es da noch lange nicht.
das erste was von der heutigen materie auf dem alten saturn herauskam war die wärme die anfing allmählich auch äusserlich wahrnehmbar zu werden.
man sollte sich allerdings von der vorstellung verabschieden, "materie" könnte nur in der mineralischen form bestehen wie wir sie hier haben.

man braucht sich dazu nur zu vergegenwärtigen, dass materie im grunde nichts anderes als verdichtetes bzw. kondensiertes licht ist.
das leben ist schon im licht enthalten... die exusiai oder elohim, geister der form, sind reine lichtwesen..
 
Vielleicht ist so ein "Sonnensystem" oder so ein "Planet", auch physisch, gar nicht das, was mittlerweile so gemeint wird?
Womöglich spielt sich "Leben" nur in so einem "Kugelraum" ab?

Ja, so ähnlich, aber auch nochmal anders, denke ich .... aus dem Seraphim-Link:
Von der Trinität empfangen die Seraphim die Ziele, die mit der Entwicklung eines Planetensystems angestrebt werden
(Lit.: GA 110, S. 81)
und sie stellen zugleich die Verbindung zu anderen sich entwickelnden Planetensystemen her.
(Lit.: GA 136, S. 93f)
Dann weitergelesen in GA 136, "Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen", Seite 93
Und jedes Planetensystem mit seinem Fixstern, der gewissermaßen als der Hauptanführer dasteht unter der Leitung der Cherubim, hat seine Beziehung wiederum zu den anderen Planetensystemen, die anderen Fixsternen zugehören, verständigt sich über seinen Ort im Raum und über seine Bedeutung mit seinen Nachbarsystemen, wie die einzelnen Menschen sich untereinander verständigen, miteinander sich besprechen zu ihren gemeinsamen Taten. Wie die Menschen ein soziales System begründen dadurch, daß sie Gegenseitigkeit haben, so gibt es auch eine Gegenseitigkeit der Planetensysteme. Von Fixstern zu Fixstern waltet gegenseitige Verständigung. Dadurch kommt allein der Kosmos zustande. Das, was sozusagen die Planetensysteme durch den Weltenraum miteinander sprechen, um zum Kosmos zu werden, das wird geregelt durch diejenigen Geister, welche wir Seraphim nennen
 
man sollte sich allerdings von der vorstellung verabschieden, "materie" könnte nur in der mineralischen form bestehen wie wir sie hier haben.

Kennst du da Hinweise und Aussagen, wie das aussehen könnte, wie man sich das vorstellen könnte?

Als ich mal nach dem Stichwort 'Atom' bei Steiner suchte, Atome im heutigen Sinne waren schon bekannt, da bin ich ja auf Aussagen gestoßen, die mich wirklich innerlich erschüttert haben. Ich kannte die allgemeine Aussage, dass hinter allem Materiellen etwas Geistiges steht, und dachte, dass ich etwas finden würde, was und welche geistigen Vorgänge hinter Elektronen und Atomkernen stehen mögen.
Weit gefehlt, sehr weit gefehlt....müsste ich noch einmal suchen. Oder kannst du es sagen, thano?
Das war auch ein Zusammenhang mit den Entwicklungsstufen des Sonnen-Planeten-Systems, die Atome der folgenden Entwicklungsstufe entstanden aus Verkleinerungen und 'Kopien' der vorhergehenden Entwicklungsstufe. So ungefähr.
Dazu muss man wissen, dass zwischen diesen Entwicklungsstufen so ein System immer wieder im rein Geistigen 'verschwindet', soweit ich das weiß. Ab wann dann diese Entwicklung von sogenannten Atomen als Verkleinerungen und Kopien der vorhergehenden Entwicklungsstufe stattfindet, kann ich so erstmal auch nicht sagen.
 
Wuhu,
Ja, so ähnlich, aber auch nochmal anders, denke ich ...
freilich, "Kosmos" besteht aus diesen "Sonnensystemen" und "Planeten", die untereinander kommunizieren, unter Kontrolle der obersten Engel - aber Du fragtest ja "was es ist oder war"... 🤔
Wenn man die Genesis betrachtet, könnte man schon eine vage Vorstellung einer - zumindest "halben" - dieser Kugelwelten erhaschen... 😁
 
Wenn man die Genesis betrachtet, könnte man schon eine vage Vorstellung einer - zumindest "halben" - dieser Kugelwelten erhaschen...

Ja, das ist 'unser' Sonnen- und Planetensystem, alibiorangerl, dessen Entstehung und Entwicklung Rudolf Steiner mit den Seraphimen, Cherubimen und Thronen als Geistige Wesen beschreibt.

Aber an der Stelle sagt er:
Ein altes Sonnensystem ist verschwunden und verklungen; innerhalb dieses alten Sonnensystems sind herangereift zur höchsten Reife der Reigen der Seraphim, Cherubim, Throne.
Also bevor sie 'unser' Sonnensystem als sogenannten Alten Saturn entstehen ließen, hat sich "der Reigen der Seraphim, Cherubim, Throne" innerhalb eines anderen Sonnensystems entwickelt "zur höchsten Reife". Dieses andere, verschwundene und verklungene Sonnensystem ist nicht 'unser' Sonnensystem gewesen. Und da kann man natürlich die gleichen Fragen stellen, wie ist dieses andere System entstanden, wie war das, und was war das, ja, vielleicht auch wo war das im Kosmos oder Weltenraum?
(Ich weiß nicht, ob Steiner das unterscheiden würde Welt-en-raum und Weltraum, vermutlich hat man es zu der Zeit so gesagt, weiß ich aber nicht genau.)
 
Wuhu Gerd,
wer sagt denn, dass Gott vor oder neben "unserer Welt" nicht auch schon andere, weitere erschuf - die Engel "betreuen" diese doch nur ;)

Und, womöglich kommen unsere Vorfahren (oder Verwandten) nicht von Venus und Mars, sondern vom Saturn? 🤭
 
wer sagt denn, dass Gott vor oder neben "unserer Welt" nicht auch schon andere, weitere erschuf - die Engel "betreuen" diese doch nur ;)

Ja, genau das sagt Rudolf Steiner damit, andere, alte, verklungene 'Welten' - wobei man im Sinne von 'geistigen Wesen' dann genauer unterscheiden muss, auch im biblischen Sinne sind Engel unterschieden von Erzengeln und anderen Hierarchien geistiger Wesen, bis hin zu Seraphimen und Cherubimen, die auch in der Bibel genannt werden.

Ansonsten könnten solche 'anderen Welten' vielleicht auch in einem Würfelraum entstehen, warum Kugelraum? Und unser Sonnensystem, wie wir es heute kennen, hat eher Scheibenform(!?), die Planeten könnten vielleicht auch, ähnlich wie es bei der Vorstellung von Elektronen ist, auf verschiedenen Ebenen sich um eine Sonne sich bewegen - theoretisch.
 
Wuhu,
... die auch in der Bibel genannt werden.
ja, vielleicht "muss" man diese "alten" Texte auch zwischen den Zeilen "lesen"... ;)

Ansonsten könnten solche 'anderen Welten' vielleicht auch in einem Würfelraum entstehen, warum Kugelraum?
Das "perfekteste" geometrische Ding äh Objekt Gottes ist wohl die Kugel(form) - vermutlich auch weil es praktisch ist und Gott ja nicht würfelt 😁


Und unser Sonnensystem, wie wir es heute kennen, hat eher Scheibenform(!?), die Planeten könnten vielleicht auch, ähnlich wie es bei der Vorstellung von Elektronen ist, auf verschiedenen Ebenen sich um eine Sonne sich bewegen - theoretisch.
Nein, leider keine Scheibe(nform) - theoretisch, also nach heutiger Wissenschaft tun sie das tatsächlich so wie Du sonst meinst; So dreht sich die Erde demnach auch gar nicht "starr" um die Sonne, sondern sich ebenso mit ihr, quasi im Schlepptau hinten nach: youtube.com/watch?v=0jHsq36_NTU



Und letztlich: wenn wir das so glauben, ist das eben so - wir wissen ja, Geist ist mächtiger als Materie; Aber vielleicht "bewegt" sich auch alles ganz anders... :cool:
 
Wuhu Gerd,
Du hattest mich ja schon mal gerügt, weil ich oft bzw vieles unter "Gänsefüsschen" setze, auf den 1. Blick eher unverständlich; Dieses "Lesen" war/ist auch soetwas, was man mit einem andern Wort ersetzen könnte, also zB mit einem anderen Verb - den Sinnen der Phantasie sind ja keine Grenzen gesetzt 😊
 
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Das "perfekteste" geometrische Ding äh Objekt Gottes ist wohl die Kugel(form) - vermutlich auch weil es praktisch ist und Gott ja nicht würfelt 😁
Meinst du, dass Gott seine 'Weltenräume' streng geometrisch plant und kreiert? Zwischen lauter Kugeln, selbst eng gepackt, bleiben Zwischenräume, da wären Würfel oder Quader 'praktischer', die ließen sich z.B. ohne Zwischenräume packen - falls das gewünscht ist. Und ob Gott 'Perfektionist' ist? Man weiß es nicht .....
 
Wuhu,
... Man weiß es nicht ...
ja, da können wir wohl nur mutmaßen, ob Gott so oder so ist, oder ganz anders - aber so wie ich "ihn" in der irdischen Natur erkennen kann, ist er äußerst freigiebig - aber auch chaotisch (das zumindest am 1. Blick) - "effizient" wäre ja was anderes...
 
Nein, leider keine Scheibe(nform) ...
Da ist aber ein 'falscher Fehler' mit dabei.
Die Sonne bewegt sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit um das Zentrum der Milchstraße. Die Planeten bewegen sich dabei um die Sonne, ungefähr in einer Ebene.
Da sich die Sonne bewegt, bewegen sich auch die Planeten mit der Sonne auf der Bahn in der Milchstraße. Es überlagern sich also 2 Bewegungen, die der Sonne und die der Planeten um die Sonne.
Stell dir vor eine sich drehende Scheibe im Raum, die sich jetzt auch in die Höhe bewegt. Verändert sich die Form der Scheibe, die sich weiter dreht, und sich dann in die Höhe bewegt?
Die Scheibe bleibt eine Scheibe. Aber wenn man jetzt die Spur eines Leucht-Punktes auf der Scheibe verfolgen würde, während sich die Scheibe in die Höhe bewegt, und sich dabei dreht - dann ergibt sich eine Leuchtspur in Spiralform, während die Scheibe eine Scheibe bleibt, sich aber 2-fach bewegt. Sie dreht sich, und sie bewegt sich in die Höhe. Dabei ist der Mittelpunkt der Scheibe die Sonne, angenommen, und ein Punkt, oder eben mehrere Punkte, auf der Scheibe sind die Planeten. Es ergibt lauter Spiral-Leuchtspuren, aber die Scheibe, angenommen als Sonnensystem, bleibt in Scheibenform.
Vielleicht kann man das so nachvollziehen. Das 'Problem' ist, dass sich da 2 Bewegungen im Raum überlagern.
 
Wuhu,
ja, wenn man das als "Scheiben"-Modell sehen will, geht das freilich - allerdings,
Da ist aber ein 'falscher Fehler' mit dabei.
Die Sonne bewegt sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit um das Zentrum der Milchstraße. Die Planeten bewegen sich dabei um die Sonne, ungefähr in einer Ebene.
Da sich die Sonne bewegt, bewegen sich auch die Planeten mit der Sonne auf der Bahn in der Milchstraße. Es überlagern sich also 2 Bewegungen, die der Sonne und die der Planeten um die Sonne. ...
auch nicht wirklich eine "richtige Richtigkeit", denn die Sonne "bewegt sich" ja auch nicht "von selbst" und schleppt "ihre" Planetchen hinter ihr her (wie in der zuvor verlinkten Animation gezeigt) - sie wird ja auch quasi nur bewegt, weil sie Teil der Milchstraße ist und mit dieser sich in "ihrer" Galaxie mit-bewegt; Der Künstler aus vorherig verlinktem Video hat auch das versucht darzustellen: youtube.com/watch?v=C4V-ooITrws



"Natürlich" rotieren Galaxien auch, warum auch immer: scinexx.de/news/kosmos/galaxien-rotieren-im-gleichtakt/

Ja, sogar diese Galaxie bewegt sich nicht "von selbst" durchs Universum: weltderphysik.de/gebiet/universum/news/2017/was-die-milchstrasse-bewegt/

Galaxien "drehen sich" angeblich auch um eine "universelle" Achse: wissenschaft.de/astronomie-physik/rotiert-unser-universum/

Tja, und das Universum selbst? Das ist womöglich auch nur eine hübsche "Glaskugel" mit vielen lustigen funkelnden Sprenkeln und glücklichen kleinen Unfällen äh Wolken drin... 🤫
 
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... die Sonne "bewegt sich" ja auch nicht "von selbst" und schleppt "ihre" Planetchen hinter ihr her (wie in der zuvor verlinkten Animation gezeigt
Die Sonne ist auf einer Bahn, alibiorangerl, die Planeten bewegen sich um sie herum - ob sie sie "hinter" sich herschleppt? Das würden Astrophysiker messen können, dann wären meinetwegen die Planeten in etwa in einer Ebene, und die Sonne einige tausende oder hunderttausende Kilometer voraus. Das ist aber nicht das, was man beobachtet. Man beobachtet, dass Sonne und Planeten etwa in einer Ebene liegen.
In dem Video werden Spiral-Spuren gezeigt, ja, das sind die Bewegungsspuren der Planeten, die man sich farbig beleuchtet oder als Rauchspuren vorstellen kann. Aber bei dieser Bewegung im Raum sind sie weiterhin in einer Ebene mit der Sonne. Das kann man auch in dem Video sehen, wenn man einmal von den Spiralspuren absieht. Dann sieht man, dass die Planeten sich weiterhin um die Sonne etwa auf einer Ebene bewegen. Diese Spiralspuren sind im Weltraum ja nicht real sichtbar.
Das sich drehende Planetensystem bewegt sich im Raum weiter, bleibt dabei aber weiter in etwa eine Scheibe.
Nur die Bewegungsspuren der Planeten im Raum sind sehr langgezogene Spiralen (wenn sie real sichtbar wären) - worauf übrigens auch Rudolf Steiner in Texten hingewiesen hat.
 
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Ich bin nicht sicher, was du wirklich sagen möchtest, alibiorangerl.
Wie weit wären die Planeten 'hinter' der Sonne zurück? Gesehen in Bewegungsrichtung der Sonne.
Tausende km? Hunderttausende km?
Wenn Sonne und Planeten nicht in etwa in einer Ebene liegen, dann würden die Planeten bei Beobachtung von der Erde aus auch nicht zeitweise hinter der Sonne verschwinden, weil dann die Sonne nicht dazwischen liegen würde. Aber genau das wird beobachtet, dass man nicht die gesamten Planetenbahnen 'duchschauen' kann, sondern dass da zeitweise die Sonne den freien Blick stört.
Sonst könnte man von der Erde aus jederzeit quer durch das gesamte Sonnensystem jeden Punkt der Planetenbahnen sehen, weil die Sonne oberhalb der Ebene der Planeten liegen würde, Das ist aber nicht der Fall. Von der Erde aus gesehen. Oder auch von jedem der anderen Planeten aus gesehen. Da stört immer wieder die Sonne irgendwie die Sicht. Weil sie mit den Planeten in etwa in einer Ebene liegt.
Das mit den spiralförmigen Bahnen der Planeten ist davon unabhängig. Man muss versuchen, es sich wirklich konkret vorzustellen, im Raum, und 2 Bewegungen, die sich überlagern. Um die Sonne und mit der Sonne um das Zentrum der Galaxie - erstmal ohne die Video-Bilder.
 
Kennst du da Hinweise und Aussagen, wie das aussehen könnte, wie man sich das vorstellen könnte?

nicht wirklich, bin da auch an grenzen gestossen..

das ist auch ein grosses rätsel aktuell in der astrophysik.
man nimmt an dass es im universum dunkle materie und dunkle energie gebe.
und zwar zu einem weitaus grösseren anteil: 72% dunkle energie, 23% dunkle materie
und 4,6% sichtbare materie.

das mit dem atom in dem die alte welt sozusagen komprimiert enthalten ist
und aus dem die neue hervorgeht.. da habe ich mal was erlebt.
das ging der erfahrung mit der inneren wärme in der aura der erde voraus.

zuerst war gar nichts! nur endlose leere und kälte. dann tauchte irgendwann ein punkt auf, das sich zunächst zu einem atom auswuchs, aus dem am ende die ganze erde u.a. von der inneren wärme des alten saturnes durchdrungen erstand...

aus dem hinduismus ist dieses auch bekannt, was sie da als brahma-tage und brahmanächte bezeichnen.
dass sich die welt in einen punkt zusammenzieht und in einen zustand des pralaya übergeht, in dem sie nicht sichtbar ist. also in eine brahmanacht übergeht. dann taucht es wieder am folgenden brahma-tag auf,
dem manvantara, in dem sie sich aus einem punktartigen wieder entfaltet.
steiner führt das in seiner "geheimwissenschaft.. " auch an, dass es zwischen dem alten saturn und der alten sonne etwa auch so etwas gab. auch zwischen alte sonne und alter mond usw. also für alle planetarischen metamorphosen des planetensystems.

aus meiner sicht, die eigentlich diesbezüglich nicht wirklich spruchreif ist,
-ich lehne mich hier halt mal etwas aus dem fenster- gibt es sieben verschiedene formen von materie
für jede dieser metamorphosen eine, die in dem jeweiligen "atom" der einzelnen
metamorphosen komprimiert wird.
diese arbeit wird von der grossen weissen mutterloge der menschheit
ausgeführt, die sich aus grossen führenden eingeweihten und meistern zusammensetzt.
sie sind es die das atom von der einen runde zur anderen führen.

damit wären wir allerdings schon recht tief im kaninchenbau drin..
 
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