Kassandra
Alles Liebe für Dich, Kayen, ich werde Dich vermissen. Du bist ein guter Mensch.
Kassandra
Kassandra
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Ich verstehe nur nicht, warum hier immer Menschen ausgeschlossen werden, die niemanden etwas zuleide tun.
Ich verabschiede mich.
Durch die ausführliche Darstellung der Verlagsprodukte
lädt dieser Festkatalog zu Entdeckungen und bereichernder Beschäftigung mit unseren Büchern ein.
Jonathan Stauffer, Verlagsleiter
Dieser Vortragszyklus wird uns in hohe Gebiete des geistigen Lebens führen, wird uns sozusagen von unserem Wohnplatze der Erde nicht nur hinausführen in die physischen Raumeswelten,
sondern er wird uns auch hinaufführen in die geistigen Welten, aus denen ja die physische Raumeswelt ihren Ursprung genommen hat.
Aber gerade ein solcher Vortragszyklus wird Ihnen zeigen, daß alles Wissen und alle Weisheit im Grunde genommen darauf abzielt, uns das große, das größte der Rätsel zu lösen, das Menschenrätsel.
Im Grunde genommen sind wir immer umgeben von geistigen Geschehnissen und geistigen Wesenheiten.
Alles, was materiell geschieht, ist ja nur der Ausdruck von geistigen Tatsachen, und alle Dinge, die uns materiell entgegentreten, sind nur die äußere Hülle von geistigen Wesenheiten.
Geradeso wie der Mensch Verkörperung nach Verkörperung durchmacht, Metamorphose nach Metamorphose, so machen alle Wesen der Welt Verkörperungen und Wiederverkörperungen durch, vom kleinsten bis zum größten,
und auch ein solches Wesen, wie unsere Erde selber ist, also ein planetarisches Wesen, macht Wiederverkörperungen durch.
Unsere Erde war nicht etwa schon als Erde entstanden, sondern ihr ging voran ein anderer Zustand.
Darüber ist ja gerade in unseren Kreisen immer besonders viel gesprochen worden, daß ebenso wie der Mensch in diesem Dasein die Wiederverkörperung eines vorhergehenden Lebens ist, auch die Erde eine Wiederverkörperung eines alten Planeten darstellt, der ihr vorangegangen ist.
Wir bezeichnen als diesen vorangegangenen Planeten den Mond und meinen damit nicht den heutigen Mond, der nur ein Stück, ein Rest ist vom alten Mond, sondern einen vorhergehenden Zustand unserer Erde, der einmal da war und ebenso durch ein geistiges Leben hindurchgegangen ist, das man gewöhnlich Pralaya nennt, wie der Mensch nach dem Tode durch einen geistigen Zustand durchgeht.
Dieser Mondplanet ist wiedergeboren worden, wie der Mensch wiedergeboren wird. Was wir aber so als den planetanschen Zustand des Mondes bezeichnet haben, das ist wiederum nur die Verkörperung eines vorhergehenden planetarischen Zustandes, den wir als Sonne bezeichnen. Diese, also nicht die heutige Sonne, sondern ein ganz anderes Wesen, diese Sonne ist die Wiederverkörperung des letzten Planeten, auf den wir zunächst zurückzuschauen haben, wenn wir von den Verkörperungen unserer Erde sprechen, des uralten Saturn.
So haben wir also vier aufeinanderfolgende Verkörperungen: den Saturn, die Sonne, den Mond, die Erde.
Wir haben auch öfter erwähnt, daß jeder planetarische Zustand eine bestimmte Aufgabe hat. Was hat unsere Erde für eine Aufgabe?
Die Aufgabe unserer Erde ist, dem Menschen, wie wir ihn heute Mensch nennen, eben sein Menschendasein möglich zu machen.
Alle Wirkungen der Erde sind so, daß durch sie der Mensch eine Ich-Wesenheit wird.
Das war in früheren Zuständen, die er mitgemacht hat, nicht der Fall.
Der Mensch ist also sozusagen Mensch im heutigen Sinne erst auf der Erde geworden.
Eine ähnliche Aufgabe hatten die früheren planetarischen Zustände, die die Erde durchgemacht hat.
Andere Wesenheiten sind auf diesen anderen Planeten Mensch geworden, Wesenheiten, die heute eben höher stehen als der Mensch.
Sie erinnern sich vielleicht aus meinem Buche «Das Christentum als mystische Tatsache», daß ein ägyptischer Weiser dem Griechen Solon einmal eine merkwürdige Andeutung gemacht hat über eine Mysterienwahrheit; daß er ihm gesagt hat, es sei eine wichtige Wahrheit, daß die Götter einstmals Menschen waren.
Das gehörte geradezu zu jenen Wahrheiten, die der Mysterienschüler schon im Altertum empfangen mußte, daß die Götter, die heute oben stehen in (? Fehler im Text) den geistigen Höhen, nicht immer Götter waren, sondern daß sie hinaufgestiegen sind und daß sie auch einmal Menschen gewesen sind, auch einmal die Menschheitsstufen durchgemacht haben.
Natürlich folgt daraus unmittelbar eine gefährliche Wahrheit, die die Mysterienschüler auch daraus ziehen mußten als Konsequenz: daß nämlich die Menschen einmal Götter werden. Und gerade um dieser Konsequenz willen betrachtete man diese Wahrheit als etwas Gefährliches; denn notwendig ist, daß man sich zu gleicher Zeit sagt: Der Mensch kann erst Gott werden, wenn er dazu reif ist; und wenn er sich jemals in einem Augenblick einbildet, den Gott in sich zu finden, bevor er reif dazu ist, so wird er eben nicht ein Gott, sondern ein Tor. — Und dem Menschen stehen daher diese zwei Wege offen: in Geduld seiner, wie es Dionysius nennt, Deifikation entgegenzuleben, seiner Gottwerdung, oder aber sich vorher einzubilden, er sei schon Gott.
Der eine Weg führt wirklich zur Vergottung, der andere zur Torheit, zur Narrheit.
"Ich bin jetzt 33 Jahre total, Tag und Nacht beschäftigt mit Steiner, weil ich nirgends, aber nicht annähernd eine umfangreichere und überzeugendere Erklärung finde der ganzen sinnlichen Welt."
"Ich habe gedacht: Es ist doch eigentlich schade, dass dieses für mich so wertvoll gewordene Geistesgut, das kennt doch kein Mensch - das könnte doch was sein, was viele Menschen interessiert und da kann man doch auch Werbung für machen."
Geistige Gesundheit beginnt schon in der Kindheit und Jugend und sollte bis ins hohe Alter gepflegt werden.
ich denke neben der normalen, bekannten Umweltverschmutzung gibt es auch schon längst eine geistige Um-Weltverschmutzung, die als allgemeine Freiheit, Vielfalt oder mit dem Argument "Jeder kann ja das für ihn Richtige, Wichtige auswählen" verkauft wird.
. . . weiß man denn immer, was dabei herauskommt wenn man sich für etwas entscheidet?
Also , ich bin wirklich sprachlos !
!ich enthalte mich , Rota
vielleicht nur kurz ! ich nehme das geschriebene als bedrohung wahr . jemand will mir sagen was gut ist und was ich tun soll . Ich brauche keine Führung in der Art , eher eine andere !
ich nehme das geschriebene als bedrohung wahr .
jemand will mir sagen was gut ist und was ich tun soll .
Ich brauche keine Führung in der Art , eher eine andere !
vorsichtig und kritisch.
Wo bleibt das Ausprobieren für die Kinder, rota? Wie sollen sie ihre eigenen Erfahrungen machen, wenn ihnen immer vorenthalten wird, was Fernsehen z.B. bedeutet und daß es da gute und schlechte Sendungen gibt.
Ich erinnere mich gut an zwei Kinder "aus gutem Hause", sie gingen auf die Waldorf-Schule und kamen uns immer mal besuchen. Das erste: alle Micky-Maus-Hefte anschauen bzw. lesen (war zu Hause verboten). Als zweites: Fernseher anmachen und ganz egal was glotzen. Drittens: alle greifbaren Süssigkeit vernaschen (die gab es zu Hause nicht), viertens kräftig schimpfen und fluchen (war zu Hause nicht erlaubt).