Themenstarter
- Beitritt
- 02.05.07
- Beiträge
- 12
Hallo,
ganz kurz zu mir: Ich bin 45 Jahre alt. 2001 wurde Morbus Basedow diagnostiziert. Seit 2005 habe ich kreisrunden Haarausfall und bin daher eher in Haarausfallforen aktiv.
Letztes Jahr hatte ich immer mehr mit Mundtrockenheit zu kämpfen und Schnarchen kam auch noch dazu, was ich meinem Mann absolut nicht zumuten möchte. Daher war ich im Dezember bei unserer HNO-Ärztin. Da Sie auch von meinem Haarproblem wusste, empfahl sie mir verschiedene Blutwerte untersuchen zu lassen, die unter anderem auch bei Haarausfall wichtig sein können. Das sind diese Untersuchungen, mit denen Ärzte ihre Kasse etwas aufpolieren. Allerdings kenne ich die Ärztin schon viele Jahre und habe auch großes Vertrauen in sie.
Diese Werte wurden getestet (Normwerte in Klammer):
Biotin 137,3 ng/l (>200)
Calcium 61,33 mg/l (59,0-61,0)
Erythrozyten
Haematokrit
Magnesium 32,8 mg/l (34,0-36,0)
Vitamin B12 30,9 ng/dl (20-95)
Vitamin B6 Pyridoxalphosphat 7,4 ng/ml (4,1-43)
Vitamin E 20 ug/ml (5-16)
Zink 6,6 mg/l (7,3-7,7)
Ich habe Biotin H forte, Zinkorot 25, Vitamin B6, Vitasprint B12 und Magnesium-ratiopharm Kautabletten über einen Zeitraum von 3-4 Monaten eingenommen. Die Präparate hat sie mir herausgesucht und empfohlen. Von Komplex-Mitteln riet sie mir ab, da ich z.B. mit Calcium und Vitamin E sehr gut versorgt war.
Anschließend (April 2009) hatte ich erst mal keine Lust auf Arztbesuch. Im August dachte ich es wird doch Zeit kontrollieren zu lassen, ob die Einnahme etwas bewirkt hat.
Am Montag habe ich mir das Ergebnis abgeholt:
Biotin 27,8 ng/l (>200)
Magnesium 32,1 mg/l (34,0-36,0)
Vitamin B12 29,0 ng/dl (20-95)
Vitamin B6 Pyridoxalphosphat 6,3 ng/ml (4,1-43)
Zink 6,72 mg/l (7,3-7,7)
Das Absinken des Biotinwertes irritiert mich und auch bei den anderen Werten hat sich nichts getan. Ich weiß einfach nicht, ob mir diese Ärztin wirklich weiterhelfen kann. Sie will sich jetzt erst mal informieren und mich dann anrufen.
Hier im Forum gibt es sicherlich einige, die sich viel intensiver mit diesem Thema auseinandersetzten.
Daher meine Fragen an euch:
Könnt ihr mir etwas empfehlen? Ist vielleicht eine bestimmte Untersuchung notwendig? Oder ist es wirklich sinnvoll diese Mittelchen noch über einen längeren Zeitraum einzunehmen?

LG
Angela
ganz kurz zu mir: Ich bin 45 Jahre alt. 2001 wurde Morbus Basedow diagnostiziert. Seit 2005 habe ich kreisrunden Haarausfall und bin daher eher in Haarausfallforen aktiv.
Letztes Jahr hatte ich immer mehr mit Mundtrockenheit zu kämpfen und Schnarchen kam auch noch dazu, was ich meinem Mann absolut nicht zumuten möchte. Daher war ich im Dezember bei unserer HNO-Ärztin. Da Sie auch von meinem Haarproblem wusste, empfahl sie mir verschiedene Blutwerte untersuchen zu lassen, die unter anderem auch bei Haarausfall wichtig sein können. Das sind diese Untersuchungen, mit denen Ärzte ihre Kasse etwas aufpolieren. Allerdings kenne ich die Ärztin schon viele Jahre und habe auch großes Vertrauen in sie.
Diese Werte wurden getestet (Normwerte in Klammer):
Biotin 137,3 ng/l (>200)
Calcium 61,33 mg/l (59,0-61,0)
Erythrozyten
Haematokrit
Magnesium 32,8 mg/l (34,0-36,0)
Vitamin B12 30,9 ng/dl (20-95)
Vitamin B6 Pyridoxalphosphat 7,4 ng/ml (4,1-43)
Vitamin E 20 ug/ml (5-16)
Zink 6,6 mg/l (7,3-7,7)
Ich habe Biotin H forte, Zinkorot 25, Vitamin B6, Vitasprint B12 und Magnesium-ratiopharm Kautabletten über einen Zeitraum von 3-4 Monaten eingenommen. Die Präparate hat sie mir herausgesucht und empfohlen. Von Komplex-Mitteln riet sie mir ab, da ich z.B. mit Calcium und Vitamin E sehr gut versorgt war.
Anschließend (April 2009) hatte ich erst mal keine Lust auf Arztbesuch. Im August dachte ich es wird doch Zeit kontrollieren zu lassen, ob die Einnahme etwas bewirkt hat.
Am Montag habe ich mir das Ergebnis abgeholt:
Biotin 27,8 ng/l (>200)
Magnesium 32,1 mg/l (34,0-36,0)
Vitamin B12 29,0 ng/dl (20-95)
Vitamin B6 Pyridoxalphosphat 6,3 ng/ml (4,1-43)
Zink 6,72 mg/l (7,3-7,7)
Das Absinken des Biotinwertes irritiert mich und auch bei den anderen Werten hat sich nichts getan. Ich weiß einfach nicht, ob mir diese Ärztin wirklich weiterhelfen kann. Sie will sich jetzt erst mal informieren und mich dann anrufen.
Hier im Forum gibt es sicherlich einige, die sich viel intensiver mit diesem Thema auseinandersetzten.
Daher meine Fragen an euch:
Könnt ihr mir etwas empfehlen? Ist vielleicht eine bestimmte Untersuchung notwendig? Oder ist es wirklich sinnvoll diese Mittelchen noch über einen längeren Zeitraum einzunehmen?
LG
Angela