Themenstarter
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- 09.04.12
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- 11
Huhu,
meine letzten Werte der BE machen mich ratlos. Ich nehme derzeit 50 µg LT und habe dabei folgende Werte:
TSH: 1,85 µU/l (0,3 - 4)
fT3: 4,82 pg/ml (2,05 - 4,4) 118%
fT4: 1,74 ng/dll (0,93 - 1,7) 105%
Ich kam vorher eigentlich super mit der Dosis aus, vor einem Jahr nahm ich sogar eine Zeit lang 75 µg LT bis es dabei auch zu viel wurde und ich mit der Dosis runterging.
Ich hab vor der BE auch kein LT genommen. Außerdem wurde vor einem Jahr ein Knoten entdeckt. Die SD Größe schwankt von 4,3 ml (Sommer 2011) auf 9 ml (März 2012). Gewebe aufgelockert und daher eher Zeichen für ÜF.
Meine Symptome sind sehr vielseitig. Die Schlafprobleme sind dabei am Stärksten und diese führen natürlich zu weiteren Problemen. Ich schlafe manchmal schlecht ein, manchmal wieder gut. Morgens komme ich gar nicht raus und ich brauche lange bis ich mich etwas fitter fühle. Konzentrationsstörungen, Antriebslosigkeit, Schwäche, starker Schwindel (insbesondere, wenn ich mich bewege, zu schnelle Bewegungen mache, aus dem Sitzen oder Liegen heraus), tagsüber Müdigkeit (abends meist besser), Blutdruck ist meist zu hoch, Angst- und Panikattacken, ich bin teilweise sehr aggressiv und lege jedes Wort auf die Goldwaage, teils bin ich streitlustig, um den Dampf abzulassen (hab ich zumindest das Gefühl), Appetitlosigkeit den ganzen Tag über, Übelkeit, Sodbrennen (mit Aufstoßen und im Liegen kommt mir das Zeugs auch hoch, also es läuft die Speiserohre hoch), mein Gewicht steigt permanent (egal, wie viel oder wenig ich esse), jede Bewegung ist anstrengend und führt dazu, dass ich mich abgeschlagen fühle und meist nur noch liege.
Ist das wirklich nur noch eine Unterfunktion der SD, die jetzt durch die Dosis, die ich sonst vertragen hab, in Überfunktion landet? Hat das schon mal jemand gehabt?
Ich weiß nicht weiter und ich hab durch den Wohnort gerade keine Möglichkeit zeitnah eine Szinti machen zu lassen...
)
meine letzten Werte der BE machen mich ratlos. Ich nehme derzeit 50 µg LT und habe dabei folgende Werte:
TSH: 1,85 µU/l (0,3 - 4)
fT3: 4,82 pg/ml (2,05 - 4,4) 118%
fT4: 1,74 ng/dll (0,93 - 1,7) 105%
Ich kam vorher eigentlich super mit der Dosis aus, vor einem Jahr nahm ich sogar eine Zeit lang 75 µg LT bis es dabei auch zu viel wurde und ich mit der Dosis runterging.
Ich hab vor der BE auch kein LT genommen. Außerdem wurde vor einem Jahr ein Knoten entdeckt. Die SD Größe schwankt von 4,3 ml (Sommer 2011) auf 9 ml (März 2012). Gewebe aufgelockert und daher eher Zeichen für ÜF.
Meine Symptome sind sehr vielseitig. Die Schlafprobleme sind dabei am Stärksten und diese führen natürlich zu weiteren Problemen. Ich schlafe manchmal schlecht ein, manchmal wieder gut. Morgens komme ich gar nicht raus und ich brauche lange bis ich mich etwas fitter fühle. Konzentrationsstörungen, Antriebslosigkeit, Schwäche, starker Schwindel (insbesondere, wenn ich mich bewege, zu schnelle Bewegungen mache, aus dem Sitzen oder Liegen heraus), tagsüber Müdigkeit (abends meist besser), Blutdruck ist meist zu hoch, Angst- und Panikattacken, ich bin teilweise sehr aggressiv und lege jedes Wort auf die Goldwaage, teils bin ich streitlustig, um den Dampf abzulassen (hab ich zumindest das Gefühl), Appetitlosigkeit den ganzen Tag über, Übelkeit, Sodbrennen (mit Aufstoßen und im Liegen kommt mir das Zeugs auch hoch, also es läuft die Speiserohre hoch), mein Gewicht steigt permanent (egal, wie viel oder wenig ich esse), jede Bewegung ist anstrengend und führt dazu, dass ich mich abgeschlagen fühle und meist nur noch liege.
Ist das wirklich nur noch eine Unterfunktion der SD, die jetzt durch die Dosis, die ich sonst vertragen hab, in Überfunktion landet? Hat das schon mal jemand gehabt?
Ich weiß nicht weiter und ich hab durch den Wohnort gerade keine Möglichkeit zeitnah eine Szinti machen zu lassen...