Preisradar von Foodwatch, Lebensmittelpreise

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... Laut dem Statistischen Bundesamt lagen die Preise für Nahrungsmittel im November 2024 durchschnittlich 34 Prozent über dem Niveau von November 2020.1 Nach Angaben der Europäischen Zentralbank war der enorme Preisanstieg vor allem auf die stark gestiegenen Preise für Energie und Düngemittel zurückzuführen. Mittlerweile sind die Energie- und Rohstoffkosten für Lebensmittelindustrie und Handel vielfach wieder gesunken. Nicht gleichermaßen gesunken sind dagegen die Verbraucherpreise für Lebensmittel. In welchen Abständen und wann die Preise steigen, ist für Verbraucher:innen in der Regel nicht nachvollziehbar, da es keine supermarktübergreifende Plattform gibt, die Preise über Zeit einsehbar macht.
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- Wie benutze ich den Preisradar?
- Wie hat foodwatch die Preise über Zeit beobachtet? 
- Warum fehlt Lidl im Preisradar? 
- Warum kann ich erst Preise ab Mai 2024 sehen? 
- Warum sehe ich bei manchen Aldi Produkten oder Markenprodukten die Preise erst ab Dezember 2024? 
- Warum ist meistens nur ein Markenprodukt pro Kategorie enthalten? 
- Warum kann ich nicht sehen, wo ich die Produkte kaufen kann? 
- Warum gibt es in manchen Preiskurven einen so starken Knick nach unten? 
- Warum werden nur die Preise pro Verpackungsgröße verglichen und nicht der Grundpreis pro 100 Gramm?
- Darf foodwatch die Preisdaten überhaupt sammeln?
- Warum sind die Preise für Lebensmittel so stark gestiegen?
- Was fordert foodwach? ...


Es ist wirklich so: hat man in gar nicht so weit zurückliegender Zeit für 100 € noch einen vollen Einkaufswagen gehabt, enthält er jetzt wesentlich weniger Waren. Die Preissteigerungen sind zum Teil auch bei ganz „normalen“ Lebensmittel wie u.a. Butter erschreckend ausgefallen und gehen auch kaum mehr runter :mad: .

Grüsse,
Oregano
 
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