Themenstarter
- Beitritt
- 07.05.09
- Beiträge
- 1.360
Hallo,
ich habe einen Übersichtsartikel gefunden, in dem die Ergebnisse verschiedener Studien zum Säure-Basenhaushalt und dessen Auswirkungen auf die Knochendichte untersucht wurden.
Auch wenn die Autoren meiner Meinung nach in einem Absatz einen Fehler im Satzbau gemacht haben und aus der Mineralwasserbranche kommen: Es ist bei der einen Studie wohl gemeint, dass Frauen mit Bicarbonat-Spiegeln > 27 mmol eine signifikant höhere Knochendichte hatten. Auch andere Studien, die erwähnt und über die kurz berichtet wird, weisen in diese Richtung.
Heilwasser, Heilquelle, Naturheilmittel, Gesundheit, Mineralstoffe, Calcium, Magnesium, Säure-Basen-Haushalt, Osteoporose, Nierenstein, Darmfunktion
Bei mir hat noch niemand die Bicarbonatkonzentration im Serum gemessen. Kann bzw. macht das jeder Hausarzt/Internist? Ich würde meine Bicarbonatkonzentration im Serum auch gerne wissen. Hat jemand schon seine Bicarbonatkonzentration messen lassen (aus welchem Grund auch immer)??
Außerdem nehme ich (wegen der Ergebnisse einer kleinen Studie, die auch in dem Artikel erwähnt wird) seit ca. 21 Tagen Kaliumbicarbonat als Pulver (aufgelöst in einem Glas Wasser) einmal am Tag ein. Mein Urin-pH wird dadurch auf jeden Fall zeitweise ziemlich basisch. Hat noch jemand Erfahrungen mit Kaliumhydrogencarbonat?
Leider habe ich aber auch seit einiger Zeit Refluxprobleme. Wenn ich nach dem Essen am Computer sitze (das Sitzen ist das Entscheidene), dann habe ich oft ein unangenehmes kribbeliges Säuregefühl im oberen Bereich meiner Speiseröhre. Eventuell werde ich meine sonstigen Präparate (Cal-Mg-Bor als Citrat) deshalb für eine Weile absetzen. Mein Vitamin D Spiegel dürfte mittlerweile hoch genug sein, um einen möglichen Mangel an Calcium auszugleichen. Das Kaliumhydrogencarbonat würde ich nur ungern absetzen. Aber vielleicht würde da ja eine Messung mal Licht in den Tunnel bringen. Was meint Ihr?
ich habe einen Übersichtsartikel gefunden, in dem die Ergebnisse verschiedener Studien zum Säure-Basenhaushalt und dessen Auswirkungen auf die Knochendichte untersucht wurden.
Auch wenn die Autoren meiner Meinung nach in einem Absatz einen Fehler im Satzbau gemacht haben und aus der Mineralwasserbranche kommen: Es ist bei der einen Studie wohl gemeint, dass Frauen mit Bicarbonat-Spiegeln > 27 mmol eine signifikant höhere Knochendichte hatten. Auch andere Studien, die erwähnt und über die kurz berichtet wird, weisen in diese Richtung.
Heilwasser, Heilquelle, Naturheilmittel, Gesundheit, Mineralstoffe, Calcium, Magnesium, Säure-Basen-Haushalt, Osteoporose, Nierenstein, Darmfunktion
Bei mir hat noch niemand die Bicarbonatkonzentration im Serum gemessen. Kann bzw. macht das jeder Hausarzt/Internist? Ich würde meine Bicarbonatkonzentration im Serum auch gerne wissen. Hat jemand schon seine Bicarbonatkonzentration messen lassen (aus welchem Grund auch immer)??
Außerdem nehme ich (wegen der Ergebnisse einer kleinen Studie, die auch in dem Artikel erwähnt wird) seit ca. 21 Tagen Kaliumbicarbonat als Pulver (aufgelöst in einem Glas Wasser) einmal am Tag ein. Mein Urin-pH wird dadurch auf jeden Fall zeitweise ziemlich basisch. Hat noch jemand Erfahrungen mit Kaliumhydrogencarbonat?
Leider habe ich aber auch seit einiger Zeit Refluxprobleme. Wenn ich nach dem Essen am Computer sitze (das Sitzen ist das Entscheidene), dann habe ich oft ein unangenehmes kribbeliges Säuregefühl im oberen Bereich meiner Speiseröhre. Eventuell werde ich meine sonstigen Präparate (Cal-Mg-Bor als Citrat) deshalb für eine Weile absetzen. Mein Vitamin D Spiegel dürfte mittlerweile hoch genug sein, um einen möglichen Mangel an Calcium auszugleichen. Das Kaliumhydrogencarbonat würde ich nur ungern absetzen. Aber vielleicht würde da ja eine Messung mal Licht in den Tunnel bringen. Was meint Ihr?