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08.02.15
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Durch Konrad in einem anderen Thread aufmerksam geworden:
Zum entgiften habe ich folgende geniale methode gefunden und ich lege sie allen zu herzen:
hat bei einem freund das quecksilber im körper nach 6 monaten in nicht messabren bereich gerbacht was all die chemischen chelatoren sowie mikropektine nicht geschafft haben. sie sind nutzlosn wirklich und birgen andere gefahren.

Die methode hat dr. Ashkar bekannt gemacht und zwar geht die entgiftung über eine offene wunde.


sie ist einfach und kostet fast nicht und entgiftet nicht nur schwermetalle sondern all den anderen müll auch noch der nicht in unseren körper gehört. schade habe ich das nicht viel früher entdeckt. ich hätte tausende von euronen gespart.

Was ist eine „NIA“?

Die Methode zur neutralen Absorption einer Infektion (NIA) publiziert von Dr. George Ashkar reinigt das Blut eines menschlichen Organismus innerhalb von ca. zwei – sechs Monaten von:
  • Infektionen aller Art
  • Chemischen Teilchen
Ist das Blut erst gereinigt, werden alle infektiösen und chemisch verursachten Krankheiten verschwinden. Zudem ist diese Methode als Krebsprophylaxe (d.h. Vorbeugung) geeignet. Das bedeutet, dass alle physischen Krankheiten zu 100 % geheilt werden, und das ohne Rückfallrisiko. Dazu gehören:
  • Krebs
  • Arthritis
  • andere Gelenkerkrankungen
  • Rheuma
  • HIV und AIDS
Und wieder haben wir hier ein Mittel gegen, als unheilbar postulierte Krankheiten, und noch dazu ist es eine sehr kostengünstige Methode.
Wie funktioniert es?

Diese rein natürliche Methode Krankheiten zu heilen, ist für jeden selbst, und ohne medizinischen Vorkenntnisse durchführbar.

Dabei wird mit einer Kichererbse künstlich eine Wunde offengehalten und einem Blatt Weißkohl gegen die Austrocknung und Kühlung verwendet. Es entsteht entgegen der Erwartung keine Infektion, da mit Hilfe der Erbse nur Sekretionen aus dem Körper transportiert werden. Außerdem absorbiert die Hülsenfrucht Wasser und reinigt das Blut im Lymphsystem.

Zitat von Dr. George A.: “ Dadurch, dass das Immunsystem durch diese Wunde betroffen wird, fängt es an zu handeln und überträgt um die Wunde herum alle sich dort befindlichen Infektionen, Abfälle und Chemikalien, die Krankheiten auslösen. Es bringt sie an die Wunde und scheidet sie nach Außen aus, wo sie eben durch die Kichererbse absorbiert werden. Nach zwei Monaten ist das Blut zu 100% Prozent rein. Danach beginnt die tatsächliche Heilbehandlung des ganzen Körpers.“

“Manchmal schrecken Ärzte die Menschen ab, indem sie sagen, dass solch eine Wunde zu einer Infektion führt, was mit einer Beinamputation enden kann. Das ist nicht wahr! Das ist eine Lüge! Sie werden nie eine Infektion bekommen, weil die Kichererbse Sekrete von Innen nach Außen absorbiert und stabilisiert. Es besteht keine Möglichkeit, dass eine Infektion ins Innere des Körper eintritt, weil die Sekretion stimuliert wird.“

Jedes Mal, wenn Sie Schmerzen empfinden, ist es ein Teil der Behandlung. Sollten die Schmerzen intensiv und unerträglich sein, nehmen Sie Schmerztabletten ein. Die Tabletten werden die Schmerzen reduzieren und Sie werden sich komfortabler fühlen. Der ganze Prozess muss mindestens sechs Monate dauern. Nach sechs Monaten werden Sie sehen, ob Eiter und Blut weiterhin austreten. Wenn ja, dann müssen Sie mit der Behandlung fortsetzen. Alles hängt davon ab, wie alt die Krankheit ist, und wie weit Sie sich entwickelt hat. In den meisten Fällen kommen die Menschen aus der Klinik, wo sie der Chemo- bzw. der Radiotherapie ausgesetzt waren, was die Krankheit sehr viel komplizierter macht...

Wenn Sie also erfahren haben, dass Sie Krebs haben und sich für die Behandlung mittels meiner Methode entscheiden, werden Sie innerhalb von sechs Monaten genesen. Es wird kein Krebs und keine Rückfälle mehr geben – nie wieder! Für immer !

Wenn aber die Krankheit schon mehrere Jahre andauert und Chemotherapie eingesetzt wurde, dauert der Heilungsprozeß etwas länger – acht zwölf oder auch manchmal sogar 18 Monate. Die Krankheit wird jedoch definitiv geheilt. Unabhängig davon, ob man Krebs der Stufe IV hat, wenn der Krebs im ganzen Körper verbreitet ist, wird er immer problemlos geheilt.

Dr. George Ashkar
Folgende Artikel werden für eine erfolgreiche Durchführung benötigt:

1x Rolle Plastikfolie
10x elastische Binde
2x medizinisches Klebeband/Tape
1x Knoblauchpresse
1x Nagelschere
1x Pinzette
1x Plastikring (Ø 2,5 cm)
1x Alkohol (zur Desinfektion) ab 70% Alkoholgehalt
1x Frischer Knoblauch
2x Rollen Papiertuch
1x Rasierklinge
1x Kichererbse (500gr.)
1x Wattebausch Packung
1x Weißkohl
Die Anwendung erfolgt in 4 Schritten.

  • Vorbereiten einer künstlichen Wunde
  • Öffnen der künstlichen Wunde
  • Beginn der Behandlung
  • Abschluß der Behandlung
Schritt 1:

Wir benötigen:
  • Dicke Plastikfolie
  • Elastische Binde
  • Frischer Knoblauch
  • Klebeband (idealer Weise aus dem medizinischen Bereich)
  • Knoblauchpresse
  • Nagelschere
  • Pinzette
  • Plastikring (Ø 2,5 cm)
  • Rasierklinge
Anwendung

Als beste Stelle für die künstliche Wunde ist an der oberen Hälfte eines Oberschenkels, so weit weg vom Knochen wie es mögliche ist.

  • Wundstelle rasieren
  • Die Wunde soll die Größe der zu verwendenden Kichererbse haben, weshalb man den Ring benötigt. Es ist wichtig, dass die Wunde nicht größer ist! Ring Vorbereiten: Dazu umschlagen sie gegenüberliegend jeweils mit 2, etwa 3-4 cm langen Streifen Klebeband, die Seiten des Ringes, dass man ihn gut an der ausgesuchten Stelle anbringen kann.
  • Den Ring weit entfernt vom Knochen in der oberen Hälfte der Wade anbringen.
  • Um die Wunde zu öffnen, muss die Haut entfernt werden. Dazu gibt es eine schmerzfreie und natürliche Methode:
  • Pressen einer Knoblauchzehe mit der Knoblauchpresse.
  • Füllen des aufgeklebten Ringes mit dem gepreßtem Knoblauch. Die Inhaltsstoffe des Knoblauch reizen so die Haut, bis es zu einer Blasenbildung kommt. Die Haut der Blase ist dann abgestorben, weshalb sie schmerzunempfindlich wird.
  • Mit der Folie bedecken der Stelle mit dem Ring, so dass die Säfte im Ring bleiben.
  • Folie auf die angebrachte Servierte legen und mit der Binde einwickeln um alles zu fixieren.
  • nun 6 – 8 Stunden auf die Blase warten.
Schritt 2:

Wir benötigen
  • Alkohol (zur Desinfektion)
  • Elastische Binde
  • Kichererbse
  • Klebeband
  • Kohl
  • Papiertuch(z.b Zewa)
  • Wattebausch
Anwendung
  • nach 6 – 8 Stunden geht es weiter; Binde, Papiertuch, Folie, Ring und Knoblauch entfernen
  • Die Blase mit der Nagelschere einschneiden und Haut abziehen.
    • Dazu mit Alkohol und Watte die Stelle rund um die Blase desinfizieren.
    • Schere und Pinzette desinfizieren.
    • Ein Stück Haut einschneiden und einfach Abziehen. Austretendes Wundsekret mit einem Tuch auffangen um den Arbeitsort nicht zu verunreinigen. Dieser Vorgang ist schmerzfrei, da die Haut der Blase bereits abgestorben ist.
Schritt 3:
  • Falten sie ein Papiertuch einmal in der Mitte, und
  • einmal ein Viertel zur Mitte der bereits gefalteten Hälfte hin.
  • An einer der zuletzt gefalteten Ecke ein Stück herausschneiden, damit es etwas größer als der Ring ist. Das Loch soll gleich die gesamte Wunde umschließen und sollte deshalb etwas größer sein. Entfalten sollte sich nun in der Mitte der einen Hälfte das Loch befinden.
  • In das Papiertuch legt man nun ein Blatt Kohl und faltet sie einfach, dass auf der Mitte der einen Seite das Loch mit dem Kohl zu sehen ist.
  • Um es sich einfach zu machen klebt man vorsorglich zwei Streifen Klebeband an beide Enden der einfach gefaltetem Papiertuch, so dass Loch nach unten zeigend aufgeklebt werden kann.
  • Nun die Kichererbse einlegen.
    • dazu die Erbse auf den Kohl im Loch des Papiertuchs legen, und das Papiertuch mit der Kichererbse auf die Wunde legen und mit dem Klebeband fixieren.
  • Zum Abschluß mit einer elastischen Bandage das Papiertuch mit der Kichererbse einbinden. Dabei beachten, dass die Erbse nicht verrutscht und schön fest im Muskelgewebe sitzt.

Nun 1-mal alle 2-3 Tage die Kichererbse und den Kohl wechseln.
Schritt 4:

Nach dem dritten Tag Wechseln, beginnt eine Flüssigkeit aus der Wunde auszutreten.

Das ist:
  • Sekret
  • Eiter
  • Vergiftetes Blut
Ab diesem Zeitpunkt die Kichererbse alle 12 Stunden wechseln:

  • Verband entfernen und die Stelle rund um der Wunde mit Alkohol reinigen.
  • Ebenso die Erbse, das Kohlblatt und die Papiertuch tauschen.
Auf diese Weise wird das Blut innerhalb von 2 Monaten gereinigt. Dabei werden alle Arten von Infektionen und chemischen Teilchen ausgeschieden. Nach der Reinigung und weiteren 1 – 3 Monaten verschwinden sämtliche physische Krankheiten und Krankheitssymptome.
Dr. George Ashkar

George Ashkar ist heute 78 Jahre alt. Halb-Araber , Halb-Armenier, Absolvent der Lomonosov-Universität in Moskau und wohnt seit vielen Jahren in New York. Er versuchte das Interesse verschiedener Ärzte für seine Methode der Einigung des Organismus zu wecken, doch leider ohne Erfolg!

Er selbst ist das beste Beispiel! George hatte 1985 Bauchspeicheldrüsenkrebs und wurde gesund! Er ist ein großer Gegner der Chemotherapie. Den Kampf gegen den Krebs hat er gewonnen.

Die „Pharma-Lobby“ hat dafür gesorgt, dass die einfache und günstige Heilmethode, nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen hat, sagt George Ashkar. Die Methode der „NAI“ zeigte er krebskranken Personen in Armenien und den USA. Im Jahre 1986 musste er deswegen in New York vor Gericht erscheinen.

Es gibt keine Beweise, außer den vielen E-Mails von Personen, denen diese Methode (NAI) während des Kampfes gegen den Krebs geholfen hat. Von 400 Personen, welche diese Methode angewendet haben, verloren lediglich 8 Personen den Kampf gegen den Krebs, sagt George Ashkar.
Ohne Schulmedizin! - Krebs, Rheuma, HIV, AIDS und Schwermetalle/Giftstoffe erfolgreich bekämpfen!
 
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Evgenij,
ich finde die NIA-Methode nach Dr. Ashkar sehr interessant, zumal hier keiner damit Geld verdient. Habe das ganze Video angesehen, sehr sehenswert!
 
Ich finde das auch interessant.
Im obigen Text ist als beste Stelle der Oberschenkel erwähnt, im Video zeigt Dr. Ashkar aber die Anwendung am Unterschenkel, "möglichst weit von Knochen entfernt".
Weiss jemand, wie er auf diese Stelle kommt? Einfach, weil sie einigermassen praktisch zur Selbstanwendung liegt, oder gibt es noch einen tieferen Sinn?

Scheinbar gibt es in der TCM eine ähnliche Methode mit Moxa (und?), welche auf dem Akupunkturpunkt Magen 36 / Zusanli durchgeführt wird. Dieser Punkt ist aber alles andere als "möglichst weit von Knochen entfernt". Die Chinesen wissen allerdings sehr genau, was sie wo - auf welchem Meridian/Akupunkturpunkt, wann und wie anwenden. Leider konnte ich bisher nichts Genaueres dazu finden.

@konrad20175: Ich fände es toll, wenn du regelmässig berichten könntest :)

LG, pita
 
Danke Konrad und Evgenij für die Infos. Allerdings ist die Abkürzung im Titel falsch, NAI wäre wohl korrekt.


ein Erfahrungsbericht in deutsch ---> ohneschulmedizin.wordpress.com/category/meine-erfahrung-und-durchfuhrung-mit-nai/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde das auch interessant.
Im obigen Text ist als beste Stelle der Oberschenkel erwähnt, im Video zeigt Dr. Ashkar aber die Anwendung am Unterschenkel, "möglichst weit von Knochen entfernt".
Weiss jemand, wie er auf diese Stelle kommt? Einfach, weil sie einigermassen praktisch zur Selbstanwendung liegt, oder gibt es noch einen tieferen Sinn?

Ich vermute, dass es da keinen tieferen Sinn in Richtung TCM & Co gibt. Entscheidend ist allein, dass es eine offene Wunde im Körper gibt, die das Immunsystem auf Höchstleistung stimuliert. So werden dann in einem Rutsch auch noch die anderen Baustellen im Körper wie Vergiftungen, Infektionen und Krebsgeschwüre abgeräumt.

Im Grunde genommen funktioniert diese Methode auch nicht viel anders als z. B. eine CDL-Kur, also durch Stimulation des Immunsystems. :cool:
 
....zeigt Dr. Ashkar aber die Anwendung am Unterschenkel, "möglichst weit von Knochen entfernt".
Weiss jemand, wie er auf diese Stelle kommt?
Ich weiß es leider auch nicht, eine Möglichkeit ist, dass der Körper viel Gift in den Beinen ablagert, weil er auf die am ehesten verzichten kann und natürlich ist diese Stelle einfacher selber zu behandeln als eine Pobacke.

Scheinbar gibt es in der TCM eine ähnliche Methode mit Moxa (und?), welche auf dem Akupunkturpunkt Magen 36 / Zusanli durchgeführt wird.
Ich kann mir auch vorstellen, dass die Chinesen mehr darüber wissen.


Im Grunde genommen funktioniert diese Methode auch nicht viel anders als z. B. eine CDL-Kur, also durch Stimulation des Immunsystems....
Ja, aber es geht hierbei auch um den speziellen Weg. Anscheinend wird hierbei das Bindegewebe entgiftet, das vielleicht bei manchen auf normalem Weg nicht mehr funktioniert, weil die Lymphe oder die Kapillare verstopft sind, die Nerven kaputt, die anderen Entgiftungsorgane nicht mehr richtig arbeiten oder die Pumpleistung des Herzens für die Beine nicht mehr reicht.
 
Ich kann mir auch vorstellen, dass die Chinesen mehr darüber wissen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist nach TCM die Energie auf der Aussenseite der Beine absteigend, auf der Innenseite aufsteigend. Würde nach meinem Laienverständnis bedeuten, dass alles "Schlechte" von oberhalb des behandelten Punktes aussen ausgeschieden werden kann. Umgekehrt würde das für mich dementsprechend weniger Sinn machen :confused:
 
Ja, aber es geht hierbei auch um den speziellen Weg. Anscheinend wird hierbei das Bindegewebe entgiftet, das vielleicht bei manchen auf normalem Weg nicht mehr funktioniert, weil die Lymphe oder die Kapillare verstopft sind, die Nerven kaputt, die anderen Entgiftungsorgane nicht mehr richtig arbeiten oder die Pumpleistung des Herzens für die Beine nicht mehr reicht.

Das ist ein wichtiger Aspekt. Bei jedem Entgiftungsverfahren müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, damit der Schuss nicht nach hinten losgeht. Ich finde das Verfahren auch sehr interessant, spannend wären mal Erfahrungsberichte. Hat jemand schon mal diese Methode ausprobiert? :wave:
 
Mich juckt es ja schon in den Fingern, diese Methode einmal auszuprobieren. :idee:

Mit meinen Mitteln (Erde, Sauerstoff und Schwefel) bin ich durch. Was man damit an Giftstoffen aus dem Organismus herausholen konnte, ist abgeräumt. Spannend wäre jetzt, ob man mit dieser Methode nicht doch noch etwas herausbekommt.

Offen ist auch die Frage, wie man Mikroplastik wieder aus dem Gewebe bekommt. Plastik ist elektrisch neutral, ein Isolator sogar, und reagiert nicht mit anderen Stoffen. Die üblichen Methoden zur Ausleitung versagen da leider. Vielleicht funktioniert es ja mit der NIA-Methode.

Ärgerlich ist nur die Narbe am Bein, die zurückbleibt. Vielleicht verheilt die besser, wenn man sie mit DMSO behandelt.
 
Ich bin immer noch in der Entscheidungsfindungsphase. ;) Ich bin schon überzeugt, dass an dieser Methode etwas dran ist. Andererseits ist es ein ziemlich martialischer Akt der Selbstverletzung. Auch die Aussicht, ein halbes Jahr lang mit einer offenen Wunde herumzulaufen, ist für mich natürlich wenig attraktiv.

Bisher bin ich völlig unblutig über die Runden gekommen und habe mit meinen Methoden auch so Erfolge eingefahren, die ich nicht für möglich gehalten hätte. :cool: Ich werde dieses Vorhaben wohl hinausschieben, bis ich wirklich einmal Krebs habe ....
 
Methode zur neutralen Absorption einer Infektion (NIA)
Zitate aus den Eingangszitaten
alle physischen Krankheiten zu 100 % geheilt
ohne Rückfallrisiko.
ohne medizinische Vorkenntnisse durchführbar
rein natürliche Methode
Jedes Mal, wenn Sie Schmerzen empfinden, ist es ein Teil der Behandlung.
Sollten die Schmerzen intensiv und unerträglich sein, nehmen Sie Schmerztabletten ein.
reinigt das Blut eines menschlichen Organismus innerhalb von ca. zwei – sechs Monaten
Nach sechs Monaten werden Sie sehen, ob Eiter und Blut weiterhin austreten.
Wenn ja, dann müssen Sie mit der Behandlung fortsetzen.
Wenn aber die Krankheit schon mehrere Jahre andauert und Chemotherapie eingesetzt wurde, dauert der Heilungsprozeß etwas länger – acht zwölf oder auch manchmal sogar 18 Monate.
Es wird kein Krebs und keine Rückfälle mehr geben – nie wieder! Für immer !
Die Krankheit wird jedoch definitiv geheilt.
alle...100%...geheilt...definitiv...keine Rückfälle...nie wieder...für immer...nach 2, 6, 8 oder 18 Monaten

Für mich die typischen Merkmale und Attitüden eines Wunderheilers mit Wunderheilmethode, das Blaue vom Himmel herunter zu versprechen...definitiv geheilt für immer und ewig!

Mehr geht ja auch nimmer!
 
Wunderheiler wollen normalerweise viel Geld verdienen, dieses wichtige Kriterium fehlt bei dieser Selbstheilungsmethode völlig. Es ist jenseits der Schulmedizin natürlich möglich, eine Krankheit vollständig auszuheilen. Ich für meinen Teil erwarte sogar von einem medizinischen Verfahren, dass es eine hohe Heilungsquote hat und nicht einen chronischen Krankheitszustand als Endresultat. Und was die Selbstheilungs- und Entgiftungskräfte des Körpers betrifft, habe ich selbst die unglaublichsten Erfahrungen gemacht. Aus diesen Gründen halte ich Dr. Ashkars Versprechungen für durchaus möglich und realistisch.
 
Ich führe die Methode bereits seit fast 3 Wochen durch und musste schon einige "Kämpfe" mitmachen. Damit meine ich, dass es z. B. beim Laufen oder auch beim Schlafen sehr unangenehm ziehen kann, wo ich schon mehrmals überlegt habe abzubrechen. Bis vor ein paar Tagen konnte ich überhaupt keine Kichererbse mehr reinlegen, weil es so gezogen hat und die Wunde an manchen Stellen so empfindlich war, vor allem wenn die Kichererbse kleben bleibt, ahhh... Dann habe ich einfach mehrere Tage bis die Wunde bisschen verheilt ist einfache Kohlwickeln gemacht und das war eine richtig gute Idee. Mittlerweile kann ich die Kichererbse wieder reinlegen und die Wunde passt sich sogar langsam daran an, bzw. bildet so eine Wölbung nach innen und es zieht nicht mehr so extrem, auch nicht, wenn ich draufdrücke. Ich warte nun mal ab bis die Wunde ganz verheilt ist, außer halt das Loch, wo die Kichererbse liegt und dann denke ich sollte es überhaupt nicht mehr unangenehm sein.

Ich erhoffe mir keine vollständige Heilung von dieser Methode, ist einfach nur ein Experiment. Irgendwas muss ja dran sein und täglich 10-15 Minuten für einen Bandagenwechsel lässt sich problemlos einrichten, ohne dabei den Tagesablauf zu gefährden.

Was das Kohlblatt angeht, das erfüllt viel mehr Aufgaben, als nur die Wunde feuchtzuhalten oder sie zu kühlen. Nach meinen Beobachtungen regt es auch die Sekretion an und das hat sich dann auch bestätigt: Weißkohl-Wundauflage. Hier im Forum gibt es auch schon einen Thread dazu: Die erstaunliche Heilkraft des Kohls.

Die Methode funktioniert mMn. ähnlich wie die schwarze Salbe. Die Salbe enthält zwar antikanzerogene Inhaltsstoffe (oder besser gesagt immunogene Eigenschaften), arbeiten tut aber hauptsächlich das Immunsystem (auch über eine offene Wunde) selber. Es wird also nach dem gleichen Prinzip eine Immunantwort als Reaktion des Immunsystems ausgelöst, was den Organismus dann bei der Selbstheilung (?) unterstützt. Wie schon Max geschrieben hat; eine Stimulation des Immunsystem!

Ich habe versucht mehr herauszufinden, WIE das überhaupt funktionieren kann/soll und wenn ich alles richtig verstanden habe, geht es bei dieser Methode um die erste Wundheilungsphase: die Exsudationsphase, bzw. auch Entzündungs- und Reinigungsphase genannt.
Exsudat

Exsudat bezeichnet den Austritt von Flüssigkeit aus den Blut- und Lymphgefäßen, die u.a. Blutzellen, Enzyme, Entzündungsmediatoren und Abfallprodukte enthält.

Wundexsudat unterstützt die physiologische Wundheilung. Es hält die Wunde feucht, spült Zelltrümmer, Abfall- sowie Fremdstoffe aus und ermöglicht die Verteilung von Wundheilungsfaktoren, z.B. Immun- und Wachstumsfaktoren. Des Weiteren liefert Wundexsudat essentielle Nährstoffe, die für den Zellstoffwechsel benötigt werden.

Exsudat
Exsudationsphase
Exsudat als Parameter für die Heilung

Die Entzündung im Wundgebiet sorgt für die Bildung von Exsudat. Als Exsudat wird der vermehrte Austritt von Flüssigkeit und Zellen aus den Blut- und Lymphgefäßen bezeichnet. Das Wundexsudat von akuten und chronischen Wunden unterscheidet sich in seiner Zusammensetzung wesentlich. So lassen sich im Exsudat chronischer Wunden deutlich mehr proinflammatorische Zytokine und Proteasen, namentlich Matrix-Metallo-Proteinasen, nachweisen. Überdies findet sich im Wundexsudat eine Leukozytenanreicherung, was der Reinigung der Wunde dient.

Das Wundexsudat vermengt sich mit Bakterien und Zelltrümmern zum Wundsekret, welches im Verband aufgefangen wird. Zu viel Wundsekret kann die Wundheilung behindern und ist ein guter Nährboden für Mikroorganismen. Zu wenig Wundsekret wiederum führt zu einer Austrocknung im Wundbett und behindert sodann ein Fortschreiten der reparativen Prozesse.

Ohne Exsudat keine Heilung
Nach weiteren Recherchen bzgl. der Exsudationsphase bin ich über die Chemotaxis und Chemokine (Signalproteine) gestolpert, die bei Entzündungsprozessen eine sehr wichtige Rolle spielen, wie z. B. die Leukozyten zum Entzündungsherd locken (→ Leukozytenwanderung), wo die neutrophilen Granulozyten (Untergruppe der Leukozyten) dann Granula (antimikrobielle Wirkung) freisetzen, bzw. eine Degranulation induzieren.
Entzündungszellen wandern ein Durch vielfältige chemotaktische Signale werden neutrophile Granulozyten und Monozyten in das Wundgebiet gelockt. Dazu sind nicht nur die Wachstumsfaktoren degranulierter Thrombozyten in der Lage, sondern auch Spaltprodukte bakterieller Proteine sowie Nebenprodukte der Proteolyse von Fibrin und anderen Matrixkomponenten. Neutrophile erreichen den Wundbereich innerhalb von Minuten. Sie sind die Quelle proinflammatorischer Cytokine, die ihrerseits lokale Fibroblasten und Keratinozyten aktivieren. Wenn die Wunde nicht stark infiziert ist, endet die Einwanderung von Neutrophilen nach einigen Tagen. Verbrauchte Neutrophile werden von Gewebe-Makrophagen phagozytiert. Die Makrophagen reichern sich weiterhin in der Wunde an und tragen entscheidend zur Wundheilung bei. Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt die Phagozytose von pathogenen Organismen und anderen Zell- und Matrixabbauprodukten. Einmal aktiviert, geben Makrophagen eine ganze Reihe von Wachstumsfaktoren und Cytokinen frei und verstärken so die Startsignale der degranulierten Thrombozyten und Neutrophilen.

Die Wundheilung: Ein Beispiel für die Regenerationsfähigkeit von Gewebe
Mehr zu den Neutrophilen: Neutrophile: Funktionen und verwandte Krankheiten

Entzündungszellen, Chemokine, Chemotaxis usw., hier denke ich sollte man weiter recherchieren, wenn man die Methode verstehen will, wenn überhaupt Informationen vorhanden sind und beweisen wird es wohl auch nichts.
Zui schrieb:
Allerdings ist die Abkürzung im Titel falsch, NAI wäre wohl korrekt.
Ja, auf Deutsch ist wohl NAI (Neutrale Absoption einer Infektion) korrekt. Auf Englisch sagt man NIA (Neutral Infection Absorption). :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Eugen,

wow, Du bist ja mutig! Ich denke, an der Methode ist was dran, aber solange man so wenig dazu weiß zu Kontraindikationen (grade bei chronisch Kranken) wäre das nichts für mich. Ich lese aber interessiert, wie es bei Dir weitergeht...

Viele Grüße
 
Möglicherweise ist die NIA-Methode gerade dann interessant, wenn die Entgiftungsorgane nicht mehr so gut funktionieren, weil der ganze Dreck über die Wunde ausgeleitet wird.

Ich finde Eugen auch sehr mutig und bin auf seine Berichte gespannt! :cool:
 
Ich habe Wikinger's Beitrag erst gestern vollständig gelesen und da steht:
Die Heilung tritt während der durch die Kohlblätter bewirkten Sekretion und Eiterung so deutlich zu Tage, daß man daraus schließen muß: Die eigentliche Ursache der Krankheit wurde durch die Eiterung und Sekretion gewissermaßen ausgeschwemmt.
Es ist das Kohlblatt, was als Immunogen wirkt. Die Kichererbse selbst hält womöglich nur die Wunde offen und saugt halt etwas Flussigkeit auf. Später hole ich mir Wirsing (falls ich welchen in Bio finde), was laut Bücher ja noch effektiver wirken soll. Mittlerweile quetsche ich auch die Kohlblätter mit einer Walze, damit es mehr Säfte gibt, bzw. bestimmte (u. a. antikanzerogene und entgiftende) Stoffe "aktiviert" werden.

Hier ist mein Fotoalbum, wo ich fortlaufend Bilder hinzufügen werde. Sieht schlimm aus, ist es aber nicht. Wie gesagt, das was am meisten zieht und stört, ist nicht das Innere wo die Erbse liegt, sondern das Außenrum was rot und sehr empfindlich ist, aber schon bald wieder verheilt sein sollte. Bei den Verfärbungen auf dem Verband erkennt man es sehr gut, wie das Kohlblatt das Wundsekret an sich zieht. Also spannend ist es auf jeden Fall mit dieser Methode. Mal schauen, welche Resultate es bringt!

Das Wundmanagement klappt wunderbar, desinfizieren tue ich nur mit Chlordioxid, auch die Erbse. Dauert insgesamt 10-15 Minuten am Tag. Für so eine "Begleittherapie" recht wenig. :)
 
Das sieht schon recht fies aus. Es scheint auch noch einiges an Schmodder rauszukommen, obwohl du entgiftungsmäßig bisher sicher nichts hast anbrennen lassen.

Danke für deinen Einsatz auf jeden Fall mal! :cool:
 
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