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München: DMPS-Test, Ablauf. Zum Himmel schreiender Blödsinn & Abzocke bei "Ärzten"?
Hallo,
bin zum Thema Amalgam-Entgiftung im wahrsten Sinne des Worte belesen, obwohl man -dieses Gebiet betreffend- nie auslernen kann.
Letzte Reste unter Goldkronen sind fachmännisch unter 3-fach-Schutz entfernt worden, es folgte und folgt immer noch die Suche nach vernünftigem DMPS-Arzt, Münchner Raum, Klassicher DMPS-Test nach Daunderer.
Dazu fiel mir auf, dass 2 Ärzte in München zwar angaben, den DMPS-Test nach Daunderer ausführen zu wollen, bei genauerer telefonischer Nachfrage wurde mitgeteilt, dass lediglich insgesamt 5 mg !!! (nicht ml) in die Vene gespritzt werden sollte inkl. Vorher- und Nachher-Urinmessung- der Testablauf jedoch nach Daunderer erfolgt IMMER mit 2,3-3 mg PRO kg Körpergewicht oder 250 mg Unithiol, jedenfalls hab ich mehrere Quellen gefunden, die diesen Testablauf so und zwar NUR SO beschreiben.
Kann natürlich sein, dass sie 5 ml gemeint haben und ml mit mg miteinander verwechselt haben, denn 1 Ampulle mit 5 ml Injektionslösung enthält: 271,4 mg (RS)-2,3-Dimercapto-1-propansulfonsäure (DMPS). 5 mg gibt`s evtl. vielleicht auch gar nicht.
Was also ist davon zu halten? Ach ja, für den Testablauf wollten die 100 Euro - 150 Euro, einer wollte noch 50,- extra für ein Vorgespräch abkassieren.
Ein anderer Arzt gab an, Quecksilbervergiftungen ausschließlich homöopathisch zu entgiften :schock: - hab natürlich sofort aufgelegt und hätte nicht gedacht, dass Dummheit in Deutschland solche Ausmaße erreichen kann!
Ein weiterer Arzt in München wurde von mir aufgesucht, der auf einer hier mal publizierten älteren DMPS-Ärzte-Liste aufgeführt wurde, mit dem Anliegen einer klassischen DMPS-Austestung. Er teilte mit, das nicht mehr zu machen, und gab zum Thema Amalgam wirklich! zum Himmel schreienden Blödsinn von sich, dass klar war, dass dieser Mann die Krönung der Inkompetenz darstellt und offenbart hatte, von den simpelsten Grundlagen zur Quecksilbervergiftung noch nie IRGEND etwas gehört zu haben!
Genau diesen Arzt hab ich zufälligerweise in einem Therapieplan-Vordruck von Daunderer gefunden - wie delikat!!!
Er behauptete zum Beispiel, der Körper könne sich von ganz alleine :besserung von Quecksilber vollständig befreien, Amalgam würde doch nichts machen (wir schreiben das Jahr 2011!!!), sämtliche Amalgam-Opfer wären Neurotiker und anderen haarsträubenden Quatsch (ich denke nur an die Einbringung von radioaktiv markiertem Quecksilber bei Schafen oder die Amalgam-Plombenlegung bei Affen per Versuchsablauf vor etlichen Jahren, das sich nach kürzester Zeit in fast allen Organen abgelagert hatte(...)).
Also: Wie ist eure Meinung zum korrekt durchgeführten Testablauf? Gibt`s überhaupt einen mit 5 mg (nicht ml!)? Hat jemand einen Tipp für einen vernünftigen DMPS-Arzt in München, der jenen Testablauf AUCH GENAUSO DURCHFÜHRT, also 2,3-3 mg pro kg Körpergewicht in die VENE injiziert?
Von oralem DMPS halte ich nach persönlicher Beurteilung und Kenntnisnahme der hierzu vorhandenen Datenlage nichts.
Hallo,
bin zum Thema Amalgam-Entgiftung im wahrsten Sinne des Worte belesen, obwohl man -dieses Gebiet betreffend- nie auslernen kann.
Letzte Reste unter Goldkronen sind fachmännisch unter 3-fach-Schutz entfernt worden, es folgte und folgt immer noch die Suche nach vernünftigem DMPS-Arzt, Münchner Raum, Klassicher DMPS-Test nach Daunderer.
Dazu fiel mir auf, dass 2 Ärzte in München zwar angaben, den DMPS-Test nach Daunderer ausführen zu wollen, bei genauerer telefonischer Nachfrage wurde mitgeteilt, dass lediglich insgesamt 5 mg !!! (nicht ml) in die Vene gespritzt werden sollte inkl. Vorher- und Nachher-Urinmessung- der Testablauf jedoch nach Daunderer erfolgt IMMER mit 2,3-3 mg PRO kg Körpergewicht oder 250 mg Unithiol, jedenfalls hab ich mehrere Quellen gefunden, die diesen Testablauf so und zwar NUR SO beschreiben.
Kann natürlich sein, dass sie 5 ml gemeint haben und ml mit mg miteinander verwechselt haben, denn 1 Ampulle mit 5 ml Injektionslösung enthält: 271,4 mg (RS)-2,3-Dimercapto-1-propansulfonsäure (DMPS). 5 mg gibt`s evtl. vielleicht auch gar nicht.
Was also ist davon zu halten? Ach ja, für den Testablauf wollten die 100 Euro - 150 Euro, einer wollte noch 50,- extra für ein Vorgespräch abkassieren.
Ein anderer Arzt gab an, Quecksilbervergiftungen ausschließlich homöopathisch zu entgiften :schock: - hab natürlich sofort aufgelegt und hätte nicht gedacht, dass Dummheit in Deutschland solche Ausmaße erreichen kann!
Ein weiterer Arzt in München wurde von mir aufgesucht, der auf einer hier mal publizierten älteren DMPS-Ärzte-Liste aufgeführt wurde, mit dem Anliegen einer klassischen DMPS-Austestung. Er teilte mit, das nicht mehr zu machen, und gab zum Thema Amalgam wirklich! zum Himmel schreienden Blödsinn von sich, dass klar war, dass dieser Mann die Krönung der Inkompetenz darstellt und offenbart hatte, von den simpelsten Grundlagen zur Quecksilbervergiftung noch nie IRGEND etwas gehört zu haben!
Genau diesen Arzt hab ich zufälligerweise in einem Therapieplan-Vordruck von Daunderer gefunden - wie delikat!!!
Er behauptete zum Beispiel, der Körper könne sich von ganz alleine :besserung von Quecksilber vollständig befreien, Amalgam würde doch nichts machen (wir schreiben das Jahr 2011!!!), sämtliche Amalgam-Opfer wären Neurotiker und anderen haarsträubenden Quatsch (ich denke nur an die Einbringung von radioaktiv markiertem Quecksilber bei Schafen oder die Amalgam-Plombenlegung bei Affen per Versuchsablauf vor etlichen Jahren, das sich nach kürzester Zeit in fast allen Organen abgelagert hatte(...)).
Also: Wie ist eure Meinung zum korrekt durchgeführten Testablauf? Gibt`s überhaupt einen mit 5 mg (nicht ml!)? Hat jemand einen Tipp für einen vernünftigen DMPS-Arzt in München, der jenen Testablauf AUCH GENAUSO DURCHFÜHRT, also 2,3-3 mg pro kg Körpergewicht in die VENE injiziert?
Von oralem DMPS halte ich nach persönlicher Beurteilung und Kenntnisnahme der hierzu vorhandenen Datenlage nichts.
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