Themenstarter
- Beitritt
- 21.04.11
- Beiträge
- 23
Hallo,
ich habe seit 2002 Probleme mit den Nerven, viele MRT Bilder mit aktiven Herden, Diagnose MS, bestätigt von 2 Kliniken und 4 Neurologen.
Ich konnte nichts mit der Diagnose anfangen und stritt sie bis vor kurzem noch ab, da ich bei mir den Auslöser "Autoimmunreaktion" ausschloß.
Ich bekam immer nur Probleme nach starker körperlicher Aktivität.
Für mich war die Schädigung durch Anstrengung hervorgerufen (milchsäure oder etws in der richtung) und Entzündung der Versuch des Körpers, die Schädigung zu Heilen.
Nach heftiger Reaktion (6 Wochen Schwindelgefühl wie etwa 1,5 Promill alkohol) auf Chlorella, Bärlauch, Koriander zwecks Schwermetall-ausleitung, ist die krankheit anders, nicht mehr so direkt auf körperliche Belastung anfällig.
Diese Woche lese ich von Prof. John Prineas, dass er bei einer verstorbenen MS Patientin keine Anzeichen für Immunaktivität im Nervensystem gefunden wurde. Auch bei weiteren pathologischen Untersuchungen konnte er bestätigen, dass Nervenzellen bei bestehender Myelinschicht und ohne Entzündungsreaktion geschädigt sind.
Möglich, dass ich recht mit meiner vermutung hatte, dass das Immunsystem mit Entzündungen den Schaden reguliert und nicht verursacht. Das qualifiziert mich doch für eine klassische MS.
ziat aus einer veröffentlichung der LMU München vom 28.03.11
...Hier ist bereits bekannt, dass Sauerstoff- und Stickstoffradikale eine entscheidende Rolle als Auslöser des Axonuntergangs spielen können: Sie werden von Immunzellen produziert und attackieren die Mitochondrien...
Möglicher Ansatzpunkt für Therapie bei Multipler Sklerose: - Ludwig-Maximilians-Universität München
erinnert stark an den erweiterten ansatz einer erworbenen Mtochondriopathie von Dr. Kuklinski,
bei mir scheint auch eine Mitochondrien fehlfunktion vorzuliegen (erhöhtes citrullin, LDH 1-5 parameter zeigen ein Bild wie bei einer MItochondriopathie)
meine Frage an Euch: Ist da jemand mit MS der sich schon mit erworbener Mitochondriopathe auseinandergesetzt hat.
ich habe seit 2002 Probleme mit den Nerven, viele MRT Bilder mit aktiven Herden, Diagnose MS, bestätigt von 2 Kliniken und 4 Neurologen.
Ich konnte nichts mit der Diagnose anfangen und stritt sie bis vor kurzem noch ab, da ich bei mir den Auslöser "Autoimmunreaktion" ausschloß.
Ich bekam immer nur Probleme nach starker körperlicher Aktivität.
Für mich war die Schädigung durch Anstrengung hervorgerufen (milchsäure oder etws in der richtung) und Entzündung der Versuch des Körpers, die Schädigung zu Heilen.
Nach heftiger Reaktion (6 Wochen Schwindelgefühl wie etwa 1,5 Promill alkohol) auf Chlorella, Bärlauch, Koriander zwecks Schwermetall-ausleitung, ist die krankheit anders, nicht mehr so direkt auf körperliche Belastung anfällig.
Diese Woche lese ich von Prof. John Prineas, dass er bei einer verstorbenen MS Patientin keine Anzeichen für Immunaktivität im Nervensystem gefunden wurde. Auch bei weiteren pathologischen Untersuchungen konnte er bestätigen, dass Nervenzellen bei bestehender Myelinschicht und ohne Entzündungsreaktion geschädigt sind.
Möglich, dass ich recht mit meiner vermutung hatte, dass das Immunsystem mit Entzündungen den Schaden reguliert und nicht verursacht. Das qualifiziert mich doch für eine klassische MS.
ziat aus einer veröffentlichung der LMU München vom 28.03.11
...Hier ist bereits bekannt, dass Sauerstoff- und Stickstoffradikale eine entscheidende Rolle als Auslöser des Axonuntergangs spielen können: Sie werden von Immunzellen produziert und attackieren die Mitochondrien...
Möglicher Ansatzpunkt für Therapie bei Multipler Sklerose: - Ludwig-Maximilians-Universität München
erinnert stark an den erweiterten ansatz einer erworbenen Mtochondriopathie von Dr. Kuklinski,
bei mir scheint auch eine Mitochondrien fehlfunktion vorzuliegen (erhöhtes citrullin, LDH 1-5 parameter zeigen ein Bild wie bei einer MItochondriopathie)
meine Frage an Euch: Ist da jemand mit MS der sich schon mit erworbener Mitochondriopathe auseinandergesetzt hat.