knuddz
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Themenstarter
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- 24.02.18
- Beiträge
- 2.718
Studien brauche ich nicht zwingend. Erst dann, wenn ich nicht weiter komme oder Alternativen fehlen.
Da es gute Alternativen zu EDTA gibt, reicht mir wenn ein renommierter Praktiker irgend etwas behauptet.
Denn bei Hirnvergiftung sollte man kein Risiko eingehen, wenn man noch Alternativen hat ( dazu zählt auch nichts zu tun [ wie Dauunderer sagt - Besser nix tun als das falsche])
Dauunderer war Pionier, hat zehntausende geholfen, und über 30 Jahre Berufserfahrung.
Der weiß wie es geht.
Vitamin B12 methyliert Quecksilber.
https://rc-naturheilpraxis.de/2015/11/14/bei-schwermetallbelastung-vorsicht-mit-diesen-supplements/
hochdosiertes Adenosylcobalamin = hoher Methylcobalaminspiegel - Methylisation von Hg.
Mutter ignoriert das.
Ich habe es durch mit 600µg B12 zu je gleichen Teilen vom anorganischen als auch organischen B12. Es geht für viele Wochen gut, bis man das Defizit ausgeglichen hat. Hat man das erreicht, nimmt das Gehirn die Zufuhr weiterer B12 Substitution übel. -> Starke Konzentrationsstörungen.
Ich glaube nicht das wir aneinander vorbei reden.
Ja, bei MS ist das etwas anderes. Aber ich sprach von SChwermetallvergiftungen. Und da gibt Mutter an 20-50 Infusionen. ( zumindest habe ich es so in Errinnerung) ALS/MS bis zu 100 und mehr. Das es auch mit weniger zu gehen scheint, zeigt ja mein Beispiel. Ok, jeder reagiert anders. Aber mein 50mcg/g Kreatinin sind jetzt nicht so ganz wenig. Im Schnitt senkt sich der hg Spiegel pro Infusion bei mir um 4.5. Das hieße das ich nach 3 weiteren Infusionen weitgehend "Quecksilberfrei" wäre. ->11 Infusionen. Und das ganze ohne Chlorella, Kräuter und Zink. Wie kommt Mutter auf das 2-5 fache insbesondere wenn man noch 10 weitere NEM's nehmen soll die die Ausleitung begünstigen und die Symptome lindern sollen?!
Vielleicht weils einfach Zeit braucht?!
Für mich ist der NEM's Markt überbewertet. Wenn meine Werte gut sind, werde ich kein NEM's mehr nehmen. Dann hole ich mir lieber eine Infusion mehr ab ( wird auch billiger als 6 Monate NEM'S zu schlucken). insbesondere weil ich nach der ersten Infusion weiß das ich sie gut vertrage.
Da es gute Alternativen zu EDTA gibt, reicht mir wenn ein renommierter Praktiker irgend etwas behauptet.
Denn bei Hirnvergiftung sollte man kein Risiko eingehen, wenn man noch Alternativen hat ( dazu zählt auch nichts zu tun [ wie Dauunderer sagt - Besser nix tun als das falsche])
Dauunderer war Pionier, hat zehntausende geholfen, und über 30 Jahre Berufserfahrung.
Der weiß wie es geht.
Vitamin B12 methyliert Quecksilber.
https://rc-naturheilpraxis.de/2015/11/14/bei-schwermetallbelastung-vorsicht-mit-diesen-supplements/
hochdosiertes Adenosylcobalamin = hoher Methylcobalaminspiegel - Methylisation von Hg.
Mutter ignoriert das.
Ich habe es durch mit 600µg B12 zu je gleichen Teilen vom anorganischen als auch organischen B12. Es geht für viele Wochen gut, bis man das Defizit ausgeglichen hat. Hat man das erreicht, nimmt das Gehirn die Zufuhr weiterer B12 Substitution übel. -> Starke Konzentrationsstörungen.
Ich glaube nicht das wir aneinander vorbei reden.
Ja, bei MS ist das etwas anderes. Aber ich sprach von SChwermetallvergiftungen. Und da gibt Mutter an 20-50 Infusionen. ( zumindest habe ich es so in Errinnerung) ALS/MS bis zu 100 und mehr. Das es auch mit weniger zu gehen scheint, zeigt ja mein Beispiel. Ok, jeder reagiert anders. Aber mein 50mcg/g Kreatinin sind jetzt nicht so ganz wenig. Im Schnitt senkt sich der hg Spiegel pro Infusion bei mir um 4.5. Das hieße das ich nach 3 weiteren Infusionen weitgehend "Quecksilberfrei" wäre. ->11 Infusionen. Und das ganze ohne Chlorella, Kräuter und Zink. Wie kommt Mutter auf das 2-5 fache insbesondere wenn man noch 10 weitere NEM's nehmen soll die die Ausleitung begünstigen und die Symptome lindern sollen?!
Vielleicht weils einfach Zeit braucht?!
Für mich ist der NEM's Markt überbewertet. Wenn meine Werte gut sind, werde ich kein NEM's mehr nehmen. Dann hole ich mir lieber eine Infusion mehr ab ( wird auch billiger als 6 Monate NEM'S zu schlucken). insbesondere weil ich nach der ersten Infusion weiß das ich sie gut vertrage.
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