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@ Bodo,
wie lange hast du die Ala
und DMSA THerapie gemacht?
Halbes Jahr?
Dieser Text stammt aus der Webseite https://toxcenter.org/ und wurde vom Tox Center e.V. verfasst. Diese Datei wurde von entgiftung-kompakt.de heruntergeladen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- EDTA - die gefährlichste uralte Chelat-Therapie EDTA transportiert die Schwermetalle methyliert ins Gehirn, entgiftet zwar die Nieren, aber die Hirn-Nebenwirkungen können durch die Giftaufnahme ebenso wie die Allergie tödlich! sein. Für ehemalige Amalgampatienten ist dies besonders teuflisch, da deren Gehirn das Organ ist, das langfristig besonders stark leidet. Die Behauptung, dass das Schwermetall–Gegengift EDTA eine Arteriosklerose bessern könnte, ist eine reine Lüge. Es gibt keinen einzigen belegten Fall in der Weltliteratur. EDTA ist die hochgiftige Billig-Version von DMPS als Chelatbildner. Ärzte bereichern sich an der Unwissenheit der Patienten. EDTA ist der Zusatz zum Verhindern der Blutgerinnung beim Blutbild und anderen Testen wie dem Nachweis im Vollblut. Wer EDTA infundiert, hat in der Regel vorher einen schweren Allergieschock erlebt, denn normalerweise wird es in den Po gespritzt. Es wirkt ja erst nach Stunden. Bei der Anwendung von Gegengiften muss stets das erste Mal die Ausscheidung gemessen werden. Komischerweise wird das nie gemacht, also „ins Blaue“ therapiert. Die vielen Nebenwirkungen von EDTA waren der Grund für Prof. Weger 1965 die Alternative DMPS/DMSA zu untersuchen, die alle diese Nebenwirkungen nicht haben. Nach der DMPS-Zulassung hat die deutsche Herstellerfirma EDTA vom Markt genommen. Nur von gewissenlosen Ausländern ist es noch erhältlich. Es gilt als streng verboten ! Bei jeder Spritze ist mit dem Tod zu rechnen wegen der hohen Allergisierungsrate. Es war klar, dass danach kein vernünftiger Mensch die gefährlichen Uralt-Antidote wie EDTA mehr am Menschen verwenden würde. Auflistungen der Metalle, wo sie wirken könnten, waren sinnlos. Da ihre Herstellung spottbillig ist, wird EDTA zum Auskleiden von Blutröhrchen für das Blutbild im großen Maßstab verwendet. Aber natürlich niemals mehr dem Menschen gespitzt! Alle Zwischenfälle mit EDTA trägt der Anwender persönlich, da es kein zugelassenes Arzneimittel ist! Der Patient ist nicht versichert. Bei fehlender schriftlicher Aufklärung über die Todesgefahr hat der Anwender ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung, bei Schäden wegen fahrlässiger Körperverletzung zu erwarten! Da Heilpraktiker, die keine Antidote verschreiben dürfen und geizige Mediziner neuerdings diesen billigen Schrott wieder aus der Mülltonne ziehen, muss man sich unsinniger Weise erneut damit beschäftigen. Seite 1 von 2 Dieser Text stammt aus der Webseite https://toxcenter.org/ und wurde vom Tox Center e.V. verfasst. Diese Datei wurde von entgiftung-kompakt.de heruntergeladen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- EDTA als Antidot ist streng verboten, weil 1. es methylierend das Gehirn vergiftet 2. es ein lebensbedrohliches Allergen ist 3. es stark nierenschädigend ist 4. viel bessere Gegengifte auf dem Markt sind 5. Kranke nach Verschlechterung den Verwender anklagen können 6. nur von Medizinlaien (Heilpraktiker) verwendet wird. EDTA - ein Umweltgift, kein Therapeutikum Seit die Papierindustrie mit Riesenmengen EDTA: 500.000 Tonnen jährlich, die Metalle Fe + Mn aus den Druckfasern entfernt, um die Graufärbung des Altpapiers zu beheben, sind alle Flüsse, Seen und Trinkwasserreservoire voll von EDTA. EDTA führt zu Missbildungen und Organschäden bei Fischen. Wenn man einigen Ignoranten glauben würde, dass EDTA ein Mittel gegen Arteriosklerose sei (reine Lüge!), dann müsste die Arteriosklerose-Rate der Industrienationen unter dieser Dauerbeschießung hochsignifikant zurückgehen – und einige glauben andererseits, dass EDTA ein geeignetes Mittel bei einer Amalgamvergiftung sei. Amalgamvergifteten schadet EDTA jedoch fürchterlich, da Hg + Sn in organisches Salz verwandelt wird und die Hirnvergiftung wesentlich verstärkt und zudem bei Nichterkennen oft tödlich ist. Seite 2 von 2