kennt einer von euch einen Schulmediziner der überzeugter Amlagamgegner ist und selbst DMPS-Infusionen zur Quecksilberausleitung durchführt? Brauche einen Gutacher (Schulmdiziner) der vor dem Sozialgericht ein wissenschaftlich belegtes Gutachten abgeben kann womit mittels DMPs Infusionen ein nachweislich gutes Ergebnis erzielt werden kann!
Du kannst beim Labor das diese Untersuchungen durchführt (gibt dazu genug hinweise unter "Entgiftung" nach einem Therapeuten in Deiner näheren Umgebung nachfragen.
ALLERDINGS: Lese vorher evtl. auch einmal "DMPS Backfire !" denn dort berichten Personen die nach diesem Test nicht mehr auf die Beine gekommen sind. Das kann ganz schon reinfetzen, wenn jemand wirklich stark vergiftet ist.
Deswegen weise ich Dich mal auf einen anderen Test hin: Amtest (z.B. vom biosyn-Labor), bei dem reicht es aus lediglich 3 DMPS oder DMSA Kapseln zu schlucken, bevor man seinen Urin ins Labor schickt. Das ergibt dann zumindest erstmal einen Überblick, wobei natürlich nur der richtige DMPS-Test wirkliche Aussagekraft hat. Es ist halt eine "Frage des Mutes", ob man sich die Infusion gleich reinlaufen lassen will. Wenn Du sehr viel Quecksilber im Körper hast und auch noch die ganzen Zähne damit voll hast, dann könntest Du schon das Gefühl bekommen es nicht mehr zu überleben. Mir gings wenigstens so und der Arzt wollte sich trotz hoher Werte danach trotzdem nicht mehr dazu (schriftlich) äußern. Sobald bei solchen "nicht schulmedizinischen Tests" nämlich Probleme auftauchen, wollen diese Ärzte davon nichts mehr wissen: "Was - Ich soll das bei ihnen gemacht haben ? Davon weis ich nichts mehr - sie werden wohl die Kapseln vorher selbst geschluckt haben !" DMPS ist billig und schnell gespritzt und wenn was schief geht, verechnet der Arzt es unter "Praxisbedarf".
So nun habe ich's etwas verdreht, denn ich empfehle Dir nicht, was ich nicht schon selbst gemacht habe. Diesen Amtest habe ich also bei einer Hautärztin gemacht und der Befund bestätigte hohe Werte. Allerdings habe ich durch die Umverteilung einen kräftigen Hautausschlag bekommen und wollte mir das dann samt Testergebnis bestätigen lassen. Reaktion der Ärztin: Das sieht jetzt kritisch aus, sodaß ich ihnen gar nichts bescheinige ! Kommen sie deswegen nie wieder in meine Praxis ! Wie gesagt: Das war eine Hautärztin und wer hätte diesen Hautausschlag sonst behandeln sollen ? Nachdem ich aber "nur" Hautreaktionen aufwies, sagte ich dem nächten Arzt nichts davon und riskierte den DMPS Test. Das Ergebnis war wesentlich schlimmer und prompt zodg sich auch dieser Arzt wieder zurück: "Kommen sie erst wieder, wenn es ihnen wieder besser geht ..." Erwarte von diesen Ärzten also nicht mehr wie das Testergebnis.
Ich muss es doch riskieren ! Hab leider keine Rechtschutzversicherung und auch keine Ersparnisse trotz fleissiger Arbeit - bin halt ein guter armer deutscher Arbeitnehmer

)) Gruß Uli 09
Nun gut - Du riskierst erstmal ein bißchen was ... Allerdings möchte der Arzt dann an seiner Entgiftungstherapie auch verdienen und Dir kein Attest schreiben. Zu sowas sind nur ganz wenige Ärzte bereit und die führen dann meist nicht solche Tests durch. Die riskieren schon genug, wenn sie solche Atteste schreiben - da können sie nicht auch noch riskieren wegen "unzulässiger Behandlungsmethoden" von Patienten angezeigt zu werden. Das werden Patienten jedoch tun, denen es danach hundsmiserabel geht. (ich glaube das hat etwas mit einem vorher schon völlig übersäuertem Orgnismus zu tun) Insofern wirst Du also beim einen Arzt den Test machen müssen und bei einem Anderen das Attest schreiben lassen. Fürs Gutachten mußt Du dann wieder zu einem anderen (vom Gericht zugelassenen) gehen, der dann die "Datenlage" aus Deinen Unterlagen zusammenfaßt. Der wird
sehr teuer und ohne Rechtsschutzversicherung würde ich Dir nicht dazu raten. Genützt hat es nämlich in der Vergangenheit rein garnichts - denn die Richter wurden angewiesen "Amalgamschäden" nicht zu akzeptieren. D.h. Gutachter die Dir dazu was Brauchbares attestieren, werden vom Gericht nicht nochmal beauftragt, sodaß sie Dir ihren Schaden in die Begutachtungskosten hinein kalkulieren. Danach wird die private Krankenversicherung viele Rechnungen seiner Privatpatienten auch nicht mehr begleichen, sodaß Dir auch dafür der Verdienstausfall in die Begutachtungskosten kalkuliert werden muß. Das wird also sehr, sehr teuer ...
Evtl. lassen sich Ärzte aber von den Laborwerten beeindrucken, sodaß sie Deine Beschwerden dann eben "uminterpretieren", Dir also anerkannte Krankheiten bescheinigen, die dann auch vom Gericht akzeptiert werden können. In der Regel heißt das Motto: Wenns die Berufsgenossenschaft akzeptieren würde, kann es das Sozialgericht auch akzeptieren.
Gruß manno