Mikronährstofftherapie nach Kuklinski

Hallo Kayen,

wird die Nierenfunktionsleistung engmaschig bei Einnahme der Neems und bei Einsatz von DMPS engmaschig schulmedizinisch überwacht?
Nein, ich hab nur vor Beginn der Ausleitung Cystatin C bestimmen lassen, seitdem nicht mehr.
Das mit der Nierenenergie hat Kuklinski bei mir auch nicht wegen Nierenproblemen gesagt (mir ist auch nicht bekannt, dass ich welche habe), sondern so allgemein zu Ausleitung. Keine Ahnung, wie sich Nierenenergie-Probleme äußern würden.
Ansonsten ging es mir ca. 1 Woche nach der vierten und vorerst letzten Ausleitung nicht so gut (davor war alles gut bzw. im Rahmen). Ob es an der Ausleitung lag, kann ich nicht sagen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht viel geschlafen, hatte sämtliche NEMs davor runtergefahren (Grund war ein Besuch bei Kuklinski 3 Wochen vorher und ich dachte, dass es für eine Untersuchung bei ihm sinnvoll sein könnte; Mineralstoffe hatte ich erst nach der Ausleitung wieder genommen, nur Mg schon wieder vorher), insbesondere Vit.C hab ich dann lange Zeit viel weniger genommen, weil Kuki nur 800mg empfahl. Danach hatte ich mir wieder eine Erkältung eingefangen, die mehrere Wochen dauerte und im Laufe der Zeit stellte sich auch Erschöpfung ein, was ich bis dahin nicht hatte. Jetzt ist alles wieder gut (hab dann auch wieder 10-20g Vit. C genommen). Was ich von allem halten soll, weiß ich immer noch nicht. Da es gefühlsmäßig wieder passt, hab ich am Mittwoch wieder einen Termin zur Ausleitung (diesmal seit 2 Wochen wieder Multimineralpräparate genommen, ich hoffe, das reicht).

Wie engmaschig soll man denn Nierenwerte Deiner Meinung nach kontrollieren lassen?

@Rofan: Ich kann mir vorstellen, dass bei einem Kaliummangel die Nahrung alleine nicht ausreicht und deswegen NEMs empfohlen werden. Weiß es aber nicht genau. Aber Kalium finde ich zum substituieren auch total unproblematisch. Billig und man braucht nur wenig, sofern man sich das Pülverchen direkt holt und einfach in Wasser mischt.

Viele Grüße
 
Na ja, wenn das der alleinige Grund wäre - dagegen kann man ja was tun, nämlich Nährstoffe auffüllen. Mir hat er gesagt, die Entgiftung würde von der Niere Energie abverlangen wenn man die eh schon nicht richtig hat...

Viele Grüße

Sorry damdam, ich habe es falsch verstanden.

Du schreibst: "von der Niere Energie abverlangen, wenn man die eh schon nicht richtig hat."

Ich hatte daraufhin angenommen, dass bereits ein patholgisches Nierenproblem besteht. Tut es aber gottseidank nicht, dann wären engmaschige Kontrollen übertrieben.
Du könntest einfach mal bei einer Blutuntersuchung (Gesundheitscheck) den Arzt bitten, die Nierenwerte zu checken, der GFR Wert wäre der für die Nierenfunktionsüberprüfung, somit bist Du auf der sicheren Seite.

Zu einer DMPS Entscheidung sage ich lieber nichts, gibt Dir aber gerne mein toi toi, dass Du alles gut überstehst.

Liebe Grüße von Kayen
 
Aber Kalium finde ich zum substituieren auch total unproblematisch.
Ich nicht, man liest überall, dass man gerade mit Kalium vorischtig sein sollte und für den Darm soll es ähnlich schädlich sein wie Eisenpräparate, bis hin zur Darmblutung. Wenn man dann jemand ist, der ohnehin schon einen geschädigten Darm hat...
Wie Kayen auch schreibt, glaube ich, dass es eigentlich möglich sein müsste, Kalium mit der Nahrung abzudecken, falls man nicht gerade Kalium ausscheidende Medikamente wie Diuretika nimmt.
Überhaupt erscheinen mir die NEM Empfehlungen von Dr. K. nicht ganz unproblematisch, insbesondere was Zusatzstoffe und diverse Empfindlichkeiten bei z.B. HIT betrifft.
Beim empfohlenen Weizenkeimöl zur Vit.E Zufuhr frage ich mich, ob darin nicht Lectine enthalten sind, die ja besonere Entzündungsförderer sein sollen. Ich weiß aber nicht, wie man das herausfinden könnte.

LG, Rofan
 
@Kayen: Ach so!
Danke! Ich bin gespannt, wie es wird, noch dazu, wo ich heute so wenig geschlafen habe...

@Rofan: Zum Kalium: Ich hörte nur, dass man aufpassen muss, dass man nicht zuviel nimmt, weil das fürs Herz ungünstig wäre. Aber wenn man einen Mangel hat... Dass es schädlich für den Darm sein soll, hab ich noch nicht gehört.

Was die NEMs und Verträglichkeit betrifft, muss natürlich jeder selbst schauen, was geht. Ich weiß, dass das Thema Vit. B1 und HIT hier viel diskutiert wurde. Aber es hat ja nicht jeder HIT. Was Vitamin E angeht, finde ich seine Empfehlungen auch unzureichend, aber mehr deswegen, weil Weizenkeimöl leicht oxidiert, dann ist es kontraproduktiv. Dann besser Palmöl nehmen. Aus Palmöl werden auch viele NEMs hergestellt. Mir wäre das allerdings zu wenig Vit. E (bei mir wurde auch ein Mangel festgestellt), deswegen nehme ich es als NEM.

Viele Grüße
 
Man muss in der Regel wirklich kein Kalium zuführen. Es gibt genügend LM mit
hohem Kaliumgehalt dh 800mg in 100gr.
Kohlgemüse, fast alle, Avocado, manche Fleischsorten und für diejenigen, die
noch Kartoffeln essen, 300gr enthalten 2,4gr Kalium, die empfohlene
Tagesdosis ist 2gr.
Bei DF gibt es Elektrolyte mit dem ausgewogenen Verhältnis von Kalium und
Natrium, aber meist ist der Mangel nach ein paar Tagen von selbst beseitigt.
 
Kohlgemüse, fast alle, Avocado, manche Fleischsorten und für diejenigen, die
noch Kartoffeln essen, 300gr enthalten 2,4gr Kalium, die empfohlene
Tagesdosis ist 2gr.
Gibt's da auch eine Quelle dazu? Es wäre ja zu schön, wenn 100g Kartoffeln 800mg Kalium enthielten.
 
Ich rechne mir vieles mit diesem Nährwertrechner aus.

100 g gekochte Kartoffeln enthalten ca. 330 mg Kalium.

Nährwerte von Kartoffeln geschält frisch gegart - Kalorien, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett, Vitamine

Desweiteren würde ich noch bedenken, dass viel Kalium im Kartoffelwasser verbleibt; dahingehend weiß ich nicht inwieweit der Nährstoffrechner dieses berücksichtigt.
Als ich im Winter mit meinem Kalium abgerutscht war, habe ich das Kartoffelwasser als heiße Brühe getrunken, damit konnte ich gut leben.

Die genaue Angabe der Aminosäuren finde ich auch ganz praktisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Tabelle habe ich auch gefunden. Es steht aber nirgends, dass sich die Angaben auf jeweils 100g Lebensmittel beziehen. Vielleicht beziehen sich die Angaben auf eine jeweils übliche Portion wie unten angegeben, und das wären dann 250g Kartoffeln.

800mg Kalium auf 100g Kartoffeln kommt mir extrem viel vor. Es wäre auch wichtig zu wissen, wann diese Zahlen denn bestimmt wurden. Es ist gut möglich, dass die schon viele Jahrzehnte alt sind und die Lebensmittel heute viel weniger Nährstoffe enthalten. Müsste man vielleicht mal direkt bei der DGE anfragen, wie alt deren Analysen sind.
 
Ich kenne diese Seite, die wie der Nährwertrechner auf dem Bundeslebensmittelschlüssel basiert. Hat aber den Vorteil, dass da mehr Lebensmittel drinstehen als im Nährwertrechner.

Kartoffeln geschält gekocht | Kalorien | Nährwerte | Analyse | Lebensmittel - ernaehrung.de

Zum Bundeslebensmittelschlüssel steht hier was:
Hintergrund
Die aktuelle Version ist von 2014. Inwieweit die Daten darin ebenfalls von 2014 stammen, geht daraus nicht hervor. Aber wenn es einen interessiert, kann man da sicher nachfragen.

Ich selbst habe vorletztes Jahr 4 Wochen Protokoll geführt, wo ich genau aufgeschrieben habe, was ich gegessen habe. Ich war z.B. deutlich über den Empfehlungen von Magnesium, trotzdem hatte ich einen Mangel. Seitdem gehe ich da lieber über NEMs. V.a. wenn man mehrere Mängel hat, ist es schwierig, bei den Lebensmitteln Prioriäten zu setzen. Wenn man die Ernährung bzgl. einem Nährstoff optimiert oder in die Richtung gestaltet, werden, je nachdem um welchen Stoff es sich handelt, automatisch andere defizitär. Das ist mir mit dem Protokoll führen klar geworden. Und das mit den Nährstoffangaben ist eben auch nicht so sicher, was da eingegangen ist.

Aber das ist nur meine MEinung und meine Erfahrung, das kann natürlich jeder so handhaben wie er möchte.

Viele Grüße
 
@ exMarkus

Damit die Unsicherheiten ausgeräumt werden, habe ich Frau Börsteken angeschrieben. Sie arbeitet mittlerweile in der Schweiz.
So wie die Tabelle gestalltet ist, muss es sich aber um die üblichen 100gr Angaben handeln. Portionen werden in der Regel einzeln aufgeführt.
Praktisch haben sich die Angaben aber bestätigt. Wenn ich mittags 70gr
Parboiled oder geschälten Reis mit ca 150gr grünen Bohnen gegessen habe,
dann war der vorher bestehende Mangel an Kalium nicht ausgeglichen.
Nach einer Portion Pellkartoffeln ca 350gr aber wohl.
Ich habe seit 3 Tagen beobachtet, mache gerade einen Versuch mit hochdosiertem Vit-C, möchte bis zur DBG gehen, aber vorerst noch bei 5 gr
täglich anstatt 1 gr vorher, dass ich keine zweite Dosis 400µg Folat mehr
benötige. Auch kaum noch B2, vorher 4-5x pro Woche nachmittags eine 2. Dosis mit 100mg. B6 auch häufig eine 2. Dosis mit 40mg.
Biotin brauche ich sogar viel mehr als bei Kuklinski angegeben, dh 10mg! tägl.
damit die Nägel nicht splittern. Auch Biotin konnte ich zum ersten Mal durch
das Vit-C weglassen (die 2. Dosos)
Aus dieser praktischen Erfahrung kann ich zumindest für mich folgern, dass
ein Mangel an etlichen Vitaminen durch hochdosiertes Vit-C ausgeglichen wird.
 
@ Rofan,

bei mir wurde 2x mit ca 2-3 Mon Abstand mit Vegaexpert basierend auf EAV getestet, bei meiner Katze (5 babyzäpfchen) mittels Labor beim Tierarzt.
Andere haben es bei ihren HP oder auch in den Zentren abklären lassen.
Als ich mich in die Chelattherapie eingearbeitet habe, ( damals noch kein eigenes Internet, deshalb leider nicht abgespeichert) habe ich mehrere
amerikanische Berichte über Studien mit EDTA gelesen, in denen beschrieben
wurde, dass durch das Chelatieren der "junge" Anteil vom Knochen mit erfasst
wird, nicht aber der alte (trebicular bone?).
Sofern man kein Leistungssportler ist, kommen SM aus diesem Bereich von selbst nicht heraus.
Falls noch winzige Mengen "nachmobilisiert" werden sollten, kann der Körper diese vermutlich allein entgiften. Möglicherweise jemand mit COMT-Mutation
nicht. Dazu kann ich nichts sagen. VG Zephir
 
Hallo zephir.

das ist ja interessant, dass die anderen Stoffe durch hochdosiertes Vitamin C auch beeinflusst werden. Nehme auch viel Vit. C, mind 10g, aktuell 20g, würde mich ja freuen. Irgendwie ist mir das hochdosierte Vit. C eh sympathisch. Vielleicht kannst Du das im Vit.C-Thread auch mal posten? DAs dürfte einige dort interessieren.

Viele Grüße
 
ich war auch extrem überrascht, als ich festgestellt habe, wie
offenbar Vit-C die anderen NEMs beeinflusst. Möchte dies aber noch eine
zeitlang beobachten, bevor ich es reinstelle. Gruß Zephir
 
@zephir: Danke für die Erklärung.

ich war auch extrem überrascht, als ich festgestellt habe, wie
offenbar Vit-C die anderen NEMs beeinflusst. Möchte dies aber noch eine
zeitlang beobachten, bevor ich es reinstelle. Gruß Zephir
Ist das nicht ohnehin bekannt? Vit. C soll ja z.B, Vit E recyceln helfen.
Vit.C hat wohl eine ähnliche "Breitbandfunktion" wie Magensium.

Wie ist das mit höheren Dosen Vit.C?
Kuklinski scheint da ja eher zurückhaltend zu sein. Warum?

@Damdam: Was man immer auch bedenken sollte ist wohl, daß Nährstoffe in ihrem natürlichen, organischen Gefüge wie in Lebensmitteln viel wirksmer sind als einzelne isolierte Stoffe. rein rechnerisch kommt man da nie hin.
Mache sagen ja sogar, dass anorganische Mineralien gar nicht verwertet werden können und nur den Organismus belasten, z.b. die Leute, die destilliertes Wasser trinken.

LG, Rofan
 
Wie ist das mit höheren Dosen Vit.C?
Kuklinski scheint da ja eher zurückhaltend zu sein. Warum?
Das wird hier öfter mal gefragt und steht u.a. hier:
Vitamin C ist in seiner reduzierten Form nicht für die Hirnschranke perfundabel. Nur oxidiertes Vitamin C kann und darf durch das Hirn aufgenommen werden. Werden hohe Vitamin-C-Infusionen appliziert und liegen Störungen der Bluthirnschranke vor, können durchaus bedrohliche Komplikationen auftreten. Vitamin C ist wichtig für das Hirn, besonders als Schutzfaktor gegen die Oxidation der Stresshormone, da ansonsten Dopachrom, Adrenochrome, also hochtoxische Verbindungen, entstehen.

Der Ausdruck „Vitamin C hätte im Hirn nichts zu suchen“, ist bestimmt ein Fehlverständnis. Im Gegenteil, der Liquor ist reich an Vitamin C.

Infusionen mit Glutathion, Alpha-Liponsäure und Vitamin C lohnen sich bei nitrosativem Stress nicht, da diese Substanzen ja sofort oxidiert werden. Sie können nur kurzfristige Wirkungen erzielen und werden nach Oxidation ausgeschieden.
https://www.symptome.ch/threads/eur...n-pall-und-kuklinski.65640/page-3#post-463819

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
aber er schreibt ja nur von "hohe Vitamin-C-Infusionen". Ich denke mal, orale Anwendung ist da außen vor? Trotzdem nennt er immer geringere Dosierungen oral als empfehlenswert. Warum, erschließt sich mir nicht. Als ich ihm schrieb, dass ich wieder höhere Vit.C-Dosen nehme (damals 30-40g), hat er nur (in einem anderen Zusammenhang) gesagt, dass das die sympathiconen Reaktionen abdämpft, aber nur die Symptome behandelt, nicht die Ursache. Ob die Menge ok ist oder nicht, dazu hat er nichts gesagt. Wenns katastrophal wäre, hätte er vermutlich was gesagt.

Viele Grüße
 
An Vit.C Hochdosen habe ich nicht gedacht, schon gar nicht an Infusionen.
Dass es damit Probleme geben kann, ist mir bekannt.
Im Buch Mitochondrientherapie schreibt Kuklinski aber dass je 200mg Vit. C früh und abends meist ausreichen, event. soll man auch mittags noch 200mg nehmen bei Infektanfälligkeit.
Das sind aber doch absolute Niedrigdosen für Vit. C, oder? Da bekommt man nicht einmal ein passendes Präparat.
Ich möchte schon wegen meiner HIT mehr nehmen.

Beim Vit. E verhält es sich ähnlich. Kuklinski schreibt, es sollte nicht hoch dosiert werden, der Mensch benötigt 10mg.
Auch da möchte ich mehr einnehmen, wegen der entzündungshemmenden Funktion.
Man könnte z.B. ein hoch dosiertes Präparat nicht täglich einnehmen, da Vit. E doch gespeichert wird, oder?

LG, Rofan
 
Ich vermute Dr. Kuk. ist bezüglich der Antioxidantien, sprich C und E so verhalten, da neuere Studien nunmehr zeigen, dass Megadosen Tumore wachsen lassen.
Forscher hatten eigentlich angenommen mit großen Mengen der Schutzstoffe das Risiko für Krebs oder Herz-Kreislauf-Krankheiten verringern zu können. Mittlerweise weiß man, dass es auf ein Gleichgewicht zwischen Oxidanzien und Antioxidantien ankommt. Nur so laufen die komplexen biochemischen Reaktionen zwischen den Molekühlen richtig ab. Die Dosis ist wohl entscheidend und die ist wohl nicht sehr hoch.
Dies ist jetzt zwar eine Vermutung von mir, dass Dr. Kuk. deswegen so verfährt, aber denkbar wäre es:)

Liebe Grüße von Kayen
 
Liebe Mitstreiter,
mein Onkel, 70 und mit Sicherheit durch seine Arbeit als Maler, im Hafen und seine Zahnfüllungen gut mit Giften belastet möchte nun eine B12 Therapie durch mich erfahren.
Er nimmt schon sehr lange Twoperdays, MSM und immer mal wieder Flohsamenschalen, Vitamin C.
Sein Durchhaltevermögen ist nicht das Beste, deswegen muss ich ab und an nachhaken.

Ich frage mal nach deswegen:
Kann ich bei ihm gleich mit 1000 bzw. 2000mcg Methylcobalamin per Tropfen einsteigen?
Oder auch ihm erst mal ein, zwei Wochen 1000mcg Methylcobalamin als Injektionen verabreichen?
Oder muss ich eher einschleichen. Ich meine Kuki geht gleich in die vollen und schleicht dann aus, wenn es geht. Wobei ich meine, allein aufgrund seiner Belastung mit Giften und wegen seines Alters muss er auf Dauer substituieren. Ihn zu einer Ausleitung zu bewegen, vorweg noch das Amalgam rausnehmen bzw, das Gold, das wird nichts, so gut kenne ich ihn....
Und auch die volle Mikronährstofftherapie wird er nicht machen,
Deswegen erst mal zu Twoperdays etc. Methylcobalamin , Folsäure aktiviert aufstocken und Biotin. Zu Q 10 später werde ich ihn auch noch bewegen können, das habe ich schon vorgefühlt.

Analysen kann ich auch vergessen.....

Wie denkt Ihr dazu?

Ach ja: Er lebt seit Jahren mit großen ERfolg glutenfrei auf meinen Rat hin, ne fette Hit ignoriert er tapfer und ich vermute auch Probleme mit Milcheiweiss, eventuell Lactose. Aber mehr als glutenfrei ernähren wird er sich vermutlich nie. Gluten als Thema vermutlich genauso wie bei mir auch schon immer und als Zöliakie. Er wird auch hier nichts untersuchen lassen...meidet Ärzte auch dafür.

Schönen Sonntag.
Claudia.
 
Zuletzt bearbeitet:
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