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Mir fällt da ehrlich nur einer ein und zu dem gibt es hier bereits einen Thread.
Also weiter nur ein Geheimnis; Du sprichst es ja auch nicht aus.
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Mir fällt da ehrlich nur einer ein und zu dem gibt es hier bereits einen Thread.
Du hast es erfasstIst das jetzt ... garkeine bestimmte Person?
Nur um einem möglichen Mißverständnis vorzubeugen: PhD meint Promovierte aller Wissenschaftsrichtungen.Interessant: Die zögerlichste Gruppe bei Impfungen sind Doktoren (PhD) (zumindest in Amerika):
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The most vaccine-hesitant group of all? PhDs
There has been much debate over how to get the unvaccinated to get their jabs — shame them, bribe them, persuade them, or treat them as victims of mis- and disinformation campaigns — but who, exactly, are these people? Most of the coverage would have you believe that the surge in cases is...unherd.com
überrascht aber nun doch sehr...- die mit selbst benanntem Geschlecht (self-described gender): 64.2% (!)
Jedenfalls eine Gruppe mit einem, wie man annimmt, sehr hohen Bildungsgrad. Bei uns wird ja das Gegenteil beschrieben:Nur um einem möglichen Mißverständnis vorzubeugen: PhD meint Promovierte aller Wissenschaftsrichtungen.
Und zu den Doktoren: meine Schwägerin (Ärztin) hat immer schon gesagt, dass viele Ärzte ihr Kinder nicht impfen. Kann ich gut verstehen, vor allem jetzt bei den rna-Impfstoffen, die Nebenwirkungen landen ja auch bei den Ärzten. Ist sicher schwierig für die Ärzte grad.In der Tendenz sind sie eher jünger, weiblich, haben Kinder, keinen Job, eine niedrige Bildung und kennen niemanden, der schon an Covid-19 erkrankt ist.
In der Tat, denn die mit "non-binary gender" sind unterdurchschnittlich zögerlich ... die beiden Gruppen sind etwa gleich groß (jeweils ca. 0,6 bis 0,8% der Befragten).Wuhu,
das
überrascht aber nun doch sehr...![]()
deshalb hier weiter:... Es geht hier nicht um die Impfung (sie kann allenfalls mal ein Seitenthema sein, wenn es z.B. um den Vergleich der Immunität zwischen "nur" Genesenen und Geimpften geht). Geht es hier weiter um Impfung, wird gelöscht - also schreibt das bitte woanders, danke!
... Tja, wenn wir - wie es eh auch schon vor Monaten hieß - mit "C" eben leben lernen müssen, "es" also ähnlich wie Influenza saisonal bleiben wird, und man sich immer wieder infiziert, dann sind für den Großteil der Menschen, vor allem je jünger (!), diese Impfungen einfach wie beim Fenster rausgeschmissen Geld (falls man nicht auch noch einen entsprechenden gesundheitlichen Schaden nimmt)...
Redest du jetzt nur von denen, die eine Infektion schon durchgemacht haben, oder von allen?
da wir ja alle alsbald jedenfalls eine Infektion abgekommen werden (Aussagen div Politiker & anhängende Wissenschafter etc pp) wohl von letzterem...
Für jenen kleinen Teil der Bevölkerung, der sich tatsächlich davor hüten sollte bzw muss, wärenehrlicheherkömmliche - also nicht "moderne" - Impfungen wohl sinnvoll, sonst aber eben nicht...
Dann sieht die Nutzen-Risiko-Rechnung aber schon wieder ganz anders aus. Bisher haben viele Impfkritiker vorgebracht, daß es einen Unterschied macht, wenn jeder Geimpfte das Impfschadensrisiko (von meinetwegen 0.1% Prozent -- ist jetzt nur eine fiktive Zahl zum Rechnen) tragen muß, wo doch das Infektionsschadensrisiko von meinetwegen 1% (inkl. Long Covid und späteren Autoimmunerkrankungen (neue Studie)) nur eine winzige Menge von Infizierten betrifft.
Das war ja der Vorwand damals gegen die Impfeffektivitätsstudien: Wenn doch nur 100 Leute von 100000 sich infiziert haben und nur 95 Infektionen unter 100000 Leuten durch die Impfung verhindert wurden, was sollen wir uns da impfen lassen?
Jetzt sprichst du aber vom Potential von 100.000 Infektionen unter 100.000 ungeimpften Menschen! Mit den entsprechend viel höheren Quoten an Infektionsfolgen.
auf was denn? Kostspielig und sinnlos (bis gefährlich) bleibt eben kostspielig und sinnlos (bis gefährlich), egal wie sehr man sich diese (Impf-) Erfordernisse (für nicht "vulnerable") herbeirechnen mag...
Wenn man genau wüßte, wer konkret im Einzelfall vulnerabel ist ... weißt du, wer in der Altergruppe 20 bis 40 die Infektion unbeschadet übersteht und wer nicht? Ich auch nicht.
Bitte beim Thema bleiben. ...
die Risiko-Gruppen sind längst bekannt, und leider versterben fitteste/sportlichste Leute auch schon mal an einer gewöhnlichen Influenza und nicht nur noch außergewöhnlichem Covid; Es macht eben keinen Sinn, mit peudo-wissenschaftlich/wirstschaftlich-staatlichem Druck alle Menschen impfen zu wollen, egal gegen welche eventuellen Krankheiten bzw deren Auslöser.Dann möchte ich hier noch einmal festhalten: Auch wenn die Immunität nach einer Infektion gut und langanhaltend ist und deutlich besser als nach einer Impfung, ist das noch lange kein Argument dafür, daß die Bevölkerung ihre Immunität besser durch die Infektion erwerben soll. Und das wollte @alibiorangerl ja schlussfolgern. Das ist ein Fehlschluß, weil da auch noch andere Faktoren einzurechnen sind, die aber tatsächlich nicht in diesen Thread gehören.
Naja, so genau nun auch wieder nicht. Das wird nach meiner Meinung zu wenig untersucht und kommuniziert (Übergewicht, Vitamin-D-Spiegel, sonstige an den Blutwerten ablesbare Risikofaktoren, genetische Risikofaktoren). Ich wüßte auch gern, wie hoch mein individuelles Risiko jetzt eigentlich ist.die Risiko-Gruppen sind längst bekannt
Mag sein, aber wie zahlreich? Haben wir dazu Zahlen?und leider versterben fitteste/sportlichste Leute auch schon mal an einer gewöhnlichen Influenza und nicht nur noch außergewöhnlichem Covid
doch doch, das hat man nebst den anderen Drama-Berichten vor Impf-Werbungen ziemlich lang und breit vorerzählt bekommen...Naja, so genau nun auch wieder nicht.
Das wird nach meiner Meinung zu wenig untersucht und kommuniziert (Übergewicht, Vitamin-D-Spiegel, sonstige an den Blutwerten ablesbare Risikofaktoren, genetische Risikofaktoren). Ich wüßte auch gern, wie hoch mein individuelles Risiko jetzt eigentlich ist.
Menschen überschätzen Risiko einer Covid-19-Erkrankung, berücksichtigen aber individuelle Risikofaktoren
Tja, die lieben Zahlen... aber "gefühlt": nicht pandemisch.Mag sein, aber wie zahlreich? Haben wir dazu Zahlen?
Haben wir dazu Zahlen?
da fiel mir ein Beitrag aus dem Vorjahr ein: https://www.symptome.ch/threads/corona-virus-chancen-lehren.142333/post-1252198 - das kann ja schon mal einen kleinen Hinweis geben, unter den Todesopfern sind jedenfalls nicht nur jene aus den Risiko-Gruppen zu finden - aber klar jedenfalls auch, dass die fitten/sportlichen nur ein Bruchteil davon sein können...Mag sein, aber wie zahlreich? Haben wir dazu Zahlen?
Allerdings werden Raucher sowieso seltener wegen Covid auf Intensiv liegen oder daran erkranken. Das haben die Daten seit letztem Jahr deutlich gezeigt und gerade habe ich zufällig eine entsprechende Nachricht zur entsprechenden Medikamentenforschung gefunden.Klar? Und beim Zahnarzt die Zuckeresser immer erst nach den nicht-Zuckeressern? Auch bei akuten Schmerzen! Oder gerade dann? Wenn es also so richtig weh tut....!? Und Raucher immer erst nach den Nichtrauchern? Zuallererst die noch-nie-Raucher, vor den ehemaligen Rauchern....!? Und Autoraser immer erst nach den Fußgängern, klar....!? Wer zu schnell fährt, kommt zuletzt dran!
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Nachdem Du mein Post wieder ausgegraben hastAllerdings werden Raucher sowieso seltener wegen Covid auf Intensiv liegen oder daran erkranken. Das haben die Daten seit letztem Jahr deutlich gezeigt und gerade habe ich zufällig eine entsprechende Nachricht zur entsprechenden Medikamentenforschung gefunden.
Ich schätze Nikotin blockiert die gleichen Andockstellen, die das Virus nutzt.![]()
Drugs that mimic effects of tobacco smoke reduce SARS-CoV-2's ability to enter cells, supports multiple studies showing lower cases of coronavirus amongst smokers -- Sott.net
Researchers have identified a potential reason why lower numbers of COVID cases have appeared amongst smokers compared to non-smokers, even as other reports suggest smoking increases severity of the disease. Researchers have identified two drugs...www.sott.net
Kommuniziert wird es schon, finde ich. Intensivmediziner im ORF im Interview relativieren, dass es sich in den meisten Fällen um Patienten mit hohem Übergewicht, hohem Blutdruck oder schweren Diabetes handelt. Gleiches sagen Ärzte bei uns, die ihrerseits Kollegen auf der Intensivstation haben.Naja, so genau nun auch wieder nicht. Das wird nach meiner Meinung zu wenig untersucht und kommuniziert