"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Erstmal habe ich meinen letzten Beitrag zum Thema aktualisiert.
Denn es geht ja nicht um das, was ich denke, sondern was in dem Video gemeint ist.

Ich hatte zu dem Herrn erst letztens einen umfassenden Beitrag geschrieben. Aber ich wollte nicht, dass es wieder zu öffentlicher Erregung einiger Gemüter kommt.:cool: Und hey, ich lebe doch in keiner anderen Welt als ihr.;)
 
Dieser Beitrag ist bei Abruf ein ops Problem.
Nee und Herr Windows ist es auch nicht - hauptsache ist, dass Mister Bombastus weiß, dass er gemeint ist . . .
ich will das jetzt auch garnicht mehr wissen - ärgere mich nur über meine vergeudete Zeit der Zusammenfassung; auf soetwas stehe ich nun garnicht.
 
Ist das jetzt nicht ein Sammelbegriff für globale Konzerne etc, wie schon mehrmals zitiert wurde? Also garkeine bestimmte Person?
 
Bitte bleibt beim Thema. Dieser Thread steht in einer Gesundheits-Rubrik. Für andere mehr allgemeine Fragen gibt es den Bereich "Nachdenken", "Plauderecke" u.a., wo ja auch schon entsprechende Threads existieren.

Falls mein Hinweis weiter "überhört" wird, werden auch andere - Euch schon bekannte - Maßnahmen zum Einsatz kommen.

Gruß
Kate
 
Interessant: Die zögerlichste Gruppe bei Impfungen sind Doktoren (PhD) (zumindest in Amerika):

Unbenannt.PNG
 
Interessant: Die zögerlichste Gruppe bei Impfungen sind Doktoren (PhD) (zumindest in Amerika):

Anhang anzeigen 49883
Nur um einem möglichen Mißverständnis vorzubeugen: PhD meint Promovierte aller Wissenschaftsrichtungen.

Interessant auch, welche Gruppen noch höhere Ablehnung bzw. Zögerlichkeit zeigen:
- native Americans: 25.3%
- die ländlich wohnen: 27.4%
- die aus Staaten mit Trump-Wählerschaft: 32.5%
- die sich nie Sorgen gemacht haben, daß jemand in ihrer Familie ernsthaft krank werden könnte: 33.7%
- die nie Kontakt zu anderen Menschen gemieden haben: 44.5%
- die mit selbst benanntem Geschlecht (self-described gender): 64.2% (!)
 
Nur um einem möglichen Mißverständnis vorzubeugen: PhD meint Promovierte aller Wissenschaftsrichtungen.
Jedenfalls eine Gruppe mit einem, wie man annimmt, sehr hohen Bildungsgrad. Bei uns wird ja das Gegenteil beschrieben:

https://www.mdr.de/wissen/covid-corona-impfung-skeptiker-zweifler-ueberzeugen-100.html

In der Tendenz sind sie eher jünger, weiblich, haben Kinder, keinen Job, eine niedrige Bildung und kennen niemanden, der schon an Covid-19 erkrankt ist.
Und zu den Doktoren: meine Schwägerin (Ärztin) hat immer schon gesagt, dass viele Ärzte ihr Kinder nicht impfen. Kann ich gut verstehen, vor allem jetzt bei den rna-Impfstoffen, die Nebenwirkungen landen ja auch bei den Ärzten. Ist sicher schwierig für die Ärzte grad.
 
Wuhu,
weil:
... Es geht hier nicht um die Impfung (sie kann allenfalls mal ein Seitenthema sein, wenn es z.B. um den Vergleich der Immunität zwischen "nur" Genesenen und Geimpften geht). Geht es hier weiter um Impfung, wird gelöscht - also schreibt das bitte woanders, danke!
deshalb hier weiter:
... Tja, wenn wir - wie es eh auch schon vor Monaten hieß - mit "C" eben leben lernen müssen, "es" also ähnlich wie Influenza saisonal bleiben wird, und man sich immer wieder infiziert, dann sind für den Großteil der Menschen, vor allem je jünger (!), diese Impfungen einfach wie beim Fenster rausgeschmissen Geld (falls man nicht auch noch einen entsprechenden gesundheitlichen Schaden nimmt)...
Redest du jetzt nur von denen, die eine Infektion schon durchgemacht haben, oder von allen?
da wir ja alle alsbald jedenfalls eine Infektion abgekommen werden (Aussagen div Politiker & anhängende Wissenschafter etc pp) wohl von letzterem...

Für jenen kleinen Teil der Bevölkerung, der sich tatsächlich davor hüten sollte bzw muss, wären ehrliche herkömmliche - also nicht "moderne" - Impfungen wohl sinnvoll, sonst aber eben nicht...
Dann sieht die Nutzen-Risiko-Rechnung aber schon wieder ganz anders aus. Bisher haben viele Impfkritiker vorgebracht, daß es einen Unterschied macht, wenn jeder Geimpfte das Impfschadensrisiko (von meinetwegen 0.1% Prozent -- ist jetzt nur eine fiktive Zahl zum Rechnen) tragen muß, wo doch das Infektionsschadensrisiko von meinetwegen 1% (inkl. Long Covid und späteren Autoimmunerkrankungen (neue Studie)) nur eine winzige Menge von Infizierten betrifft.

Das war ja der Vorwand damals gegen die Impfeffektivitätsstudien: Wenn doch nur 100 Leute von 100000 sich infiziert haben und nur 95 Infektionen unter 100000 Leuten durch die Impfung verhindert wurden, was sollen wir uns da impfen lassen?

Jetzt sprichst du aber vom Potential von 100.000 Infektionen unter 100.000 ungeimpften Menschen! Mit den entsprechend viel höheren Quoten an Infektionsfolgen.
auf was denn? Kostspielig und sinnlos (bis gefährlich) bleibt eben kostspielig und sinnlos (bis gefährlich), egal wie sehr man sich diese (Impf-) Erfordernisse (für nicht "vulnerable") herbeirechnen mag...
Wenn man genau wüßte, wer konkret im Einzelfall vulnerabel ist ... weißt du, wer in der Altergruppe 20 bis 40 die Infektion unbeschadet übersteht und wer nicht? Ich auch nicht.
Bitte beim Thema bleiben. ...
Dann möchte ich hier noch einmal festhalten: Auch wenn die Immunität nach einer Infektion gut und langanhaltend ist und deutlich besser als nach einer Impfung, ist das noch lange kein Argument dafür, daß die Bevölkerung ihre Immunität besser durch die Infektion erwerben soll. Und das wollte @alibiorangerl ja schlussfolgern. Das ist ein Fehlschluß, weil da auch noch andere Faktoren einzurechnen sind, die aber tatsächlich nicht in diesen Thread gehören.
die Risiko-Gruppen sind längst bekannt, und leider versterben fitteste/sportlichste Leute auch schon mal an einer gewöhnlichen Influenza und nicht nur noch außergewöhnlichem Covid; Es macht eben keinen Sinn, mit peudo-wissenschaftlich/wirstschaftlich-staatlichem Druck alle Menschen impfen zu wollen, egal gegen welche eventuellen Krankheiten bzw deren Auslöser.
 
die Risiko-Gruppen sind längst bekannt
Naja, so genau nun auch wieder nicht. Das wird nach meiner Meinung zu wenig untersucht und kommuniziert (Übergewicht, Vitamin-D-Spiegel, sonstige an den Blutwerten ablesbare Risikofaktoren, genetische Risikofaktoren). Ich wüßte auch gern, wie hoch mein individuelles Risiko jetzt eigentlich ist.
und leider versterben fitteste/sportlichste Leute auch schon mal an einer gewöhnlichen Influenza und nicht nur noch außergewöhnlichem Covid
Mag sein, aber wie zahlreich? Haben wir dazu Zahlen?
 
Wuhu,
Naja, so genau nun auch wieder nicht.
doch doch, das hat man nebst den anderen Drama-Berichten vor Impf-Werbungen ziemlich lang und breit vorerzählt bekommen...

Das wird nach meiner Meinung zu wenig untersucht und kommuniziert (Übergewicht, Vitamin-D-Spiegel, sonstige an den Blutwerten ablesbare Risikofaktoren, genetische Risikofaktoren). Ich wüßte auch gern, wie hoch mein individuelles Risiko jetzt eigentlich ist.

diw.de/de/diw_01.c.795735.de/publikationen/diw_aktuell/2020_0052/menschen_ueberschaetzen_risiko_einer_covid-19-erkrankung__beruecksichtigen_aber_individuelle_risikofaktoren.html
Menschen überschätzen Risiko einer Covid-19-Erkrankung, berücksichtigen aber individuelle Risikofaktoren

Mag sein, aber wie zahlreich? Haben wir dazu Zahlen?
Tja, die lieben Zahlen... aber "gefühlt": nicht pandemisch. ;)
 
Haben wir dazu Zahlen?

zur zahl der grippetoten gibt es etliche infos im inet. meist sind es nur ein paar hundert. eher selten ein paar tausend, max. mal geschätzte ca. 25000, also für einen mit corona vergleichbaren zeitraum unter 50.000., wobei die tatsächlich verifizierte und gemeldete zahl weit darunter lag.
bei corona sind es schon 93,632




wie gefährdet man ist, kann man u.a. auch daran sehen, wie oft man in den letzten jahren andere infektionskrankheiten wie z.b. grippe o.ä. hatte.

bei fittem immunsystem waren es überhaupt keine. das schützt zwar auch nicht komplett vor corona, macht aber eine infektion etwas weniger wahrscheinlich.

allerdings nicht ganz unwahrscheinlich. deshalb trag ich halt lieber die maske statt zu sehen, ob ich nach 20 jahren ohne jede infektion immer noch fit genug bin um ohne zu bleiben, zumal es mir seit dem crash eh nicht mehr gut geht.
aber wenn es stimmt, daß vit. d und spülungen mit salzwasser das risiko reduzieren, bin ich eh rel. gut geschützt, weil ich das wegen ganz anderer sachen schon lange anwende.
 
🤔 Klar? Und beim Zahnarzt die Zuckeresser immer erst nach den nicht-Zuckeressern? Auch bei akuten Schmerzen! Oder gerade dann? Wenn es also so richtig weh tut....!? Und Raucher immer erst nach den Nichtrauchern? Zuallererst die noch-nie-Raucher, vor den ehemaligen Rauchern....!? Und Autoraser immer erst nach den Fußgängern, klar....!? Wer zu schnell fährt, kommt zuletzt dran! 🤔
Allerdings werden Raucher sowieso seltener wegen Covid auf Intensiv liegen oder daran erkranken. Das haben die Daten seit letztem Jahr deutlich gezeigt und gerade habe ich zufällig eine entsprechende Nachricht zur entsprechenden Medikamentenforschung gefunden.
Ich schätze Nikotin blockiert die gleichen Andockstellen, die das Virus nutzt.

Und wenn Pharma Interesse daran hätte, dass wir erfahren wie viele junge Menschen, die letztes Jahr kaum schwer an Covid erkrankten, mittlerweile als Folge der experimentellen Substanzen tatsächlich schwer erkrankt oder verstorben sind, dann hätte das Impfschadenssystem wohl eine andere Altersklassifizierung als 18-64, man würde das Alter in den Meldeberichten sorgfältig erfassen und es würden alle Fälle gemeldet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings werden Raucher sowieso seltener wegen Covid auf Intensiv liegen oder daran erkranken. Das haben die Daten seit letztem Jahr deutlich gezeigt und gerade habe ich zufällig eine entsprechende Nachricht zur entsprechenden Medikamentenforschung gefunden.
Ich schätze Nikotin blockiert die gleichen Andockstellen, die das Virus nutzt.
Nachdem Du mein Post wieder ausgegraben hast :) und wir zuhause auch schon die Debatte hatten und ich nachgedacht habe, was ich konkret meine mit der Aussage, dass man bei Intensivbetten Geimpfte bevorzugen soll (wie auch immer).

Damit meine ich, dass, es geht ja um die Intensivbettenüberlastung, also dass Ärzte und Geimpfte sauer sind, weil wir Ungeimpften ebenfalls Anspruch auf Intensivbetten haben. Wenn die Differenzierung in der Gesellschaft zwischen Geimpften und Ungeimpften damit ein Ende hat, weil wir eh den gewünschten Nachteil bei Intensivbetten haben, nehme ich den Nachteil in Kauf. Weil ich eh davon ausgehe, dass jene Ungeimpften (denen es um Gesundheit geht, nicht um Politik) sich eher nur in absoluten Ausnahmefällen der Intensivmedizin anvertrauen würden.

Wobei sich die Debatte nicht stellt, weil es sich so anspürt, wie wenn es bei der Pandemie nicht um Gesundheit geht.
Naja, so genau nun auch wieder nicht. Das wird nach meiner Meinung zu wenig untersucht und kommuniziert
Kommuniziert wird es schon, finde ich. Intensivmediziner im ORF im Interview relativieren, dass es sich in den meisten Fällen um Patienten mit hohem Übergewicht, hohem Blutdruck oder schweren Diabetes handelt. Gleiches sagen Ärzte bei uns, die ihrerseits Kollegen auf der Intensivstation haben.
 
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togian
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