"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Sogar jetzt noch wird von offizieller Seite von Herdenimmunität und einem Ende der Pandemie geredet,

auf offizieller seite sind mehr politiker usw. als fachleute und auch diese wissen nicht immer alles.

wenn eine "herdenimmunität" das ende einer pandemie bewirken würde und das auch noch bei einer ganz neuen krankheit, gäbe es schon lange keine virusgrippe usw. mehr.

an der grippe erkranken jedes jahr sehr viele und es sterben auch immer etliche, manchmal sogar ein paar tausend.

und auch bei etlichen anderen virusinfektionen gibt es keine herdenimmunität, obwohl die schon sehr viele hatten.
 
Impfungen sind sinnvoll, wenn das Virengenom über einen langen Zeitraum stabil bleibt. Bei den Grippeviren z. B. kommt nur alle paar Jahre eine neue Variante, da hat man eine Chance, wenn der Impfstoff schnell genug bereit steht.
 
Hallo,

wenn Laurianna das sagt, weil sie bzw. ihr Mann das beobachten, dann wird das wohl so sein. Man kann natürlich immer alles hinterfragen, die Frage ist dann bloß, wem glaubt man dann überhaupt noch irgendwas?

Ich denke, das Dilemma bzgl. der Zahlen ist ein anderes. Nicht das der willentlichen Fälschung, sondern zum einen dass in der Praxis vor Ort (Gesundheitsämter) es unterschiedlich gehandhabt wird (ich erinnere mich an Margie, die mal sagte, dass in deren Gesundheitsämtern irgendwelche Infektionszahlen nicht aufgenommen wurden, obwohl die Fälle offensichtlich waren. Ich selbst weiß, dass die Testerei unterschiedlich gehandhabt wurde: Im einen Ort wurde man bei positiver Antikörpertestung zum PCR-Test geschickt, woanders hieß es, man solle 14 Tage in Quarantäne. Das fördert nicht grade das Vertrauen in die öffentlichen Zahlen (und dieses Problem zu lösen dürfte genauso schwer sein wie die zig Probleme mit der Verwaltung, die es schon immer gegeben hat).
Ein anderes Problem sehe ich daran, dass NIEMAND die gesamte Situation wirklich überschauen kann, weil zu komplex. Weder die eine Seite noch die andere kann es.
Beobachtungen einzelner Leute können schon stimmen, aber die gehen eben nie über deren Umfeld hinaus. Und wenn man Beobachtungen mehrerer Leute zusammenfasst, hat man wieder das Problem wie oben bei den Gesundheitsämtern beschrieben, dass es keine Einheitlichkeit gibt, ergo keine verlässlichen Aussagen.

Viele Grüße
 
Aber ich hab große Bedenken, dass du das viele Impfen und Vernichtung von Impfstoffen, Mutationen erst so richtig gezüchtet werden - zumindest kann ich mir das gut vorstellen, dass dem so ist. Wissen tut das keiner, die Wahrheit erfahren wir nicht.
Es ist genau umgekehrt: Impfen verringert die Mutationsrate.

Erstaunlicherweise zeigt sich, dass die Diversität der SARS-CoV-2-Linien auf Länderebene mit zunehmender Massenimpfung abnimmt. Diese Studie präsentiert den ersten bekannten Beweis dafür, dass COVID-19-Impfstoffe die evolutionären und antigenen Fluchtwege, die für SARS-CoV-2 bestehen, grundlegend einschränken. Der gesellschaftliche Nutzen einer Massenimpfung könnte folglich weit über die weithin berichtete Minderung des SARS-CoV-2-Infektionsrisikos und die Reduzierung der Übertragung in der Bevölkerung hinausgehen und auch die Eindämmung der ungezügelten viralen Evolution umfassen.
 
Wuhu,
Du hast Recht, Klinikpersonal arbeitet mit dem, was es vorgesetzt bekommt, nämlich an Covid-19 Erkrankte, nicht nur durch Tests nachgewiesen, sondern anhand typischer klinischer Symptome, wie zum Beispiel die "Covid-Lunge".
ja, eben, und wenn man die ökonomische Flexibilität den Betrug bei "Intensivbetten" in dieser "Pandemie" dazu nimmt, dann gibt es eben auch ein klareres Bild; Jede/r tut das, was ihr/ihm in seinem Job gesagt wird, sie/er habe es zu tun bzw was sie/er zuvor "gelernt" hat, und da ist man leider idR auf eine bestimmte Schiene definiert, die es nicht zu verlassen gilt; Oder überspitzt: Für einen Hammer ist alles ein Nagel.

Es ist ja wohl tatsächlich so, dass es einige/wenige Kliniken gab und gibt, die entsprechend ausgelastet waren und sind, über die sah/hörte/las man permanent in den Medien bzw sind "werbe"-wirksam gezeigt worden, inkl dem Personal; Der Rest wurde ja in Kurzarbeit geschickt, wenn nicht gleich gekündigt - weil ua ganze Kliniken geschlossen wurden (wenn auch tw aus anderen Gründen); Extremstes Beispiel: https://www.google.com/search?q=klinik+hannover+39+millionen - und das in der "schlimmsten Pandemie ever" mit dem "gefährlichsten Virus bisher" usw usf... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist leider absehbar, dass es berufliche Probleme geben wird, falls ich mich nicht impfen lasse. Eine experimentelle mRNA oder DNA-Technologie möchte ich nicht, solange die Langzeiteffekte nicht bekannt sind. Daher meine Fragen an die besser Informierten:

- Gibt es irgendwo schon zugelassene Impfstoffe, die nach dem herkömmlichen Prinzip funktionieren?
- Kann man da als Deutscher legal und offiziell drankommen und ist das dann hier anerkannt?
- Befinden sich eventuell solche Impfstoffe in der EU auf dem Weg zur Zulassung? Falls ja, welche sind das?
 
Wuhu,
Wir waren beim Thema Zahlenkosmetik. Wenn du keine Antwort mehr weißt, dann wechselst du das Thema ...
ist doch kein Themenwechsel, aber eine Folge-Bemerkung; Denn wenn die Zahlen "trotz" Impfungen steigen, dann sollte man sich doch schön langsam mal Plan B oder C usw usf widmen. :rolleyes:

Fakt ist ja schließlich, dass es in Zukunft immer wieder "C"-Infektionen geben wird, egal mit welchem Buchstaben man die grade "wütende" Variante benennen mag.

Impfungen "helfen" einem - angeblich - ja schließlich nur dabei, nicht so schlimm an einer womöglich durch das Virus ausgelösen Erkrankung (also Covid-19) zu leiden, und jedenfalls nicht, sich nicht mehr zu infizieren.
 
Impfungen reduzieren die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, sehr deutlich. Und sie reduzieren die Mutationsgeschwindigkeit des Virus. Was willst du eigentlich mehr?
 
Wuhu,
Befinden sich eventuell solche Impfstoffe in der EU auf dem Weg zur Zulassung? Falls ja, welche sind das?
ja, zB VLA2001 von Valneva - schau mal da: https://www.symptome.ch/threads/cov...-thread-ohne-quergedanken.143592/post-1292295 bzw swr.de/wissen/eu-zulassung-neuer-corona-impfstoffe-100.html
 
Wuhu,

ist das tatsächlich so? Oder nur wieder ein wie üblich vollmundiges (Werbe-) Versprechen?
Das ist so. Die Impfwirksamkeit liegt aktuell in D bei 93% (nicht 99%, wie das RKI fehlerhafterweise berechnet hat):

Bei Altenheimbewohnern in Spanien immerhin noch 71% (je älter, desto weniger gut wirkt bekanntlich die Impfung):

Und zur Reduktion der Mutationensrate habe ich erst gestern eine Studie verlinkt:
https://www.symptome.ch/threads/mas...-du-jetzt-wissen-solltest.142627/post-1292495
 
Impfungen reduzieren die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, sehr deutlich. Und sie reduzieren die Mutationsgeschwindigkeit des Virus. Was willst du eigentlich mehr?
Das, Malvegil, ist fake, äh ich meine falsch. Fast alle Virologen haben mittlerweile herausgefunden, daß Viren mutieren, und zwar um so schneller, je mehr menschliche Versuchskaninchen sich die Sars-Covid-Spike-Protein-Jauche injizieren lassen. Das geklonte Gen-Schaf Dolly wurde immer kranker, je älter es wurde.
Das ist ein Fakt, der noch von keinem Virologen bestritten wurde.
Maheeta
 
- Gibt es irgendwo schon zugelassene Impfstoffe, die nach dem herkömmlichen Prinzip funktionieren?
Sinovac ist gerade bei der EMA im Rolling view- Verfahren - von der WHO bereits zugelassen.

Der Impfstoff ist hier in der Türkei seit Monaten der Gängigste. Ausländer werden auch geimpft. Bin gespannt ob die EMA den auch zulässt, sonst würde die Impfung wohl nicht anerkannt werden, wenn wir nach Deutschland reisen.
 
Beobachtungen einzelner Leute können schon stimmen, aber die gehen eben nie über deren Umfeld hinaus.
Was bedeutet "Umfeld" - der Familien- und Freundeskreis, die Nachbarn, das Dorf, eine große Stadt, das ganze Land etc?

Natürlich ist die Situation komplex und es spielen viele verschiedene Faktoren mit hinein. Es gibt immer Verschiebungen in lokalen Bereichen, die Inzidenzien sind nicht überall gleich.

Aber ich denke, es macht einen großen Unterschied ob die Inzidenz zwischen 50 und 150 oder 200 pendelt, oder zwischen 700 und 900, wie es hier zeitweise vor dem Lockdown der Fall war. Und in letzterem Fall ist es kein Wunder, dass in wirklich vielen Kliniken in verschiedenen Städten die Stationen überfüllt waren. Nach dem Lockdown sanken die Inzidenzien auf momentan im Durchschnitt unter 50 und die Situation in den Krankenhäusern entspannte sich deutlich.
 
Harald Walach verursacht ein kleines Beben im Wissenschaftsbetrieb:

Eine Zeitschrift veröffentlicht einen Artikel von ihm und zieht ihn kurz danach wegen methodischer Fehler zurück. Eine ganze Reihe von Herausgebern strafen die Zeitschrift mit ihrem Rücktritt ab. Die Universität Poznan trennt sich von Walach.

 
Das Ergebnis diesem Bericht zufolge ist,
dass schwache Impfungen während der Pandemie die Mutationsgeschwindigkeit beschleunigen:


oder hier, von angeblich seriöser Seite, wo sich herausgeredet wird und dennoch den Zusammenhang zwischen Impfung und gefährlicher Mutation bestätigt:

Vor einer „Supermutante“ warnte er damit, so die Schlagzeile. Keine der bisherigen Varianten ist dabei natürlich „wegen“ oder „durch“ die Impfungen entstanden. Allerdings könnten die Impfstoffe wohl durchaus einen Beitrag bei der Selektion der Virusmutationen leisten – und abhängig von der Qualität und Wirksamkeit der Impfstoffe die Evolution des Virus nicht nur in Richtung Impfstoff-Resistenz, sondern unter Umständen auch zu gefährlicheren Varianten antreiben.

 
Das Ergebnis diesem Bericht zufolge ist,
dass schwache Impfungen während der Pandemie die Mutationsgeschwindigkeit beschleunigen
Erstens äußert jemand in diesem Artikel auch die gegenteilige Meinung, und zweitens könnte es ja sein, daß die Impfungen in der echten Realität bei vielen Geimpften nicht "schwach" sind.
 
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togian
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