"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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ist doch kein Themenwechsel, aber eine Folge-Bemerkung; Denn wenn die Zahlen "trotz" Impfungen steigen, dann sollte man sich doch schön langsam mal Plan B oder C usw usf widmen. :rolleyes:
Gibt nur einen Plan A wie "Impfung"
Fakt ist ja schließlich, dass es in Zukunft immer wieder "C"-Infektionen geben wird, egal mit welchem Buchstaben man die grade "wütende" Variante benennen mag.
Das ist die "neue Normalität"
 
Hallo Laurianna,
Was bedeutet "Umfeld" - der Familien- und Freundeskreis, die Nachbarn, das Dorf, eine große Stadt, das ganze Land etc?
Ich würde sagen, das hängt davon ab, mit wem man alles Kontakt hat und wie gut der ist, um die Situation dieser Leute beurteilen zu können. Kann man also nicht pauschal sagen.

Viele Grüße
 
Kann man also nicht pauschal sagen.
Hallo damdam,
Umfeld klingt für mich eher nach kleinerem persönlichen. Da denke ich, könnte es viele verschiedenen Wahrheiten nebeneinander geben.

Was ich ansprach oder meinte, ist eher das kollegiale Netzwerk, das sich landesweit ausdehnen kann.

Hier gibt es keine Kündigungsfristen und selten feste Arbeitsverträge über eine bestimmte Zeit. Ein Arzt könnte einfach von heute auf morgen von einer Klinik weggehen bzw. 5 Monate da, dann wieder ein paar Monate woanders sein. Das bedeutet die Fluktuation des klinischen Personals zwischen den Kliniken ist landesweit sehr hoch. Aber das bedeutet auch, dass fast jeder jeden kennt und der Austausch von Infos sich nicht nur auf ein kleines Umfeld begrenzt, deshalb kann man intern schon eher einen Überblick über eine landesweite Situation erhalten, lange bevor irgendwelche Medien das offiziell aufgreifen.
 
Wuhu,
tja, trotz allem werden tw "vollimmunisierte Geimpfte" dennoch ebenso krank und haben trotz aller Versprechungen ebenso tw schwere Verläufe bis hin zum Tod vienna.at/corona-trotz-impfung-so-viele-wurden-trotzdem-krank/6980641 (und diese Mainstream-Meldung bildet wohl auch nur die berühmte Spitze des Eisberges ab) - die Frage bleibt also: Wozu diese angebliche "Impfwirksamkeit",
Das ist so. Die Impfwirksamkeit liegt aktuell in D bei 93% (nicht 99%, wie das RKI fehlerhafterweise berechnet hat):
...
Bei Altenheimbewohnern in Spanien immerhin noch 71% (je älter, desto weniger gut wirkt bekanntlich die Impfung):
...
wenn es die natürliche Immunität auch tät - https://www.symptome.ch/threads/imm...r-mechanismen-labortests.143668/#post-1292558
Die natürliche Immunität in der Bevölkerung in D ist höher als angenommen: ...

Bei den 75- bis 88-Jährigen haben sogar fast zwei Drittel die Infektion durchgemacht, ohne es zu wissen!

Bei den Testungen reicht es nicht immer aus, nur nach einem Antikörper zu suchen. ...

Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/ar...Dunkelziffer-bei-Coronavirus-Infektionen.html
- respektive man wohl abwarten hätte sollen und erst nach diesen Ergebnissen passende Impfungen für weiterhin bestehende (vulnerable) Bevölkerungsgruppen maßzuschneidern (wenn überhaupt nötig).

Aber nein, es war von Anfang an (dieser "Pandemie") klar und auch weiterhin wird werbetechnisch daran festgehalten, dass nur tw "modernste" aber ungeprüfteste Impfungen für alle die Erlösung seien und dass sich gefälligst jede/r impfen lassen solle, weil sonst wär man ja dieses oder jenes (bitte die jeweils gängigen Schmutzkübel-Vokabeln a la "Idioten" oder "Leugner" oder oder oder einsetzen)... :rolleyes:

blick.ch/politik/so-erhoehen-wir-laut-verhaltensoekonom-gerhard-fehr-50-die-impfquote-wir-ueberzeugen-nur-mit-diskriminierung-id16655369.html
06.07.2021
So erhöhen wir laut Verhaltensökonom Gerhard Fehr (50) die Impfquote
«Wir überzeugen nur mit Diskriminierung» ...

Sorry, aber wer da noch immer nicht "den Schuss" gehört hat, dem ist wohl tatsächlich anders nicht mehr zu helfen...
 
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Sorry, aber wer da noch immer nicht "den Schuss" gehört hat, dem ist wohl tatsächlich anders nicht mehr zu helfen...

Und jede-r Einzelne muss sich dabei sehr ernsthaft fragen, in welchem 'System' oder gegebenenfalls in welchem 'bösen Spiel' man damit involviert ist, für und gegen welche Kräfte man direkt oder indirekt mitwirkt und mitmacht. Bei Impfungen oder Verunglimpfungen, bei Gesundheitsschutz oder Krankheitsindustrie, so wie das schon lange jede-r für sich entscheiden muss bei Fragen von Umweltschutz oder Umweltsch-m-utz, ökologisch oder vorrangig ökonomisch, ganzheitlich respektvoll oder nur noch größer, mächtiger, reicher und rücksichtsloser. Ich meine wirklich, man muss sich das sehr deutlich fragen. Jederzeit.
 
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Kosten-/Nutzenrechung

Um abschätzen zu können, ob Impfung oder Infekt „das geringere Übel“ ist, bräuchte man valide Zahlen.

Es geht im Nachfolgenden immer um die Corona Impfungen (im Threadtitel steht ja auch Masern...).

In Ö wurden (werden) nur wenige Promille/Prozent der im zeitlichen Zusammenhang auftretenden Todesfälle gemeldet.

Korrekteres Prozedere wäre:
1. ALLE Todesfälle melden.
2. Verdächtige Todesfälle näher anschauen (Autopsie etc.)
3. Anhand der Gesamtzahlen schauen, ob es zu einer erhöhten Sterblichkeit durch Impfung kommt.

Da 1. (Meldewesen) so gut wie nicht funktioniert, funktioniert der Rest nicht und jegliche Aussage über den Nutzen den Impfung ist mE Kaffeesudleserei. (die Zahlen positiv getesteter bzw. Antikörpertiter sind nur ein sehr kleiner Teil des Gesamtbildes. Sie sagen nichts über den Gewinn oder Verlust qualitativer Lebensjahre aus).

Nachfolgend erkläre ich kurz das Meldewesen in Ö. Wer diesen „allgemeinen Teil“ überspringen möchte und gleich zu den konkreten Zahlen (wie ich zum obigen Fazit komme) springen will: diese sind wegen Übersichtlichkeit im nächsten Post.

Kurze Vorgeschichte zum Meldewesen von Impfnebenwirkungen in Ö:

Generell müssen ALLE Nebenwirkungen an die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) gemeldet werden + in Ö dann noch an die BASG.
Es besteht für Ärzte und das gesamte Gesundheitspersonal eine gesetzlich verankerte Meldepflicht (alle Nebenwirkungen – egal ob bekannt oder unbekannt + Ausbleiben der Wirksamkeit).

Das Meldewesen in Ö ist meiner Wahrnehmung nach, vor den Covid 19 Impfungen quasi nicht existent gewesen.

Ich habe in den den letzten Jahren bei Arztbesuchen immer wieder danach gefragt (bei 2 KinderÄrztInnen, AllgemeinmedizinerInnen, andere gebeten bei ihren ÄrztInnen nachzufragen..).

Antwort war immer sehr ähnlich: es gibt zum Glück keine ernsten Impfnebenwirkungen, und ÄrztIn musste noch nie eine Meldung machen bzw. Variante 2 war: das Melden sei so mühsam und langwierig und werden nicht bezahlt, daher tut sich das keiner (außer bei ganz schlimmen Fällen) an.

Usus war ohnehin ein: „Impfungen machen „sowas“ nicht“. Damit waren Nebenwirkungen in den meisten Fällen schon im Ansatz ausgeschlossen.

Namen vom Meldesystem/wo man das melden müsste wusste KEINER ad hoc.

Kinderärztin meine Sohnes (>60 J, daher schon viele Ordi-Jahrzehnte „am Buckel“) hat in ihrem Berufsleben 2 Meldungen gemacht (1 Todesfall, 1 schwere Behinderung) – in beiden Fällen sei zum Glück festgestellt worden, dass sie als ÄrztIn alles richtig gemacht hat und mit der Impfung hatte es auch nichts zu tun (no comment). Die Ärztin ist durchaus impfkritisch – sie impft generell nach Plan, aber versucht niemanden zu überreden und kann gut mit nicht geimpften Kindern.


Soweit die „Vergangenheit“.

Aktueller Stand Meldewesen:

Da SarsCov2 ja in aller Munde ist und Impfungen ja heiß herbeigesehnt waren, bin ich davon ausgegangen, dass analog zum „SarsCov2 Meldewesen“ auch ein gut aufgestelltes SarsCov2 Impfnebenwirkungsmeldewesen etabliert werden würde.

Wie schon geschrieben sollte neben EMA (Europa) in Ö auch an die „BASG“ gemeldet werden. Und zwar ALLE (somit auch leichte) Nebenwirkungen.

Propaganda statt strukturierter Abläufe:
Neben der Impfkampagnen aus allen Rohren, gab es in Ö für Alten-/Pflegeheime genaue Checklisten und Briefings, was zu den Massenimpfterminen zu beachten sei. Bezüglich Umgang mit Nebenwirkungen gab es – zumindest lt. Aussagen von mir bekannten MitarbeiterInnen in solchen Institutionen – KEINE Info. (Und wenn es sie doch gegeben hat, wurden sie augenscheinlich nicht wahrgenommen).

Lt. Einzelaussagen wurde telefonisch öfter Auskunft gegeben, dass man bei Menschen bei denen der Tod ohnehin aufgrund vom Alter/Vorerkrankungen absehbar war, nicht melden müsse/solle..

Todesfälle waren teilweise innerhalb weniger Tage nach der Impfung. Im Regelfall war der Ablauf aber eher ein „immer schwächer werden“ nach der Impfung/nicht mehr auf die Beine kommen nach der Impfung.

Wir erinnern uns: ALLE Todesfälle die nach pos. Corona Test aufgetreten sind, wurden und werden als „Covid 19“ Tote gezählt.

Weiter im nächsten Post (Melderate von Todesfällen)
 
(Fortsetzung)
Todesfälle nach Impfung (Meldung lt. BASG: https://www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen):

Ich hab mir den Stichtag 12.3.2021 hergenommen, da bis zu dem Zeitpunkt in Ö v.A. Alten- und Pflegeheime (inkl. Personal) geimpft wurden. Des weiteren Gesundheitspersonal aus KH und gegen Ende dieses Zeitraums auch Personen >80 die nicht in einer Einrichtung wohnen/betreut werden.

Erfreulicher Weise wurden von ca. 1.000.000 Geimpften, nur 48 Todesfälle „in zeitlicher Nähe“ zu der Impfung gemeldet.

Die „zeitliche Nähe“ ist nicht näher definiert. Die Meldung sagt im 1 Schritt auch nichts darüber aus, ob nun die Impfung ursächlich war, oder nicht.

Auf mehr möchte ich auch im Folgenden nicht eingehen – mir geht es rein um die Meldung der Todesfälle.

Ich habe mir als Vorbild die SarsCov2 Todesfälle hergenommen:
Da werden in Ö alle gezählt, die 28 Tage nach pos. SarsCov2 Test gestorben sind, sofern sie nicht genesen waren.
Heißt übersetzt: wenn jemand symptomloser nach 9 Tagen an Autounfall, Altersschwäche, Selbstmord... gestorben ist, ist er als SarsCov2 Fall in der Statistik.
Wenn jemand nach 20 Tagen immer noch pos. PCR (mit CT>39) hatte (ohne Krankheitssymptome) und an „was auch immer“ verstarb – war er ein Covid19 Fall usw.

Todesfälle nach Impfungen:
Im verlinkten Bericht über den Zeitraum bis 12.3.2021 https://www.basg.gv.at/fileadmin/re...enwirkungsmeldungen_27.12.2020-12.03.2021.pdf erfahren wir:
„Der Erwartungswert der Zahl der Todesfälle eine Woche nach Impfung beträgt bei Risikopersonen im Alter von 80 Jahren und älter 3,5 pro 1.000. Basierend auf dieser sogenannten Hintergrundinzidenz ist mit einem Todesfall pro 290 Personen dieser Altersgruppe innerhalb einer Woche, unabhängig von einer Impfung, zu rechnen.“

Ich hab nur grob überschlagen:
1.000.000 waren geimpft.

500.000 (der Einfachheit halber ca. 50% aller Geimpften) habe ich „dieser Risikogruppe“ zugeteilt.

Somit hätten in der Woche nach der Impfung:
500.000*0,0035= 1.750 Todesfälle aus dieser Gruppe gemeldet werden müssen.

(+ ca. 250 für die restlichen 500.000 – ebenfalls „Daumen * Pi“).

Wir kommen somit auf 2.000 Todesfälle, wenn wir 1 Woche als Nachbeobachtungszeitraum nehmen („unabhängig von einer Impfung“).

Bzw. 8.000 Todesfälle, wenn wir 4 Wochen als Nachbeobachtungszeitraum nehmen.

Tatsächlich gemeldet wurden ca. 50.

Ergibt eine Melderate von:

2,5% (bei 1 Woche Nachbeobachtung - 50/2.000*100) bzw.
0,6% (bei 4 Wochen Nachbeobachtung - 50/8.000*100)

Um – gerade bei Hochbetagten – feststellen zu können, ob eine Übersterblichkeit durch die Impfung ausgelöst wurde, müssten ALLE gemeldet werden.

In den Medien findet man ja nur gebetsmühlenartig die Benefits der Impfung (weniger Cluster (=pos. getestete) in Alten-/Pflegeheimen usw...).

Auswirkung auf Gesamtsterblichkeit bzw. gar Lebensqualität wird mit keinem Wort erwähnt. (es werden ja auch keine Daten dazu gesammelt)

Analog dazu kann man sich das gesamte Meldewesen anschauen.
z.B. tagaktuell (somit Stand 8.7.2021)

in Ö wurden bislang rd.

8.340.000 Impfdosen verabreicht und

23.000 Impfnebenwirkungen bei der EMA gemeldet (https://www.adrreports.eu/de/search_subst.html# - dort auf die einzelnen Impfseren. Und dann gibt es oben jeweils mehrere Reiter - dort "...countries")

Also nur 0,3% hatten in Ö Nebenwirkungen! :oops::rolleyes:. WOW!

(Lt. Zulassungsstudien hatten ja so gut wie alle 1 oder mehrere Nebenwirkungen. Somit hätten >=8.340.000 gemeldet werden müssen. Dann wüssten wir, das das Meldewesen funktioniert...)

lg togi
 
Wuhu,
Die natürliche Immunität ist zwar höher als bisher bekannt, schützt aber bisher nur ca. 6 Prozent der Menschen in D...
ja eh, wird mittels passend gemachter Untersuchung bis Studie etc pp so gesagt - es könnte allerdings ganz anders aussehen, was aber den permanenten Impf-Werbungen zuwiderlaufen würde. Somit sucht man da Sinnvolles wohl auch vergeblich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die natürliche Immunität ist zwar höher als bisher bekannt, schützt aber bisher nur ca. 6 Prozent der Menschen in D.
Sehe ich es richtig, daß die natürliche Immunität eines Menschen wesentlich von der Stärke dessen Immunsystems abhängt? Falls dies zutreffen würde, hätten demnach ca. 94 Prozent der Menschen in Deutschland ein geschwächtes Immunsystem - und dem wäre vertieft nachzugehen.
 
Auch hier müssten doch bei vielen die Alarmglocken angehen,
weshalb haben die Behörden die Not zu lügen:

Ein kürzlich ergangenes portugiesisches Gerichtsurteil ist von den Massenmedien unbemerkt geblieben, wenn nicht gar verdrängt worden. Dennoch stört es die offizielle Darstellung der Covid-Sterblichkeit.

Laut einem Lissaboner Gerichtsurteil starben nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ an Covid, also 152, nicht 17.000, wie die Regierung behauptet. „Das Urteil hat bewiesen, dass die Regierung die Statistiken über Covid-19-Todesfälle gefälscht hat“, schreibt GreatGameIndia, das Medienunternehmen, das den Fall aufgedeckt und das Urteil veröffentlicht hat.

 
Auch hier müssten doch bei vielen die Alarmglocken angehen,
weshalb haben die Behörden die Not zu lügen:
Bei mir gehen diesbezüglich schon mir seit langem keine Alarmglocken mehr an, indem ich mich an die Systemlüge gewöhnt und damit abgefunden habe. Bereits vor einigen Jahren erschien in der F.A.Z ein Beitrag, daß die Politik ohne Lüge nicht auskommt. Falls gewünscht, vermag ich die Quelle näher anzugeben - ich muß dies nur in meinen Unterlagen heraussuchen.
 
"Philosophia Perennis.com" ist für mich nicht unbedingt eine zuverlässige und neutrale Informationsquelle:


Grüsse,
Oregano
 
Sehe ich es richtig, daß die natürliche Immunität eines Menschen wesentlich von der Stärke dessen Immunsystems abhängt?
Du siehst das richtig, aber du verstehst "natürliche Immunität" anders, als ich es im Kontext gemeint hatte. Es ging speziell um Antikörper, und die sind nur ein Teil des Immunsystems.

Deine Schlußfolgerung ist also falsch. 94% hatten noch keinen Kontakt mit Sars-CoV-2, das ist die richtige Schlußfolgerung.
 
Auch hier müssten doch bei vielen die Alarmglocken angehen,
weshalb haben die Behörden die Not zu lügen:
Nicht die Behörden haben gelogen, sondern die Meldungen über das portugiesische Statement sind falsch.

Die Sachlage wird hier erklärt:
 
"Philosophia Perennis.com" ist für mich nicht unbedingt eine zuverlässige und neutrale Informationsquelle:
Ich lese die Seite sehr gerne, das ist unabhängiger Journalismus, den gibt es kaum noch in unserem Land.

Aber hier gibts die Informationen auch:

Ein kürzlich ergangenes portugiesisches Gerichtsurteil ist von den Massenmedien unbemerkt geblieben, wenn nicht gar verdrängt worden. Dennoch stört es die offizielle Darstellung der Covid-Sterblichkeit.
Laut einem Lissaboner Gerichtsurteil starben nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ an Covid, also 152, nicht 17.000, wie die Regierung behauptet. „Das Urteil hat bewiesen, dass die Regierung die Statistiken über Covid-19-Todesfälle gefälscht hat“, schreibt GreatGameIndia, das Medienunternehmen, das den Fall aufgedeckt und das Urteil veröffentlicht hat.

 
"Volksverpetzer" ist eine linksaußen Plattform von Thomas Laschyk, keine Plattform, der ich trauen kann.

Der "Volksverpetzer" wird sogar von Markus Söder geehrt und prämiert. Erscheint mir keine unabhängige Plattform zu sein.
 
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