nicht der papa
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Sars-Cov-2 hat ziemlich genau die gleichen Folgen wie Influenza. Einschl. der Notwendigkeit der Beatmung in schweren Fällen. Ich sehe da nichts, was es nicht bei Influenza genauso gibt. Wenn mit unzuverlässigen Tests oder nach Verdacht anhand von Atemwegs-Symptomen diagnostiziert wird, ist das kein Beweis.
Die Folgen von Covid sind seit einem Jahr bekannt und nichts Neues. Sie gleichen denen von Influenza verblüffend. Mögliche Gefäßschäden sind genauso bekannt, wie Schäden an der Lunge, am Herzen, am Hirn, an den Hoden und Lanzeiterkrankungen danach.
www.leading-medicine-guide.de
www.lungenaerzte-im-netz.de
www.focus.de
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
www.aerztezeitung.de
https://web.archive.org/web/2023120...-hinterlaesst-langzeitfolgen-im-gehirn-12129/
www.cambridge.org
Damit ist es verdammt einfach, alles was man ohne positiven Covid-Test an Atemwegserkrankungen findet anhand von Covid-Verdachtsdiagnosen auf Covid zu schieben und sehr viele Covid-Todesfälle zu generieren.
Und genau an dem Punkt kommt auch Samuel Eckert ins Spiel, der sehr einfach anhand der tatsächlichen Sterberaten der vergangenen Jahren, der Bevölkerungszunahme und der massiven Überalterung in einigen europäischen Ländern für verschiedene Länder nachweist, dass das letzte Jahr in vielen Ländern eben nicht das tödlichste Jahr war und es zudem viele weitere Gründe für die Todesfälle gibt.
Man kann das alles natürlich ignorieren. Aber man muss nicht.
Ich für meinen Teil lebe lieber ein freies Leben mit Risken, als in einer Pharmadiktatur mit angeordneten Maßnahmen, die schon 1918 nicht dem wissenschaftlichen Stand entsprachen und gescheitert sind.
Die Folgen von Covid sind seit einem Jahr bekannt und nichts Neues. Sie gleichen denen von Influenza verblüffend. Mögliche Gefäßschäden sind genauso bekannt, wie Schäden an der Lunge, am Herzen, am Hirn, an den Hoden und Lanzeiterkrankungen danach.
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Infekt gefährdet auch Gefäße
Wer eine schwere Infektion durchmacht, hat kurze Zeit danach ein deutlich erhöhtes Risiko für eine Thrombose der tiefen Beinvenen.


Leucocytoclastic vasculitis and influenza vaccination - PubMed
Influenza vaccination is recommended for all people over 75 years of age and for an expanding range of other indications. Side-effects of influenza vaccination are usually mild but we describe four cases of leucocytoclastic vasculitis following influenza vaccination. The four patients, who were...


"Bei Grippe-Pandemie müssen viele Menschen beatmet werden"
Eine Ergänzung zu dem kürzlich vorgestellten 'Nationalen Pandemieplan' hat die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie ins Gespräch gebracht. Um den bei einer Grippe-Epidemie zu erwartenden Ansturm von Menschen mit Luftnot zu bewältigen, sollten Kliniken Ge

Grippe-Folgen: Influenza-Virus schadet unserem Gehirn auf Dauer
Langzeitfolgen: Grippeviren können das Gehirn beeinträchtigen Die schwere Grippewelle in Deutschland ebbt nicht ab. Influenza-Erkrankungen fesseln manche Menschen bis zur
www.heilpraxisnet.de

Nach Grippe: Achtung bei längeren Erschöpfungssymptomen! - FIT FOR FUN
Wochenlang erschöpft nach einer Grippe? Das kann auf eine Herzmuskelentzündung hinweisen!
www.fitforfun.de
Previously diagnosed influenza infections and the risk of developing epilepsy | Epidemiology & Infection | Cambridge Core
Previously diagnosed influenza infections and the risk of developing epilepsy - Volume 143 Issue 11
Dazu kommen jährlich mehrere zehntausend hauptsächlich alte Menschen, die aufgrund von Lungenentzündungen verschiedener Genese versterben.Die Immunantwort auf Influenza teilt viele gemeinsame Wege mit der Reaktion auf Bakterien, daher sollte es nicht überraschen, dass eine Influenzavirusinfektion ein sehr ähnliches klinisches Bild wie eine bakterielle Sepsis haben kann [9, 47, 48]. Insbesondere haben mehrere Studien gezeigt, dass die beiden Toll-like-Rezeptoren 2 und 4, die die Hauptrezeptoren für grampositive und gramnegative Bakterien sind, auch mit der Pathogenität der Influenza in Verbindung stehen [49, 50, 51]. Die Entzündungsreaktion variiert auch je nach Virusstamm; zum Beispiel produziert das H5N1-Virus eine stärkere Reaktion als das H1N1pdm09-Virus und H7N7 in Blutmakrophagen, aber H1N1pdm09 produziert eine robustere Zytokinproduktion als andere Stämme [52,53,54]. Darüber hinaus wurden bei Influenzavirus-Infektionen, ähnlich wie bei der bakteriellen Sepsis, Endothelschäden und mikrovaskuläre Permeabilitätsänderungen beobachtet, die zu Gewebeödemen und Organversagen führen [55, 56]. https://ccforum.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13054-019-2539-x
Damit ist es verdammt einfach, alles was man ohne positiven Covid-Test an Atemwegserkrankungen findet anhand von Covid-Verdachtsdiagnosen auf Covid zu schieben und sehr viele Covid-Todesfälle zu generieren.
Und genau an dem Punkt kommt auch Samuel Eckert ins Spiel, der sehr einfach anhand der tatsächlichen Sterberaten der vergangenen Jahren, der Bevölkerungszunahme und der massiven Überalterung in einigen europäischen Ländern für verschiedene Länder nachweist, dass das letzte Jahr in vielen Ländern eben nicht das tödlichste Jahr war und es zudem viele weitere Gründe für die Todesfälle gibt.
Man kann das alles natürlich ignorieren. Aber man muss nicht.
Ich für meinen Teil lebe lieber ein freies Leben mit Risken, als in einer Pharmadiktatur mit angeordneten Maßnahmen, die schon 1918 nicht dem wissenschaftlichen Stand entsprachen und gescheitert sind.
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