Kommt bald doch eine Impfpflicht?

[alibiorangerl]

Wuhu,

beziehst Du Dich jetzt nur auf die Kinder oder auch auf die Erwachsenen, Orangerl? Die Impfbereitschaft erlebe ich hier eher als hoch, jedenfalls in meiner unmittelbaren Umgebung und einige Eltern haben ihre Kinder schon für eine Impfung angemeldet , bevor der Entscheid für Kinder ab 12 Jahren überhaupt gefallen ist. Damit die Tests für den Urlaub wegfallen.
Ein Kind ist ja ab 14 bedingt selbst entscheidungsfähig, ob dieser Selbst Entscheid die Impfungen auch betrifft, weiß ich noch garnicht.

ja, eben drum wollen "sie" es (ausgerechnet) bei dieser Imfpung auch den Kindern/Jugendlichen überlassen.

Ich kann mir vorstellen, dass sehr viele Kinder/Jugendliche schon aufgrund der entsprechenden Beeinflussung in Schule und Medien sich sogar gegen ihre Eltern stellen würden - und eine Impfung haben wollen (gruppendynamischer Zwang @Schule/Klasse/Freunde).

Dass viele Eltern aber auch nur ein sog normales Leben inkl problemlosen Urlaub usw usf im Kopf haben, ist leider auch so - deren Kinder hätten dann zumindest eine Chance zu sagen, sie wollen keine Impfung (falls sie nicht auch Propaganda-Opfer sind)...

 

[Laurianna612]

Das Ergebnis einer Umfrage:

EXKLUSIVKinder gegen Corona impfen? Teilnehmer einer Umfrage sind aktuell skeptisch: Nur etwas mehr als die Hälfte will eine Schutzimpfung für ihre Kinder, jeder Dritte sogar "auf keinen Fall".

Große Impfbereitschaft unter Eltern und Erziehungsberechtigten sieht anders aus: Lediglich 51,3 Prozent der Erziehungsberechtigten in Deutschland wollen ihre Kinder gegen Corona impfen lassen, sobald das möglich ist. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey. Demnach lehnen rund zwei von fünf Befragten (40,4 Prozent), bei denen Kinder im Haushalt leben, eine Schutzimpfung für ihre Kinder ab. Der Rest ist unentschieden.

Zwei von fünf Eltern wollen ihre Kinder nicht gegen Corona impfen

Kinder gegen Corona impfen? Teilnehmer einer Umfrage sind aktuell skeptisch: Nur etwas mehr als die Hälfte will eine Schutzimpfung für ihre Kinder, jeder Dritte sogar "auf keinen Fall".

www.google.com

@alibiorangerl Du meintest CDL mit klassischer Therapie? Das wäre wohl eine Art von Therapie, aber klassisch eher nicht, oder?

 

[Kayen]

Ich kann mir vorstellen, dass sehr viele Kinder/Jugendliche schon aufgrund der entsprechenden Beeinflussung in Schule und Medien sich sogar gegen ihre Eltern stellen würden - und eine Impfung haben wollen (gruppendynamischer Zwang @Schule/Klasse/Freunde).

Wenn ich an früher zurück denke, war eigentlich keiner von uns Kindern/Jugendlichen erpicht auf eine Impfung, damals war noch die Pockenimpfung Pflicht. Dahingehend war eher ein Gezeter kurz bevor es losgehen sollte. Als ich dran war wurde der Termin abgesagt, da nicht mehr nötig (erlebte ich wie ein Wunder)

Wie dies heute aussieht weiß ich nicht, vielleicht berichtet ja irgendwann mal jemand der Kinder in der Schule hat wie die Stimmung iist. Damals gabs ja auch nicht die die Medienbeschallung und den möglichen Schuldgefühlen.

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

... Du meintest CDL mit klassischer Therapie? Das wäre wohl eine Art von Therapie, aber klassisch eher nicht, oder?

bitte lies den Beitrag vollständig

Nachtrag: Hab das Video mit dem Mercola-Interview gefunden: youtube.com/watch?v=4W9BuQnu88I



Und es gibt ja - ebenso wie zuvor verlinkt - erwähnt weitere Mediziner, die solche Therapien anbieten, nicht nur Mercola et al.

 

[alibiorangerl]

Wuhu Kayen,

Wenn ich an früher zurück denke, war eigentlich keiner von uns Kindern/Jugendlichen erpicht auf eine Impfung, damals war noch die Pockenimpfung Pflicht. Dahingehend war eher ein Gezeter kurz bevor es losgehen sollte. Als ich dran war wurde der Termin abgesagt, da nicht mehr nötig (erlebte ich wie ein Wunder)

Wie dies heute aussieht weiß ich nicht, vielleicht berichtet ja irgendwann mal jemand der Kinder in der Schule hat wie die Stimmung iist. Damals gabs ja auch nicht die die Medienbeschallung und den möglichen Schuldgefühlen.

hm, ich kann mir gut vorstellen, dass auch eine Schul-Klasse in dieser Meinung "gespalten" ist, so wie im Grunde alles andere auch bei diesem Thema; Wie viele da nun pro bzw kontra sind, ist wohl auch von Schule zu Schule bzw Gegend zu Gegend unterschiedlich...

 

[Laurianna612]

Wuhu,

bitte lies den Beitrag vollständig

Na da steht dann nur noch mit dem einen oder anderen Medikament und Nems in Klammer - so richtig aussagekräftig ist das auch nicht - ich meine, wenn man von Betroffenen liest, auch hier im Forum - dann haben diese trotz guter vorheriger Nemsversorgung mit Zink und Vitamin D etc, trotzdem Long Covid bekommen - ich glaube, so einfach ist das nicht.

 

[alibiorangerl]

Wuhu La,
schau bitte nochmal den Beitrag vorher hier im Thread, hab ihn ergänzt; Zu den NEMs kommen ja noch "klassische" Medikamente...

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

... Zu den NEMs kommen ja noch "klassische" Medikamente...

... Video mit dem Mercola-Interview gefunden: youtube.com/watch?v=4W9BuQnu88I
... Mediziner, die solche Therapien anbieten, nicht nur Mercola et al.

Mercola erwähnte ua Zelenko, hier die direkten Infos dazu:

faculty.utrgv.edu/eleftherios.gkioulekas/zelenko/index.html

vladimirzelenkomd.com/treatment-protocol/
- links auf "German" Übersetzung klicken

Treatment Protocol – Dr. Vladimir Zelenko MD

vladimirzelenkomd.com

 

[sunny sunlight]

weil seit langem absehbar ist, dass sich nicht soviele Menschen inkl ihren Kindern impfen lassen wollen.

bei den erwachsenen wollen sich so viele impfen lassen, daß rel. viele lange auf einen termin warten müssen.
bei kindern ist die lage insgesamt noch unklar.

da die inzidenz z.zt. aber zunehmend weiter runtergeht, kann man eigentlich davon ausgehen, daß allg. vorsichtsmaßnahmen reichen, wenn sie auch weiterhin eingehalten werden.

man sollte nur nicht den fehler vom vorigen jahr wiederholen, daß man nicht daran denkt, daß nach dem sommer bei sinkenden temperaturen die infektionsgefahr wieder steigt.

corona ist zwar wesentlich schlimmer als die virusgrippe (die ja auch nicht absolut harmlos ist, in heftigen grippejahren sterben auch ein paar tausend menschen), aber es gibt auch gemeinsamkeiten, vor allem der rückgang der infektionen im sommer, wenn die leute mehr draußen sind.

solang also allgemein noch kein schnell wirkendes und zuverlässiges medikament vorhanden ist (nein, kein cdl, weil das bei "normalen" ärzten usw. nicht verordnet wird und eine wirkung noch nicht wirklich objektiv bewiesen ist), sollte man da, wo es nötig ist (bus, bahn, läden usw.) auch weiterhin die vorsichtsmaßnahmen (maske, abstand usw.) einhalten.

seit in nrw in bus und bahn (risiko rel. hoch, weil man keinen abstand halten kann und immer wieder einige ohne maske da waren und nicht gelüftet wurde) die ffp 2 vorgeschrieben ist (nutzen fast alle und der rest die op-maske, ohne ist fast niemand mehr) und dauergelüftet wird, sind die zahlen der infizierten usw. so weit gesunken, daß es ab heute sehr viel weniger beschränkungen gibt.

zu den impfungen gibt es auch neue erkenntnisse, die sich demnächst auch auf die verträglichkeit auswirken werden (z.b. längerer abstand zur zweitimpfung usw.).

das ganze wird demnächst wahrscheinlich so etwas wie eine sehr schlimme grippe sein. gegen die kann man sich ja auch impfen lassen.
man kann sie aber auch durch entsprechendes verhalten (stärken des immunsystems durch gesunde ernährung und lebensweise, in der grippezeit etwas abstand zu evtl. infizierten halten usw. usw.) weitgehend vermeiden.
ich hatte in den letzten 40 jahren nur einmal eine virusgrippe, weil ich mich da ausnahmsweise nicht an die notwendigen dinge gehalten hatte und keinen einzigen gripp. infekt o.ä.(vorher oft, weil ich nicht wußte, wie man das alles problemlos und sicher vermeiden kann).

 

[Maheeta]

corona ist zwar wesentlich schlimmer als die virusgrippe

Warum ignorierst du beharrlich die Statistiken?
Die besagen, daß die Letalität von Influenza und Sars-Covid 19 weltweit gleich ist.

Mit der sogenannten Grippe wird nicht sauber umgegangen, denn jedes grippale Infektchen und viele, MG würde sagen "fast alle" Erkältungen werden der Influenza zugeschlagen.

Grüßli
Maheeta

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

... das ganze wird demnächst wahrscheinlich so etwas wie eine sehr schlimme grippe sein. gegen die kann man sich ja auch impfen lassen.
man kann sie aber auch durch entsprechendes verhalten (stärken des immunsystems durch gesunde ernährung und lebensweise, in der grippezeit etwas abstand zu evtl. infizierten halten usw. usw.) weitgehend vermeiden.
ich hatte in den letzten 40 jahren nur einmal eine virusgrippe, weil ich mich da ausnahmsweise nicht an die notwendigen dinge gehalten hatte und keinen einzigen gripp. infekt o.ä.(vorher oft, weil ich nicht wußte, wie man das alles problemlos und sicher vermeiden kann).

ja, eh, nur, das klappt aber alles auch ohne obskurer moderner Impfungen

 

[Kate]

Gibt es da Erfahrungsberichte davon? Um welche klassischen Therapien handelt es sich da? - Das dürfte ja dann allen Long Covid Erkrankten helfen. Obwohl manches ist nach 5 Tagen oft noch garnicht so ersichtlich und zeigt sich erst richtig nach längerer Zeit. Dann müsste man das vorsorglich jedem geben

Was ist denn in diesem Zusammenhang aus dem Asthma-(Inhalations-)Spray Budenosid geworden? Das wurde ja sogar von Karl Lauterbach vor längerer Zeit mal als "möglicher Game-Changer" bezeichnet, er bemängelte lediglich die noch unzureichende Studienlage. Seinerzeit gab es eine Studie dazu, die wurde hier auch im Forum verlinkt und kurz diskutiert, aber es wurde doch sicher weiter geforscht...

Da ging es auch darum, dass es nur hilft (mit ca. 90% Wahrscheinlichkeit eine Intensivbehandlung zu vermeiden), wenn es zeitnah nach den ersten Symptomen angewandt wird - daher denke ich gerade daran.

Bin zwar nicht sehr scharf auf Cortison (habe es in meinen Allergie-Notfallset und schon einmal aus gegebenem Anlass einen kräftigen Schluck aus der Pulle genommen, mit Nebenwirkungen von mehreren Tagen), bei einer kurzfristigen, lokalen Anwendung hätte ich aber wenig(er) Bedenken.

Gruß
Kate

 

[Malvegil]

Warum ignorierst du beharrlich die Statistiken?
Die besagen, daß die Letalität von Influenza und Sars-Covid 19 weltweit gleich ist.

Nein, solche Statistiken gibt es nicht. Und das liegt daran, daß Influenza noch nie so gründlich diagnostiziert worden ist, vor allem in ihren milden Ausprägungen. Wie viele Influenza-Fälle es wirklich pro Jahr gibt, und wie viele Fälle davon tödlich enden, ist erheblich ungenauer bekannt als bei Covid.

Die meisten Schätzungen sagen jetzt, daß Covid etwa in der Größenordnung der schlimmsten Influenza-Wellen des 20. Jh. liegt, aber etwa vier- bis 10mal gefährlicher ist als die 'normalen', alljährlichen Influenzawellen, was die Infection-Fatality-Rate angeht.

 

[evalesen]

nicht wirklich, weil es klassische Therapien gibt, mit welchen - so sie rechtzeitig (innert ca 5 Tagen) nach entsprechenden Symptomen - angewendet werden, es keine schwerwiegenden bzw Langzeit- Folgen geben soll; Wurde ja schon einige Male im Forum erwähnt, also dass zumindest solche Mediziner/Ärzte, die das anbieten, es bisher so mit ihren Patient-inn-en erfahren haben.

Diese Warnung ist wohl auch nur eine verdeckte Impf-Werbung, weil seit langem absehbar ist, dass sich nicht soviele Menschen inkl ihren Kindern impfen lassen wollen.

Hallo Orangerl, ich gebe Dir recht, dass das eine verdeckte Impf-Werbung ist.

Nicht recht gebe (aus eigener Erfahrung) ich Dir bei Deiner Aussage mit den 5 Tagen usw. (Puh)
Long Covid ist ja nichts anderes als postvirales CFS, das hatte ich ja nach der Schweinegrippe. Und ich hat ziemlich viele Dinge im Gepäck, was so hilft bei viralen Infektionen inkl. Supplements, Ernährung, alternativmed. Ärztin, Heilpraktiker und Homöopathin, ich meine, dass ich schon immer ziemlich gut aufgestellt bin.

Bei postviralem CFS hilft plötzliches vieles nicht mehr. Das Immunsystem ist sooooo kompliziert. Und ich bin nicht die einzige, wo plötzlich viele sonst hilfreiche Dinge bei postviralem CFS plötzlich nicht mehr geholfen haben.

 

[alibiorangerl]

Wuhu Eva,
ich hab ja nur das weitergegeben, was diese Mediziner feststellten; Also dass es (zu 99 %) keine schweren Folgen gäbe, wenn man rechtzeitig medikamentös + NEMs behandelt, ja sogar schwere Fälle, die bereits in der Klinik wg Beatmung intubiert hätten werden sollen, erholten sich relativ schnell.

Falls man durch diese Therapie zwar keine (leichte oder schwere) Form von Covid-19 bekommt, aber dennoch womöglich Long-Covid, dann hat das aber auch nichts mit abgelehnten Impfungen als angebliche Verhinderer oder Prophylaxe zu tun, denn Long-Covid ist ja wie Du sagst tatsächlich im Grunde CFS - und das kann man mittels Impfung nicht verhindern, soweit ich bisher in dem Thema unterwegs war...

Also würde eine Impfung für Kinder/Jugendliche, wie es Laurianna zuvor verlinkte, auch nicht davor schützen.

 

[Laurianna612]

und das kann man mittels Imfpung nicht verhindern, soweit ich bisher in dem Thema unterwegs war

Sind denn Fälle von Long Covid durch/trotz eine(r) Impfung überhaupt bekannt?

 

[sunny sunlight]

weltweit

ist völlig uninteressant.

man kann, wenn überhaupt, nur länder mit uns vergleichen, die das gleiche gesundheits- und meldesystem haben.

das klappt aber alles auch ohne obskurer moderner Impfungen

ja, aber dafür müßten die leute sich an die notwendigen dinge halten, aber das machen sehr viele nicht.

und das ja nicht nur bzgl. grippe und corona.

es ist z.b. seit vielen jahren bekannt, daß rauchen ganz extrem schädlich ist und trotzdem rauchen ein paar millionen deutsche (auch einer im forum, obwohl er schon beschwerden hat) und viele sogar in gegenwart ihrer kl. kinder, also absolut verantwortungslos.

von qualmenden leuten kann man sich aber leicht fernhalten.
von evtl. infizierten nicht. daher ist ein impfung evtl. doch sinnvoll.

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

... ja, aber dafür müßten die leute sich an die notwendigen dinge halten, aber das machen sehr viele nicht...

wieso, bei schwerer Grippe (Influenza) hats ja bisher auch geklappt.

 

[alibiorangerl]

Wuhu,

Sind denn Fälle von Long Covid durch/trotz eine(r) Impfung überhaupt bekannt?

viele CFS-Betroffene gaben sogar an, dass sie nach (irgendwelchen) Impfungen erst CFS bekamen...

Da Leute mit Impfungen auch Covid-19 bekommen können, und nicht nur mit SARS-CoVirus-2 angesteckt sein können (hat ja Herr Gräber so toll aufgezeigt), wird es wohl auch darunter welche geben, die Long-Covid bekommen können...

 

[Maheeta]

Die meisten Schätzungen sagen jetzt, daß Covid etwa in der Größenordnung der schlimmsten Influenza-Wellen des 20. Jh. liegt, aber etwa vier- bis 10mal gefährlicher ist als die 'normalen', alljährlichen Influenzawellen.

Die sogenannte spanische Grippe (an die ich nie geglaubt habe, nachdem ich gelesen habe, daß sie speziell unter mit Grippeviren geimpften US-Sodaten ausbrach), führte 1918/19 zu vielen Millionen Toten, wobei die Schätzungen der "Experten" von 20 Millionen bis 80 Millionen Toten reichen.
Das war im 2. Jahrtausend, jetzt aber befinden wir uns im 3. Jahrtausend, und an der WHO-Pandemie, die angeblich zur Zeit grassiert (nachdem die Pandemiedefinition 2010 flugs geändert wurde auf Grund des Vorschlags des begabten Herrn Drosten), sterben so viele Grippekranke wie immer in den vergangenen Jahrhunderten. Die Epidemien verlaufen in Wellen, und 2017/18 hat uns solch ein Wellenberg erwischt.

Gruß
Maheeta