Wuhu,
... betrifft das die Jahrgänge ab 1970, die alle keinen ausreichenden Impfschutz hätten. Nicht nur Kinder, auch diese Personengruppe wird es treffen. Ein Milliardengeschäft für die Impfstoffhersteller...
... Wahrhaftigkeit von Aussagen offizieller Institutionen und deren Verstrickungen mit der Industrie...
... erhält Zuwendungen aus der Pharmaindustrie...
...
das ist es wohl, worum es sich vermutlich (eher wahrscheinlich) eigentlich dreht (eher schon "wie üblich"); Diese Zuwendungen sind aber auch nicht immer im Vorhinein unbedingt augenscheinlich - viele dieser "Entscheider" in Politik, Behörden, Institutionen haben vielleicht gar keine geldwerte Zuwendung bekommen (oder bekommen diese laufend), sondern ihnen wurde zB ein toller Posten (nach der öffentlichen Karriere) in der privaten Wirtschaft a la Aufsichtsrat etc pp zugesichert (mit vermutlich geheimen Vor-Verträgen usw usf);
Das mit der Pauschalisierung ab 1970ern ist mir auch nicht ganz schlüssig; Bin zwar nicht in D daheim, allerdings auch ein Jahrgang nach 1970; Hab keine Ahnung, ab wann in Ö "gegen" Masern geimpft wurde - ich hatte zumindest diese Kinderkrankheit als Kind; Also müsste ich rein theoretisch dagegen immun sein, sollte somit in meinem dzt Leben nicht mehr daran erkranken können; Außer, das Virus mutiert - was ich auch schon irgendwo mal aufgeschnappt habe - womöglich erst durch diese ganze "Durchimpferei"...
Die Impfung würde mir also - auch nur rein theoretisch, nicht nur weil ich nicht in D daheim bin - deshalb aufgezwungen werden können, weil ich ev
nur ein Träger des Virus sein könnte (ist das bei zB Masern überhaupt so?) (Wiktionary) und andere Menschen, die jedenfalls nicht geimpft werden können, infizieren könnte; Dann wäre ich halt "doppelt" immunisiert, einerseits weil mein Körper als Kind immun wurde, andererseits durch (theoretisch) diese Impfung; Doch, virentragend wäre ich ja dann möglicherweise dennoch - diese Impfung würde der zu schützenden allgemeinen Gemeinschaft nichts nützen;
Welche bzw wieviele Menschen mit Impfausnahme wären das denn überhaupt? Also einige wenige Kinder oder Erwachsene mit bestimmten chron Krankheiten; Hätte ich mit denen überhaupt realen Kontakt, bestünde akutes Übertragungsrisiko? In meinem Fall äußerst unwahrscheinlich! Mein Fall steht für wohl sehr viele andere.
Was ist aber mit all den Menschen, die vor 1970 geboren wurden? Davon gibts ja doch noch eine ganze Menge - und die müssen demnach alle nicht geimpft werden? Die könnten doch dann auch alle von zB Gesundheits- bzw Pflege-Personal angesteckt werden, welches zwar jetzt schon "durchgeimpft" (und theoretisch immun) sein muss - aber immer noch virentragend und somit auch infektiös sein könnte; Diese Theorie der "
Herdenimmunität (Wikipedia)" stünde somit auf sehr wackligen Beinen...
2017 starben in Europa lt WHO 35 Menschen an Masern, 21.000 hätten Masern gehabt, rund viermal soviele wie 2016 - was angeblich durch Impfungen verhindert werden hätte können, siehe
https://derstandard.at/2000074573929/Europa-35-Masern-Tote-im-Jahr-2017 (19.02.2018)
Jeder einzelne Tod dabei ist jedenfalls bedauerlich, keine Frage; Allerdings ist das mediale/politische Echo (wohl aufgrund zuvor ausgemachter Pharma-Absichten) befremdlich höher als bei div anderen Todesfällen, die vermeidbar wären...
Fast eine Million Menschen sterben pro Jahr in den USA an verschreibungspflichtigen (idR "überprüften") Medikamenten:
... Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmässig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäss zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt. ...
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/tod-durch-medikamente-ia.html
Für D hab ich folgende Zahlen gefunden:
25.11.2013
Wie Ärzte ihre Patienten gefährden
Jährlich sterben rund 58.000 Menschen in deutschen Krankenhäusern an den Folgen unerwünschter Medikamentenwirkungen. Rund die Hälfte der Fälle geht auf falsch verschrieben Medikamente zurück. ...
https://rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/wie-aerzte-ihre-patienten-gefaehrden_aid-14458949
... Insgesamt wurden im jeweiligen 30-Tage-Beobachtungszeitraum in den vier Notfallambulanzen 10 174 Behandlungsfälle auf einen [unerwünschte Arzneimittelwirkung] UAW-Verdacht geprüft. Es wurden 665 UAW-Fälle detektiert (Grafik 1), was einem Anteil von 6,5 % aller Behandlungsfälle im Beobachtungszeitraum entspricht. Der Anteil erhöht sich auf 12 % wenn man nur Behandlungsfälle analysiert, für die eine Arzneimitteltherapie im Notaufnahmeprotokoll dokumentiert wurde (n = 5 719). ...
https://www.aerzteblatt.de/archiv/1...wirkungen-(UAW)-in-der-Krankenhausnotaufnahme