Kommt bald doch eine Impfpflicht?

Wuhu,
... Ich warte auf die epidermalen Impfungen - da bin ich dann bereit wieder über "Impfungen" (gezielten Erregerkontakt) nachzudenken...
im Grunde wäre eine solche subkutane oder gar intradermale Impfung statt intramuskulär (tiefer Einstich) schon länger möglich...

intrakutane-impfung-1.gif

Epidermale Impfung | Dr. Retzek's Gesundheits-Recherchen - homeopathy.at/epidermale-impfung (ausführlicher Artikel von 2011, mehrmals aktualisiert):
... [subkutan] Studienmässig abgesicherte Impfwirkung der Epidermalen Impfung bei folgenden Vaccinen

die Einzel-Studien sind weiter unten chronologisch gesammelt

  • CMV (Zytomegalie)
  • Hepatitis B,
  • Herpes,
  • Influenza,
  • H1N1 (Schweinegrippe),
  • HIV,
  • Tetanus
  • Tollwut
  • (Masern/Mumps)

(Stand 2014)
...
INTRADERMAL:
https://www.immuntherapie.at/die-sc...-spritze-keine-angst-mehr-vor-impfreaktionen/
29. Nov. 2016
...
Das Nanopatch hat eine ca. 1.000fach stärkere Wirkung als die intramuskuläre Impfung. Laut Hersteller soll eine einzige Impfung mit 6,5ng hat denselben immunisierenden Effekt wie drei Impfungen mit jeweils 6.000ng haben.

Das Pflaster, kleiner als ein Fünf-Cent-Stück, muss dabei lediglich auf die Haut gedrückt werden. Dabei bleibt es eine Minute lang auf der Hautoberfläche haften, um seine volle Wirkung zu entfalten und kann danach wieder entfernt werden. Somit eignet sich das Nanopatch für jene PatientInnen, vor allem Kinder, die Angst vor Spritzen haben. Zudem ist es günstiger und muss aufgrund seiner Zusammensetzung nicht mehr gekühlt werden, weil die Impfung als Trockenimpfung durchgeführt wird.
Das Nanopatch befindet sich zur Zeit noch in der Entwicklungs- und Forschungsphase, weshalb es noch nicht zugelassen ist. Klinische Studien am Menschen werden voraussichtlich 2017 starten. Wenn die Tests erfolgreich verlaufen, könnten die Nanopatch-Impfstoffe in fünf Jahren auf dem Markt sein, meint die Herstellerfirma.

Kann ich jetzt schon die Nanopatch-Impfung bekommen?
Nein, die Nanopatches sind in ihrer originalen Form noch im Zulassungsprozess. Allerdings besteht die Möglichkeit, die Methode zu imitieren, indem ein kleiner Tropfen des Impfserums mittels Mesotherapie oberflächlich in die Haut gestichelt wird. Am elegantesten und wirksamsten ist es, wenn dabei ein Mesotherapiegerät verwendet wird, das die Substanz mittels zwölf winzigen Nadeln in die exakt einstellbare Hauttiefe von weniger als 1 Millimeter einstichelt. Dies ist praktisch schmerzfrei.

Ich rate vor allem jenen PatientInnen zur epidermalen Impfung, die sich oder ihre Kinder aus Überzeugung andernfalls gar nicht impfen lassen würden.
...
Also in in rd zwei Jahren sollte es diese praktisch schmerzfreien intradermalen Nanopatches mit einem Tausendstel an Trocken-Serum (keine Kühlung mehr!) statt bisherige i.m. Impfung mit relativ viel Serum geben;

Aber auch subkutan soll es in sehr vielen Fällen (50 - 70 %) wirken, wenn kein AK-Nachweis, erneut i.m. - obendrein würde auch da viel weniger Serum benötigt, was sich viel kostengünstiger fürs sozial/solidare Gesundheitssystem auswirken würde...
 
das ist es wohl, worum es sich vermutlich (eher wahrscheinlich) eigentlich dreht (eher schon "wie üblich"); Diese Zuwendungen sind aber auch nicht immer im Vorhinein unbedingt augenscheinlich - viele dieser "Entscheider" in Politik, Behörden, Institutionen haben vielleicht gar keine geldwerte Zuwendung bekommen (oder bekommen diese laufend), sondern ihnen wurde zB ein toller Posten (nach der öffentlichen Karriere) in der privaten Wirtschaft a la Aufsichtsrat etc pp zugesichert (mit vermutlich geheimen Vor-Verträgen usw usf);

Darum geht es mir . Es ist salonfähig und scheinbar ganz normal .

LG
 
:bang:Wir haben es endlich geschafft, auf Grund meines Impfschadens und meinen Vorerkrankungen, haben wir ein Attest für unsere Kinder bekommen, dass nicht geimpft werden darf:freu:

Leider saß bei dem Kinderarzt ein Kind, welches einen Impfschaden erlitten hat MMR Impfung wurde uns erzählt, ein sehr schlimmer Anblick, dies wünsche ich niemanden, auch nicht den größten Befürwortern der Impfpflicht!
Aber dies wird ja in den Medien totgeschwiegen….
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur in den USA. https://www.bing.com/search?q=maser...-17&sk=&cvid=B1C4EA29D7A947D880E9255116E44B2D
und wenn ich sehe, wie sich Fernsehkasper, wie Wilke und Ehring daran beteiligen und satirische Einlagen mit Impfwerbung machen, könnt ich grade kotzen.

Da beweist sich dann halt das, was Eva Herrmann gesagt hatte. Die Moderatoren sagen nur das, was sie sagen sollen. Scheint auch teilweise für die Fernsehkasper zu gelten. :cool:

Dabei geht es, wie auch schon Letztens in den Nachrichten gesagt wurde, gar nicht um die Verhinderung von Todesfällen. Bei den 1 bis 2 Todesfällen im Jahr, die sich zu Masern beim GBE finden lassen, und die Todesrate durch Impfungen und schwere Folgenschäden mit Leichtigkeit unterschreiten werden, auch schlecht möglich.
Nein. Jetzt geht es um die Verhinderung eines Krankheitsausbruchs an sich. Denn die WHO hat sich ein Ziel gesetzt. Und dieses Ziel sieht 80 Masernfälle im Jahr für Deutschland vor.

Und natürlich wird es bei einem Krankheitsausbruch des Kindes auch zu Arbeitsausfall durch die Eltern kommen. Der wird zwar nicht thematisiert- Könnte aber einer der tatsächlichen Gründe für die Aktion sein. Also die Krankheitsfolgekosten.
Und die waren eben früher, als die Mütter traditionell zur Kindererziehung mehrheitlich zuhause waren, kein Thema, weil sie gar nicht erst im größeren Stil entstanden sind. Aber heute, wo die meisten Mütter berufstätig sind, ein ganz anderes Thema.
 
Huhu,
in Ungarn wurde der Entzug des Sorgerechts beschlossen, um Kinder gegen den Willen ihrer Eltern impfen zu können: https://orf.at/stories/3118615/

Einige US Bundesstaaten „leben“ das ja schon länger. :schock:

Auch wenn Ungarn aufgrund seiner Geschichte es da „leichter“ hat über Grundrechte drüberzufahren, weiss ich nicht wohin mit meiner Bestürzung.

In Ö haben Liberale laut über die Impfpflicht nachgedacht.
Ärztekammer argumentiert ebenfalls pro (Schutz des „Kollektivs“ rechtferigt das... :schock: )
Interessanter Weise sind in Ö einzig die Rechten gegen eine Impfpflicht :idee:

Die vorliegende „Gehirnwäsche“, die Liberale dazu verleitet nach einer Impfpflicht zu rufen ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Bzw. generell die Bereitschaft von Demokratien mit so einer Leichtigkeit Persönlichkeitsrechte auszuhebeln/abzuschaffen ...

In D gibt es zumindest wachsenden, organisierten Widerstand. In Ö gibt es aktuell keine diesbezügliche Infrastruktur. :schock:

@alibiorangerl: danke!

lg togi
 
Interessanter Weise sind in Ö einzig die Rechten gegen eine Impfpflicht :idee:

Ja, aber nur weil sie jeden kleinen sich bietenden Fetzen dazu nutzen um gewisse Gruppen und möglichst Menschenmengen auf ihre Seite zu bekommen.
Bei uns gibt es auch rechte Gruppierungen die naturheilkundlich daherkommen.
Wölfe im Schafspelz.
Nachtrag
Teilweise rechts-esoterische Mischpoke (bei uns)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessanter Weise sind in Ö einzig die Rechten gegen eine Impfpflicht :idee:

"Braunesoteriker". Die beschäftigen sich eingehend mit alternativer Medizin usw. Die Nazis damals waren ja auch sehr esoterisch unterwegs. Daher wird es auch künftig immer schwieriger, diese Dinge auseinander zu halten und ich denke, das ist auch gewollt so. Also wer gegen Impfung ist, der "MUSS ja ein Nazi sein"^^.

Liebe Grüße
Piratin
 
:bang:Wir haben es endlich geschafft, auf Grund meines Impfschadens und meinen Vorerkrankungen, haben wir ein Attest für unsere Kinder bekommen, dass nicht geimpft werden darf:freu:

Leider saß bei dem Kinderarzt ein Kind, welches einen Impfschaden erlitten hat MMR Impfung wurde uns erzählt, ein sehr schlimmer Anblick, dies wünsche ich niemanden, auch nicht den größten Befürwortern der Impfpflicht!
Aber dies wird ja in den Medien totgeschwiegen….
Da hast Du es aber gerade so geschafft. In Brandenburg hat man den Anfang gemacht und die Impfpflicht am 11.04. eingeführt. https://www.spiegel.de/gesundheit/d...st-masern-impfpflicht-in-kitas-a-1262540.html

Ja, aber nur weil sie jeden kleinen sich bietenden Fetzen dazu nutzen um gewisse Gruppen und möglichst Menschenmengen auf ihre Seite zu bekommen.
Da irrst Du. Das war schon bei Adolf so und ist nichts Neues. Rechte Tradition sozusagen. https://de.wikipedia.org/wiki/Homöopathie_im_Nationalsozialismus
Es wird aber sicher keiner zum Rechten oder Linken, weil er auf Homöopathie oder Schulmedizin steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du es aber gerade so geschafft. In Brandenburg hat man den Anfang gemacht und die Impfpflicht am 11.04. eingeführt. https://www.spiegel.de/gesundheit/d...st-masern-impfpflicht-in-kitas-a-1262540.html
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Das soll eine Falschmeldung sein. Typisch Spiegel, ist für Falschmeldungen bekannt

Falschmeldung Impfpflicht

Die DPA hatte unmittelbar nach der Sitzung des Brandenburger Landtags [1] am 11.04.2019 kurz hintereinander 3 Meldungen [2] verschickt, in denen behauptet wurde, dass es ab sofort im Bundesland Brandenburg eine Impfpflicht gegen Masern gibt.

Auf Seiten des Landtags war jedoch ausschließlich ein Antrag zu finden [3]. Von einem Beschluss war weit und breit nichts zu sehen. Daher hat es wohl zahlreiche Proteste gehagelt, so dass die DPA am darauffolgenden Tag mittags (12.04.2019 um 12:27 Uhr) ihre drei Meldungen mit dem folgenden Hinweis zurückziehen musste: „Der Beschluss des Landtages für eine Masern-Impfpflicht in Kitas ist noch nicht umgesetzt. Eltern müssen ihre Kinder noch nicht impfen lassen. Sie erhalten in Kürze eine berichtigte Neufassung.“

Die korrigierte Fassung wurde zwei Stunden später von DPA verschickt [4].

Die drei Falschmeldungen der DPA vom Vortag wurden bereitwilligst von sämtlichen Medien aufgegriffen und sorgten für eine weitere Eskalation der emotional aufgeheizten Debatte bei diesem Thema. Eine google-Suche mit den Begriffen „Brandenburg“, „Impfpflicht“, „Masern“ liefert über 100 Ergebnisse.

Dieser skandalöse Vorfall ist umso erschreckender, als im Brandenburger Antrag und den Redebeiträgen mit den mittlerweile leider üblichen fehlerhaften Fakten gearbeitet wurde.

In Brandenburg gab und gibt es definitiv keine Zunahme der Masern in den letzten Jahren [6].

Hier weiterlesen:

https://www.efi-online.de/falschmeldung-impfpflicht/
 
Mythos Impfung schützt

Wenn man sich die Faktenlage genauer anschaut, stellt sich heraus, dass die Masern-Impfung vor Masern gar nicht schützen kann. Wozu dann eine Impfpflicht? Wem nützt diese wirklich? Cui bono?

Masernschutz – Schutz ohne Erkrankung, Impfung ohne Schutz?

Gegen Masern Geimpfte sind geschützt. Alle anderen sind ungeschützt. Es sei denn, sie hatten früher mal die Masern. Stimmt das wirklich?

In der großen staatlichen Studie KiGGS zur Gesundheit von Kindern in Deutschland wurden sowohl die Kinderkrankheiten als auch der Impfstatus erfasst.

Auch die Titer, die Menge der Abwehrstoffe im Blut, wurden gemessen. Ab einer bestimmten Höhe des Titers geht man in der Medizin von einer Schutzwirkung aus. Der Maserntiter kann entweder durch die Impfung oder durch eine frühere Masernerkrankung erzeugt werden.

Fast die Hälfte der ungeimpften 14-17Jährigen hatte in dieser Studie einen Maserntiter, obwohl sie nie Masern hatten. Das ist erstaunlich, weil man nicht erklären kann, woher dieser Titer kommt. Eine Möglichkeit wäre eine unerkannte Maserninfektion, ohne oder mit ganz leichten Symptomen. Die Vermutung wird durch den geringen Prozentsatz (17,5%) der Masernerkrankungen in der Studie bei den Ungeimpften verstärkt

Auf der anderen Seite hat jeder 12. der zwei Mal geimpften Studienteilnehmer einen negativen Maserntiter, wenn die letzte Impfung länger als 6 Jahre zurücklag. Je länger die Impfung zurücklag umso schlechter waren die Titer und folglich der Schutz gegen Masern.

Damit dürfte in der Studie der relativ hohe Prozentsatz (5,9%) der Geimpften zu erklären sein, der trotz Impfung Masern hatte.

Die Studienergebnisse lassen sich nur durch eine Mischung aus schlechter Schutzwirkung der Impfung und durch stille Masern, die einen Schutz hinterlassen, erklären.

Beide Aspekte sind besonders vor dem Hintergrund des sich ständig verschärfenden Impfzwangs bedeutsam. Ist es rechtlich in Ordnung und unter dem Gesichtspunkt des Bevölkerungsschutzes sinnvoll, wenn Geimpfte bei einem Masernausbruch weiter die Schule oder Kindertagesstätte besuchen dürfen und Ungeimpfte ausgeschlossen werden? Müsste nicht vielmehr das Entscheidungskriterium statt des Impfstatus eine Bestimmung des aktuellen Titers sein?

Quellen:
Poethko-Müller, C., Mankertz, A.Sero-epidemiology of measles-specific IgG antibodies and predictive factors for low or missingtitres in a German population-based cross-sectional study in children and adolescents (KiGGS)(2011) Vaccine, 29 (45), pp. 7949-7959.DOI: 10.1016/j.vaccine.2011.08.081, https://edoc.rki.de/oa/articles/reti9efG7rQGg/PDF/26Gxa2iMG88DY.pdf
Robert Koch Institut, Masern, RKI-Ratgeber für Ärzte, Stand 29.05.2014, https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html
Foto: fotolia – famveldman

Bitte helft mit, die Fakten zu verbreiten!

Einfach FaktenCheck Masernschutz herunterladen, ausdrucken und verteilen.

https://www.efi-online.de/page/3/
 
... Deutschland will nun eine Impfpflicht einführen. Verweigerer sollen bis zu 2.500 Euro Strafe zahlen.

Die Impfpflicht soll laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) für Kindergarten- und Schulkinder gelten. Als Sanktion bei Nichtbefolgung wolle er außerdem einen Ausschluss vom Kindergartenbesuch durchsetzen, zitierte ihn die deutsche „Bild am Sonntag“. Der Zeitung liegt der entsprechende Gesetzesentwurf laut eigenen Angaben exklusiv vor.
https://orf.at/stories/3121035/
Drücke allen in D die Daumen, dass der Gesetzesentwurf nicht durchgeht :schock:

lg togi
 
In der DDR gab es auch die Impfpflicht, nicht wahr?

Und über Impfgeschädigte von damals, gut zu wissen im Fall der Fälle, gibt es folgende Info:

Entschädigung nach Impfskandal in der DDR

Gesundheit/Antwort - 12.02.2015 (hib 077/2015)

Berlin: (hib/PK) Die 1978/1979 in der DDR mit verseuchten Blutprodukten behandelten Frauen erhalten von Bund und Ländern noch immer jährliche Hilfsgelder in Millionenhöhe. So summieren sich die fortlaufenden Geldleistungen an Frauen, die zu DDR-Zeiten bei einer sogenannten Anti-D-Immunprophylaxe mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) infiziert wurden, auf mehr als vier Millionen Euro pro Jahr, die jeweils zur Hälfte von Bund und Ländern gezahlt werden, wie aus der Antwort der Bundesregierung (18/3901) auf eine Kleine Anfrage (18/3526) der Fraktion Die Linke hervorgeht.

Für die Heil- und Krankenbehandlung geben zudem die Länder jährlich etwa eine Million Euro aus. Ferner hat den Angaben zufolge der Bund auf Grundlage des im Jahr 2000 in Kraft getretenen Gesetzes über die Hilfe für durch Anti-D-Immunprophylaxe mit dem Hepatitis-C-Virus infizierte Personen (Anti-D-Hilfegesetz - AntiDHG) den etwa 2.400 Leistungsberechtigten insgesamt rund neun Millionen Euro an Einmalzahlungen gewährt.

Leistungen gebe es im Übrigen auch für Folgeschäden. Mit der Anti-D-Prophylaxe sollten Blutgruppen-Komplikationen in der Schwangerschaft verhindert werden.

Die betroffenen Frauen hätten nach dem deutsch-deutschen Einigungsvertrag die Leistungen nach dem Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten (GüK) der DDR zunächst weiter erhalten. Sie seien dann auf eine Versorgung nach dem Bundesseuchengesetz (BSeuchG) in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) umgestellt worden. Die damalige Regelung habe nur die in der DDR bereits anerkannten Fälle umfasst. Im Einvernehmen von Bund und Ländern hätten aber auch diejenigen, deren Infektion erst später anerkannt oder bemerkt worden sei, Leistungen nach dem Bundesseuchengesetz erhalten. Diese Regelung wurde dann durch das Anti-D-Hilfegesetz ersetzt. Die Höhe der Entschädigung hängt vom jeweiligen Grad der Schädigung (GdS) ab.

Wie viele Frauen von dem Skandal insgesamt betroffen waren, kann offenbar nur annähernd beziffert werden. In einer alten Bundestagsdrucksache (13/2732) vom Oktober 1995 ist im Zusammenhang mit dem Vorfall von maximal 6.773 möglichen Hepatitis-C-Infektionen die Rede. Bis Ende Juni 1979 seien 2.533 der behandelten Frauen an Hepatitis erkrankt, hieß es. Die Vorbeugeimpfung war in der DDR gesetzlich vorgeschrieben, allerdings war Blutplasma knapp. Und so wurde auch eine mit Viren infizierte Spende, die eigentlich gesperrt war, verdünnt und als Impfserum ausgegeben mit der Folge zahlreicher Erkrankungen. Hepatitis C war damals noch gar nicht bekannt.

Hepatitis-C-Viren (HCV) bewirken eine Leberentzündung, die in einem späteren Stadium zu Leberzirrhose und Leberkrebs führen kann. Typisch für die Krankheit sind auch Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen und Depressionen. Inzwischen gibt es wirksame Heilmittel gegen chronische Hepatitis C, so etwa den neuen Wirkstoff Sofosbuvir (Handelsname Sovaldi), der nach Angaben der Regierung eine Heilungsrate von 98 bis 99 Prozent erreicht. Allerdings sind die Therapiekosten auch sehr hoch.

https://www.bundestag.de/presse/hib/2015_02/360524-360524
 
Anfrage bezüglich der Entschädigung im Falle eines Impfschadens in Form von Renten:

Deutscher Bundestag Drucksache16/1101016. Wahlperiode20. 11. 2008

Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Klaus Ernst, Dr. GesineLötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm, Roland Claus, Cornelia Hirsch,Dr. Lukrezia Jochimsen, Katja Kipping, Katrin Kunert, Michael Leutert, KerstenNaumann, Bodo Ramelow, Elke Reinke, Frank Spieth, Dr. Kirsten Tackmann, JörnWunderlich und der Fraktion DIE LINKE.

Rentenrechtliche Anerkennung für die Pflege von Impfgeschädigten in der DDR

Eltern, die in der DDR ein impfgeschädigtes Kind gepflegt haben, wurden über das Gesetz zur „Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten beim Menschen“ entschädigt. Konnte keine Berufstätigkeit ausgeübt werden, bestand demzufolge „Anspruch auf Zahlung eines Pflegegeldes in der Höhe des Betrages, der einer Pflegekraft zu zahlen wäre, sowie auf Entschädigung für die durch die Übernahme der Pflege entstehende Minderung des Rentenanspruchs“ (2. Durchführungsbestim- mung vom 27. Februar 1975, Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Repu- blik Teil I, Nr. 21).

Wir fragen die Bundesregierung:

1. Für wie viele – heute noch lebende – Mütter oder Väter kam zu DDR-Zeiten die Regelung zum Rentenanspruch bei Pflege von impfgeschädigten Kin- dern zur Anwendung?

2. Wie viele Mütter oder Väter haben Anwartschaften erworben, die erst nach 1990 zum Tragen gekommen wären?

3. Wie wird seit 1997 – nach Auslaufen der Übergangsbestimmungen der Ren- tenüberleitung – mit den erworbenen Anwartschaften für die Pflege von impfgeschädigten Kindern verfahren?

4. Ist die Bundesregierung der Meinung, dass im Falle eines Impfschadens der Staat besonders in der Pflicht steht – und das nicht nur in Bezug auf die soziale Absicherung der oder des Geschädigten sondern auch der betreuen- den Eltern? 5. Welche Überlegungen hat die Bundesregierung, um für diese (vermutlich kleine) Gruppe von vorwiegend Frauen, die zum Teil über Jahrzehnte Pflegearbeit geleistet haben bzw. leisten, eine gerechte Rentenberechnung herbeizuführen? Berlin, den 14. November 2008 Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktion

https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/110/1611010.pdf
 
Auch interessant:

In dem Buch: Der Masern-Betrug werden unter anderen folgende Themen behandelt:

Susanne Brix:Ist Masern das, wofür es ausgegeben wird oder was verbirgt sich hinter Masern wirklich? Wie gefähr-lich sind Masern? Gibt es Möglichkeiten, Masern abzumildern oder sogar zu vermeiden? Können die Masern-Impfungen vor der Masern-Krankheit schützen? Warum wird behauptet, dass ungeimpfte Kinder angeblich eine Gefahr für geimpfte Kinder darstellen, wo doch die Impfungen einen Schutz versprechen? Handeln die Behörden bei der Durchsetzung von Impfungen auf wissenschaftlicher Basis? Was steckt hinter der Masern-Epidemie in Nordrhein-Westfalen und anderen großen Epidemi-en? Werden wir bald gegen Masern zwangsgeimpft? Haben impfkritische Ärzte mit berufsrechtlichen Schritten zu rechnen?

Diese und viele weitere Fragen ergeben sich, wenn man sich mit Masern und mit den Masern-Impfungen beschäftigt. Das vorliegende Buch über den Masern-Betrug gibt kompetente Antworten und bietet eine Fülle von interessanten Informationen abseits der üblichen Propaganda, die aufzeigen, dass sowohl die Masern-Krankheit als auch die Masern-Impfungen in einem völlig anderen Licht zu sehen sind.

Ausführlich wird auch auf die gefährliche SSPE-Erkrankung eingegangen, bei der sich das Gehirn auflöst und die von den Verantwort-lichen dazu benutzt wird, die Masern-Impfungen zu propagieren. Wird sie wirklich von der Masern-Krankheit verursacht? Oder handeltes sich in Wirklichkeit um eine äußerst gefährliche Impffolge?

Das Buch zeigt die Hintergründe zu dieser Frage auf. Die Fakten wurden gründlich aufgearbeitet und detailliert dargestellt, sodassjeder mündige Bürger selbst in der Lage ist, sich ein umfassendes Bild über die wahren Hintergründe der Masern-Krankheit und derMasern-Impfung zu machen.

https://impfen-nein-danke.de/wp-content/uploads/2019/04/2007-11-29+Waldorfschule-Masern.pdf
 
Das wusste ich bisher nicht, interessant:

Laut der großen, von Steuergeldern finanzierten KiGGS-Studie treten bei etwa zwei Prozent aller Impfungen schwere Nebenwirkungen auf. Bei über 40 Millionen Impfungen im Jahr wären das etwa eine Million schwerere Gesundheitsstörungen im zeitlichen Zusammenhang mit vorausgegangenen Impfungen.

Dennoch hat die CDU auf ihrem Parteitag Anfang des Jahres eine Impfpflicht beschlossen. Einige Vertreter der SPD sind auch für eine Impfpflicht. Eva Schmidt hat sich im Januar mit dem Physiker und Arzt Andreas Diemer von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für unabhängige Impfaufklärung unter anderem über die Schwierigkeiten gesprochen, Patienten und Eltern 'wirksam' aufklären zu können.

https://www.radiomuenchen.net/podca...ken-und-nebenwirkungen-einer-impfpflicht.html
 
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Brisante Infos, die Eltern geimpfter Kinder wissen sollten:

Schütteltrauma (SBS) & versteckte Impfschäden

Der SBS-Schütteltrauma-Vorwurf gegen Eltern frischgeimpfter Babys beruht auf unbewiesenen Theorien und Fehldiagnosen, um Impfschäden und Impftod wegerklären zu können.

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Definition

von Marion Kammer

Das sog. Schütteltrauma geht auf Norman Guthkelch zurück. Er stellte im Jahr 1971 die Hypothese auf, daß heftiges Schütteln eines Säuglings die Symptom-Trias subdurale Blutung, retinale Blutung und Enzephalopathie verursachen könnte. Ein medizinisch-wissenschaftlicher Nachweis für die Richtigkeit dieser Hypothese wurde bis heute nicht geführt. Es gibt Studien, die das Gegenteil nahelegen.

Ungeachtet dessen hat sich das sog. Schütteltrauma in der medizinischen und gerichtlichen Praxis etabliert. Guthkelch selbst mahnt in jüngerer Zeit zur Vorsicht:

„SBS (Shaken Baby Syndrome) und AHT (Abusive Head Trauma) sind Hypothesen, die aufgestellt wurden, um Befunde zu erklären, die noch nicht in vollem Umfang verstanden werden. Es ist nichts Falsches daran, solche Hypothesen aufzustellen, auf diese Weise gibt es Fortschritt in Medizin und Wissenschaft. Es ist aber falsch, Eltern und Gerichte nicht darüber zu informieren, daß es sich um bloße Hypothesen handelt und nicht um medizinisch oder wissenschaftlich bewiesene Fakten oder diejenigen anzugreifen, die die Probleme mit diesen Hypothesen herausstellen oder Alternativen vorbringen. Oft bedeutet richtig Handeln, ganz einfach klar und deutlich zu sagen: Wir wissen es nicht.“ (Norman Guthkelch, Houston Journal of Health Law & Polica, 2012, ISSN 1534-7907, S. 203 ff).

Weiter lesen hier:

https://impfen-nein-danke.de/schuetteltrauma-sbs/
 
Für Nanoteilchen gibt es keine Deklarationspflicht.

Nanopartikel in Impfstoffen–eine große Gefahr

Sicher ist: Die Immunreaktion des Körpers ist schneller, heftiger und langanhaltender, wenn Nano-Partikel mit der Impfung implantiert werden, weil diese körperfremden Stoffe schneller durch den Körper wandern als alle anderen bekannten Substanzen, die bisher als sog. Wirkverstärker verwendet wurden. Sie sind nicht biologisch abbaubar und nicht ausscheidbar (und kostengünstiger ist die Herstellung der Impfstoffe durch die Nanoteilchen auch).

Schädlichkeit bzw. Giftigkeit von Nanopartikel
Das am 21.10.2009 vom Bundesumweltamt (BUA)veröffentlichte Hintergrundpapier 'Nanotechnik für Mensch und Umwelt -Chancen fördern und Risiken mindern', sowie dessen Hintergrundpapier von August 2006 'Nanotechnik: Chancen und Risiken für Mensch und Umwelt' bestätigt unsere Aussagen über die Wirkung der NANO-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen bis ins Detail. Sogar der Mechanismus der irreversiblen Zerstörung unseres „zweiten Erbgutes“ in den Mitochondrien, den Kraftwerken in unseren Zellen, eine der beiden Achillesfersen der Menschheit, wird explizit erwähnt.(Siehe Info-Link:https://www.spiegel.de/wissenschaft...esamt-warnt-vor-nanotechnologie-a-656362.html).

Weitere Infos hier:

https://www.bmun-gv-at.eu/pdf/Nanopartikel_in_Impfstoffen.pdf
https://www.bmun-gv-at.eu/pdf/Nanopartikel_in_Impfstoffen.pdf
 
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