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Ich habe mir jetzt die Aufzeichnung der 2. COMUSAV-Konferenz Deutschland angesehen. Viele Punkte daraus finde ich wichtig.
9 Punkte der WHO, die eine Schädlichkeit postulieren, wurden durch Studien widerlegt. Oft wurde im Gegenteil eine günstige Wirkung auf Schäden, festgestellt, wie bei der angeblichen Metahämoglobin-Bildung der Erythrozythen, die durch ClO2 normalisiert wurde. Es erhebt sich der Verdacht der bewussten Fehlinformation.
Die Dosierung wurde erhöht:
Prophylaxe bei Kontaktpersonen von Covid-Patienten 10 ml in 1 Liter Wasser in 10 Portionen stündlich
Kinder unter 12 kg 2 ml, über 12 kg 3 ml
Behandlung von Infizierten mit Symptomen 15 ml oder höher, je nach Schwere der Symptome. Das therapeutische Fenster ist ja ziemlich groß.
Die Kontaktpersonen unter CDL-Schutz blieben zu 90,34% frei von C., der Rest hatte leichte bis moderate Symptome, die mit Gaben von 20 ml täglich geheilt wurden.
Von den Erkrankten, die wegen starker Symptome hospitalisiert waren, verstarben 0,88%, alle mit Vorerkrankungen und auf der Intensivstation. 99,12% wurden geheilt, meist innerhalb 4-7 Tagen.
Long Covid wurde innerhalb 21 Tagen geheilt. Das deckt sich mit den Erfahrungen meines Mannes, nur ging es bei ihm schneller.
Hauptrisikofaktoren bei Intensivpatienten und Verstorbenen waren Diabetes und Übergewicht.
Vorher begonnene Therapien mit anderen Mitteln wurden zunächst nicht abgebrochen. Die Ärzte setzten selbst bei Bedarf zusätzlich Cortison und/oder Anti-Koagulantien ein.
In zeitlichem Zusammenhang mit der CDL-Einnahme durfte kein Vitamin C gegeben werden, da es als Antioxidanz die Wirkung von ClO2 aufgehoben hätte.
Hartmut Fischer arbeitet als HP viel mit Infusionen oder Einläufen. Er empfahl, die Dosierung nicht zu streng zu sehen, da ein Zuviel nicht so schnell erreicht wird. Er betonte, dass diese Behandlung auch in Ländern mit mangelnder Hygiene möglich ist, da die Lösung ja schon desinfiziert.
Es war etwas mühsam, der Konferenz zu folgen. Bei medizinischen und chemischen Details hatte der spanische Übersetzer manchmal Probleme. Ich hätte sie auch auf Deutsch zum Teil kaum verstanden. Eine mit unseren Zwangsgebühren ausgestattete Fernsehsendung hätte professioneller ausgesehen. Hier musste mit Bordmitteln gearbeitet werden.
https://www.comusav.de/
9 Punkte der WHO, die eine Schädlichkeit postulieren, wurden durch Studien widerlegt. Oft wurde im Gegenteil eine günstige Wirkung auf Schäden, festgestellt, wie bei der angeblichen Metahämoglobin-Bildung der Erythrozythen, die durch ClO2 normalisiert wurde. Es erhebt sich der Verdacht der bewussten Fehlinformation.
Die Dosierung wurde erhöht:
Prophylaxe bei Kontaktpersonen von Covid-Patienten 10 ml in 1 Liter Wasser in 10 Portionen stündlich
Kinder unter 12 kg 2 ml, über 12 kg 3 ml
Behandlung von Infizierten mit Symptomen 15 ml oder höher, je nach Schwere der Symptome. Das therapeutische Fenster ist ja ziemlich groß.
Die Kontaktpersonen unter CDL-Schutz blieben zu 90,34% frei von C., der Rest hatte leichte bis moderate Symptome, die mit Gaben von 20 ml täglich geheilt wurden.
Von den Erkrankten, die wegen starker Symptome hospitalisiert waren, verstarben 0,88%, alle mit Vorerkrankungen und auf der Intensivstation. 99,12% wurden geheilt, meist innerhalb 4-7 Tagen.
Long Covid wurde innerhalb 21 Tagen geheilt. Das deckt sich mit den Erfahrungen meines Mannes, nur ging es bei ihm schneller.
Hauptrisikofaktoren bei Intensivpatienten und Verstorbenen waren Diabetes und Übergewicht.
Vorher begonnene Therapien mit anderen Mitteln wurden zunächst nicht abgebrochen. Die Ärzte setzten selbst bei Bedarf zusätzlich Cortison und/oder Anti-Koagulantien ein.
In zeitlichem Zusammenhang mit der CDL-Einnahme durfte kein Vitamin C gegeben werden, da es als Antioxidanz die Wirkung von ClO2 aufgehoben hätte.
Hartmut Fischer arbeitet als HP viel mit Infusionen oder Einläufen. Er empfahl, die Dosierung nicht zu streng zu sehen, da ein Zuviel nicht so schnell erreicht wird. Er betonte, dass diese Behandlung auch in Ländern mit mangelnder Hygiene möglich ist, da die Lösung ja schon desinfiziert.
Es war etwas mühsam, der Konferenz zu folgen. Bei medizinischen und chemischen Details hatte der spanische Übersetzer manchmal Probleme. Ich hätte sie auch auf Deutsch zum Teil kaum verstanden. Eine mit unseren Zwangsgebühren ausgestattete Fernsehsendung hätte professioneller ausgesehen. Hier musste mit Bordmitteln gearbeitet werden.
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