das was ich hier in diesem faden bisher bezüglich der lebenslangen immunität
versucht habe geltend zu machen setzt natürlich zum einen voraus,
es handelt sich dabei auch um ein natürlich vorkommendes virus.
aufgrund solcher, natürlich vorkommenden viren beruhen ja auch
die von immunologen betriebenen forschungen und gesammelten
erkenntnisse über das immunsystem des menschen, die den fachbereich " immunologie " darstellen.
so auch das was Stefan Kaufmann darüber in seinem " Basiswissen -immunologie" beschreibt,
den ich hier in diesem faden für wesentliche inhalte herangezogen und auch wörtlich zitiert habe.
anders wird es allerdings, wenn das virus tatsächlich einen labor-ursprung hat.
wenn das virus durch gain of function forschung im labor modifiziert wurde.
denn dann hat es ja nicht mehr nur eigenschaften die es vermöge
einer sehr langen evolution auf natürlichem wege erworben hat, sondern auch solche
die eben künstlich im labor durch menschen hinzugefügt wurden, die wohl kaum auf eine solch lange lebensspanne zurückblicken können und so auch nicht auf den ebenso langen erfahrungsschatz zurückgreifen können wie die evolution selbst.
-wenn der kürzlich unerwartet verstorbene virologe Luc Montagnier etwa recht hatte:
u.a. gen-sequenzen des HIV-virus.
-und wenn der physikprof. Wiesendanger recht hat, auch eine furinspaltstelle
durch welche es seiner ansicht nach erst möglich werden soll, dass ein virus das sonst nur bei tieren vorkommnt
auch auf menschen übergehen kann.
ich meine, man kann auch als normalsterblicher laie auf die frage kommen,
weshalb dieser sars-cov2 virus erst im jahr 2019-20 auf menschen übergesprungen sei,
wenn es in dieser form doch schon lange in fledermäuse existiert hätte.
wie sich ein laborursprung grundsätzlich auf das immunsystem auswirken kann,
hatte ich hier
https://www.symptome.ch/threads/sch...n-zu-todesfaellen.143841/page-76#post-1322723
anfänglich zu beschreiben versucht. irgendwie passt es da thematisch insgesamt doch nicht so recht in den faden.
auch in diesem faden hier passt es insgesamt nicht so recht rein, auch wenn es thematische überschneidungen
in beiden fällen gibt.
auf solche topics legt dieses forum ja besondern wert .. daher die frage, ob es nicht sinnvoll wäre
einen eigenen faden zum thema des laborursprunges zu eröffnen.
inzwischen ist es ja nicht mehr so eindeutig eine " verschwörungstheorie",
wie von ausgesuchten wissenschaftlern 2020 offiziell erklärt worden war,
unter denen sich auch kein anderer als Christian Drosten befand, den prof. Wiesendanger
der " bewussten irreführung der öffentlichkeit " bezichtigt hatte und weshalb es auch zu einer verleumdungsklage kam, die Drosten gegen Wiesendanger angestrengt hatte.
nun, in dieser wortwahl darf es laut gericht von Wiesendanger nicht mehr verwendet werden.
er darf aber sehr wohl von einer desinformationskampagne reden, bei der lügenhafte inhalte verbreitet wurden.
DAS hat u.a. das ARD als " teilerfolg für Drosten" gewertet.
darum ginge es mir allerdings weniger, ob es sich um eine " teilniederlage" oder " teilerfolg" für wen auch immer handelt.
wichtig ist doch ob an der laborthese etwas dran ist oder nicht.
u.a. auch wegen der genannten auswirkungen auf das immunsystem,
die angesichts der drohenden impfplicht zunehmend an relevanz gewinnen
könnten.
davon bin ich aktuell auch unmittelbar persönlich betroffen. bin ü60 und habe als ungeimpfter
im märz covid-19 durchgemacht. 2 tage fieber, gliederschmerzen, husten, müdigkeit usw. . war nicht einmal beim arzt.
von diesem habe ich diese woche allerdings auch einen genesenennachweis bekommen,
der immerhin bis 29.8. gültig ist.
wieso um himmelswillen soll meine natürlich erworbene immunität bis ende august
nicht mehr vorhanden sein?
das wäre meiner ansicht nach nur dann möglich, wenn das virus keinen natürlichen ursprung
hätte.