Lamblien (Giardia)

Lamblien

Das "Lustige" ist, dass "Menschenmediziner" Resistenzen scheinbar nicht als ein Problem ansehen, Tiermediziner allerdings schon. Hab jetzt mal intensiver gesucht und in der Tiermedizin scheint das echt ein großes Problem zu sein. :eek:

Na, meinst du nicht, dass das ein kleiner/großer Unterschied ist, ob man Menschen oder z.B. Pferde entwurmt. Diese leben teils in großen Beständen, fressen ständig auf der Koppel von den Miststellen der anderen und müssen deshalb 6 x im Jahr entwurmt werden. Dass dort von einem größeren Parasitendruck und damit einhergehend Resistenzbildung durch häufiges Entwurmen ausgegangen werden muß als beim Menschen ist naheliegend.
 
Lamblien

müssen deshalb 6 x im Jahr entwurmt werden. Dass dort von einem größeren Parasitendruck und damit einhergehend Resistenzbildung durch häufiges Entwurmen ausgegangen werden muß als beim Menschen ist naheliegend.
Genau, Kari. Deshalb denken wir einen Schritt weiter und sagen, dass wir uns womöglich mit bereits resistenten Erregern infizieren. Die machen ja vor uns Menschen ja nicht halt, nur weil sie resistent sind... oder?
Grüße!
 
Lamblien

Na, meinst du nicht, dass das ein kleiner/großer Unterschied ist, ob man Menschen oder z.B. Pferde entwurmt. Diese leben teils in großen Beständen, fressen ständig auf der Koppel von den Miststellen der anderen und müssen deshalb 6 x im Jahr entwurmt werden. Dass dort von einem größeren Parasitendruck und damit einhergehend Resistenzbildung durch häufiges Entwurmen ausgegangen werden muß als beim Menschen ist naheliegend.

Hi Kari! :wave:

Das klingt zwar einleuchtend aber wenn man drüber nachdenkt, kann man Lisbes Einwand auch nicht ganz wegwischen. Man weiß ja nicht mit was für einem Superbug man sich schon direkt infiziert hat. Aber die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Bei Tieren ist die Gefahr womöglich noch viel größer aber beim Menschen jetzt auch nicht auszuschließen.
 
Lamblien

hallo aus münchen, eigentlich ist es eher eine frage wegen der lamblien
mein sohn 4 hat die , un d quecksilber auch, und laktose unverträglichkeit, und wenn er glutein ist , kriegt er bauchweh und dann gelblichen stuhl sehr weich bis durchfall. quechsilber ist am ausleiten, leber und niere wird mit solidagu und berberis unterstütz, und jetzt gibts erstmal papaykerne mit preiselbeersaft täglich zweimal und berberitzenbeerebn getrocknet, was kann ich noch tun ??
er hat oft rote augen, und blaue augenringe. die parasiten ausleitung finde ich ganz interessant !! grüße und danke
 
Lamblien

Hallo Muggiundich!
Das ist ja eine echte Qual für einen 4jährigen und es tut mir leid, dass es ihn so sehr erwischt hat!
Was Du als allererstes tun kannst, ist die Ernährung. Er muss natürlich auf Glutenhaltige Lebensmittel verzichten, aber auch auf alle schnelldrehenden Kohlenhydrate, also Zucker, Nudeln und den ganzen Quatsch. Ausserdem genauso striktes Verbot für Milch und Milchprodukte. Genauso strikt verboten: Schweinefleisch. Dann lieber ein mal die Woche Biohuhn und wenn Ihr ganz auf tierische Eiweisse verzichten könntet - noch besser, denn das verschlechtert die Lebensbedingungen für alle Parasiten.
Dafür solltest Du sehr enzymreiche Lebensmittel einsetzen: seeehr viel grüne Salate, aber auch Salate aus Weißkohl, Alfalfa-Sprossen (kann man zu Hause selbst im Glas machen - ist leicht und günstig). Viel, viel sehr abwechslungsreiches Obst und Gemüse.

Wenn Dein Sohn Quecksilber hat, hat er u.U. einige Mängel. Hast Du sein Vitamin und Mineralstoffstatus überprüfen lassen? Falls es noch aussteht, lass es im Vollblut und nicht im Serum prüfen. Bekommt Dein Sohn DMPS oder DMSA? Wie lange? Wie viel Quecksilber hat er nach Mobilisation ausgeschieden? Wie lange entgiftet er schon?
Habt Ihr Haustiere? Geht Dein Sohn in den Kindergarten? Habt Ihr auf andere Parasiten untersuchen lassen? Wie wurden die Lamblien diagnostiziert? Wie ist sein alltägliches Wohlbefinden? Kann er sich konzentrieren? Ist er fit und spielt gerne? Kann er sich Sachen gut merken? Hat er Augenprobleme? Schlafprobleme? Hat er Rillen in den Fingernägeln? Habt Ihr ein großes Blutbild, das Du hier einstellen könntest?
Gibt es nur Dich oder noch ein Elternteil? Von Euch beiden würden große Blutbilder auch nicht schlecht. Habt Ihr Großen irgendwelche Beschwerden, die immer wieder zurückkehren? Wurdet Ihr ebenfalls untersucht?

So, Fragen über Fragen, aber bei so einem kleinen Menschen würde ich lieber drei mal schauen....

Viele Grüße!
 
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Lamblien

Das habe ich gerade gefunden und bin noch erstaunt, so dass ich noch keine weiteren Schlüsse daraus zog....:

DMSA DMPS-UND WASSER
LÖSLICHEN ANTIDOTE FÜR HEAVY METAL POISONING


Zu diesem Artikel einen Überblick über die pharmakologischen Eigenschaften und die Verwendung von zwei wichtige Gegenmittel für Heavy-Metal-Vergiftung. Meso-dimercaptosuccinic Säure (DMSA) und 2,3-dimercapto-l-propanesulfonic Säure, Na-Salz (DMPS) sind relativ neue Gegenmittel neue, das heißt, auf der westlichen Welt. Obwohl DMSA wurde ursprünglich von Friedheim et al (1) zur Erhöhung der Akzeptanz von Antimon in Schistosomiase Therapie, Liang et al (77) in Shanghai im Jahr 1957 waren die ersten, die seine Wirksamkeit als Gegenmittel für schwere metallpoisoning. Die Synthese und einige der Eigenschaften von Metall-Bindung DMPS wurden in 1956 von Petrunkin aus Kiev (3). Kurz danach, DMPS wurde eine offizielle Droge in der Sowjetunion, wo er ist bekannt als Unithiol (4).
DMSA DMPS-UND WASSER LÖSLICHEN ANTIDOTE FÜR HEAVY METAL POISONING II. Vasken Aposhian (deutsch) – toxcenter

Gruss!
 
Lamblien

Hallo,
es ist ja eine Menge hier zu lesen in diesem Thread, jedoch scheint es aber auch hier eine Endlosschleife zu geben. Was mir fehlt, sind wirkliche Erfolgsnachrichten. Ich habe ja neurologische Probleme (im Vordergrund) dazu oft Übelkeit ohne Erbrechen, weichen Stuhl, Schwindel, CMD, viele Sachen die hier sehr gut reinpassen. Meine ernährung versuche ich gerade umzustellen, außerdem mal wieder noch eine neue Stuhlprobe. (Die 5.) Candida ist festgestellt worden, außerdem habe ich sehr viel mit hunden und auch pferden zu tun und da kann man wohl nie einen gewissen Kontakt mit Parasiten aus dem Wege gehen. Die Frage ist ja hier, es gibt hier kein Standardrezept, was allen hilft, jedoch suche ich mal wieder einen Anfang. Bisher ist eben noch nichts gefunden worden, jedoch - sieht man mal von der Ernährung ab - finde ich keinen Anfang. Auch das Hinweinwerfen von harten Mitteln ohne eine gesicherte Analyse ist mir zu hart, aber was kann man denn nun machen. Was hilft euch am ehesten, Knoblauch, Thymian, Wermut, alles zusammen, oder wie fange ich an? Irgendwie ist das Thema ja doch etwas zum verzweifeln. Was mich stört, ich nehme derzeit eher zu, OK, hatte auch etwas im Urlaub gesündigt, das mit der Ernährung ist halt nicht immer so leicht und beim Grillen mal ein Steak essen - gut ich weiß es ist ungesund, aber genau da ist eben der Punkt, der mir schwer fällt. Vielleicht auch einfach, weil ich eben erst einmal neurologisch alles untersuchen lassen möchte (noch einmal) ich stelle mir immer vor, dass ich auch so vieles verzichte und dann ist es eine Nervenkrankheit - dann wäre alles umsonst gewesen. Nun gut, vielleicht gibt es einen Tipp, wie man denn anfangen kann. Wie gesagt, Essenumstellung ist auf dem Weg.
 
Lamblien

Wenn ich das mal verkürzt aufschreiben kann, verhält es sich bei uns in der Familie so: die Wurmmittel griffen am besten als wir ca. 8 Monate auf veganer Rohkost waren mit sehr viel frisch gepressten Säften in Anlehnung an die Gerson-Therapie. Wenn man von neuro-Problemen bei uns in der Familie spricht, so sah man diese am besten an meinem Sohn. Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen, Unruhe, schlechter Schlaf, Weinerlichkeit, Ängste, Denkunvermögen, extreme Kurzzeitgedächtnisprobleme.... Direkt nach so einer Kur erledigen sich die Symptome. Eine Zeit danach leben einige in unterschiedlicher Ausprägung auf, was für mich immer wieder seit dem einen Hinweis gibt, dass irgendwas nicht tot ist... Parallel entgiften wir aber auch Schwermetalle und ein paar Tage nach so einer Spritze ist auch wieder irgendwas irgendwie besser. Doch die größten, die sofort sichtbaren und fühlbaren Verbesserungen haben wir nach den Wurmkuren.
Im Moment vermute ich, dass solange der Körper nicht gesäubert ist, d.h. auf der einen Seite von den Schwermetallen, auf der anderen Seite bis der Darm von jeglichen Ablagerungen befreit ist, wird man die Würmer nicht so einfach los. Sie sitzen nämlich nicht nur im Darm, sondern in beliebigen Organen. Das wird nicht berücksichtigt. Du kannst so viele Stuhlproben untersuchen lassen wie Du willst - vielleicht hast Du Glück, aber dann musst Du halt sehr viel Glück haben... Denn wenn sie gerade wo anders sitzen, wirst Du sie nicht finden. Wenn Du den Zyklus nicht triffst, wirst Du sie nicht finden. Wenn Du eine Stuhlprobe vorbereitest, musst Du die Eier in der Wurst treffen, sonst wirst Du nichts finden. Wenn Du nur mit männlichen Exemplaren infiziert bist, wirst Du nichts finden.... Es ist nur Deine Entscheidung, wie lange Du suchen willst und ich kann sie Dir nicht abnehmen. Ich weiss aber, dass es keineswegs so funktioniert, dass man sich kurz irgendwelche Pillen einschmeisst, und das Problem ist erledigt. Wir haben die Teile seit Jahrzehnten in uns und in den Schlacken - es kann echt dauern, bis man das Ganze los ist. Bedenkt man weiterhin, wie beschränkt der Zugang zu frischen, nicht verseuchten Lebensmitteln ist, dann weiss man, dass man echte Probleme hat.

Schaue vielleicht u.a. hier rein:
https://www.symptome.ch/threads/parasiten-protokoll-nach-dr-k.102622/page-4#post-835459

Grüße!
 
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Lamblien

Hallo lisbe, hallo zusammen,

danke für Deine Nachfrage, lisbe:

@Karolus
Lange nichts von Dir gehört. Bin etwas neugierig, wie Du mit dem anderen Buch vorankommst, ob es Dich weiter gebracht hatte.
Gruss!
(Zitat von lisbe aus einem anderen Thread)

Ich antworte hier, weil es wahrscheinlich am ehesten hierhin passt.

Dem Buch geht es gut ;). Für die Neuen: Heinz Mehlhorn / Gerhard Piekarski: Grundriß der Parasitenkunde, Heidelberg 6. Aufl. 2002. Ich sehe grad, dass es mal entstaubt werden müsste.

Die letzten Monate war ich anderweitig sehr beschäftigt, sodass ich mich mit einem eventuell relevanten Parasitenthema nicht weiter auseinandergesetzt habe.

Allerdings habe ich recht umfangreiche Immununtersuchungen machen lassen, die ich allerdings noch mit keinem Arzt besprechen konnte.

Alle Ergebnisse möchte ich hier nicht aufführen, aber einige könnten hier interessant sein:

T-Lymphozyten 860 Zellen /µl 1010-2010 (Referenzbereich)
CD4+ T-Helferzellen 420 " 490-1080 "
CD8CD38-positive T-Zellen 75 " 150-500 "

Eisen 64 µg/dl 65-175 "

Eosinophile 0,3 % 1,0-7,0 "

Varizella zoster IgG 2999 mlU/ml < 80 [grenzwertig: 80-110; positiv > 110]

Varizella zoster IgA 1,0 Index < 0,8 [grenzwertig: 0,8-1,1; positiv: > 1,1]

Von daher stellen sich nun möglicherweise sehr intensive Fragen bezüglich einer chronischen Virusbelastung mit dem Gürtelrosevirus.

Interessant ist der m. E. sehr niedrige Eosinophile-Wert. Wir hatten vor längerer Zeit hier diskutiert, dass er bei Parasitenbefall eher leicht erhöht ist. Aber ich kann mir vorstellen, dass es bei diesem Wert noch Besonderheiten gibt.

Für Ideen bin ich sehr dankbar.

Liebe Grüße & gute Wünsche
Karolus
 
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Lamblien

Hi, Karolus,
Die Eos können bei Darmparasiten erhöht sein und wenn sie erhöht sind und die Symptomatik und Vorgeschichte passen, sind sie ein deutlicher Hinweis, aber sind sie niedrig, schließt das eine Darmparasitose nicht aus.

Würden denn Symptome und Vorgeschichte zur Virenbelastung passen?

Man freut sich doch immer, wenn man nach jahrelanger Suche mal ne Diagnose hat.

Grüße von Datura
 
Lamblien

Hi Datura,

dass es mit diesem Eosinophile-Wert kompliziert sein kann, halte ich sehr für möglich. Wenn ich einen Termin bei beim Spezialisten kriege, werde ich ihn befragen.

Zur Vorgeschichte: Die zeigt (auch bildgebend) klar eine relevante Verletzung im Genickbereich. Danach leider Schimmelpilzkontakt. Laut Dr. Kuklinski werden damit dieselben Zielorgane angegriffen (Gehirn über offene Blut-Hirn-Schranke, Immunsystem). Einige Zeit nach dem Sportunfall erste schwere Infekte mit Fieber, die aber nicht abgeklärt wurden. Als ich wg. der Schimmelpilzexposition leider viel Cortision bekommen habe (laut meinem behandelnden Dozent ein Behandlungsfehler, da die 'Allergie' durch die Atlasverschiebung verursacht wurde), wurde das Immunsystem schnell sehr viel schlechter. Als ich noch gesund war, bin ich aber schon recht gern gereist (auch z.B. Kroatien, Rumänien, Zelten in Frankreich, Israel (Ausgrabungspraktikum; ist das risikoreich hinsichtlich Parasiten, wenn man rumbuddelt?), bisschen Ägypten).

Symptome: waren sehr vielfältig.

Liebe Grüße
Karolus
 
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Lamblien

ist das risikoreich hinsichtlich Parasiten, wenn man rumbuddelt?),

Natürlich, aber auch die Ernährung, trinken und sonstige persönliche Kontakte.

Kuklinski ist sicher ein kluger Kopf. Extrem bedauerlich finde ich, dass er chronische Infektionskrankheiten, auch Darmparasitosen nicht in sein diagnostisches Kalkül zieht.

Außerdem finde ich, er könnte sich mal mit einem (sehr guten) Physiotherapeuten hinsetzen und genau aufschreiben, welche Dehn- und Kräftigungsübungen sinnvoll sind, um ein instabiles Kopfgelenk zu stabilisieren. Wenn Bänder überdehnt waren, können trotzdem die Muskeln die Aufgaben übernehmen. Ich denke an Dehnen gegen Wiederstand als erste Maßnahme, behutsam aufbauend natürlich und in alle Richtungen. Schulter- und Rumpfmuskulatur gehört da auch dazu, auch Knie und Füße.

Ich hab mal gelesen, dass er nordic Walking empfiehlt als Muskelübungen für die HWS, das halte ich für komplett unsinnig, womöglich verkrampft sich so ne HWS dadurch erst recht.

Nichts für ungut, Kuklinski hat viel für die Umweltmedizin getan, ich kenne ihn seit 15 Jahren, aber er wird ein bisschen einseitig, wie ich finde.

Viele Grüße
Datura

Kurze Ergänzung:

Cortison zu einer eventuell schwelenden chronischen Infektionskrankheit (Darmparasitose?) ist ein ganz grober Behandlungsfehler, der die Infektionskrankheit so recht zum Aufblühen bringt.
 
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Lamblien

Noch ne kleine Ergänzung: Die "Allergie" (Erkrankung durch schimmelpilze) wird durch die Atlasverschiebung hervorgerufen? Wird das so gesagt? Ich denke, krank durch Schimmelpilze kann man leicht werden, ganz ohne Atlasverschiebung (welche ich nicht in Frage stelle, ich weiß wie furchtbar krank man werden kann durch wackelige Kopfgelenke)

Datura
 
Lamblien

Ja, das ist ja das Bahnbrechende etwa von Dr. Kuklinski oder Dr. Schaumberger. Die Blut-Hirn-Schranke wird durch Genick-Verletzungen geschädigt. Das sind die Veröffentlichungen von Dr. Kuklinski zum S100-Wert. Bei mir hat das sogar zu einer sehr schweren MCS geführt. Das wurde nach Atlastherapie sehr viel besser. Die ganzen Schimmelpilz- , Hausstaub- und Pollen-IgEs sind wieder normal, jedenfalls nach schriftlichem Gutachten, was ich selbst subjektiv so auch empfinde.

Liebe Grüße
Karolus

P.S. Natürlich kann man auch ohne Genickschaden krank durch Schimmelpilze werden. Mit solchem Schaden ist es aber noch viel gefährlicher.
 
Lamblien

Bei dem Eos-Wert gebe ich Datura Recht. Es kann erhöht sein, muss keineswegs. Wenn er schon erhöht ist, betrifft es auch oft nur die Invasionsphase und fällt dann auf Normalwert ab.
Fonk schreibt ja schon, dass Viren sich praktisch ausnahmslos bei Darmparasitosen finden lassen. Und gerade sehe ich in der Clarkschen Test-Fibel folgenden Eintrag:

6H – Herpes Zoster (418 kHz, Windpocken, Gürtelrose; veraltet Varizella zoster)
ein Virus der Herpes Viren Familie, Erreger von Windpocken und (im Alter) von Gürtelrose; Ansteckung durch Tröpfchen- und Schmierinfektion.
• Einschleppung vermutlich durch (Hunde-) Bandwurmstadien-4A-J, Askariden-2A&B, Madenwürmer-2C&H & andere große Parasiten. Begünstigt durch Schimmel, Schwermetalle & andere Immunbelastungen
Gruss!
 
Lamblien

Hi lisbe,

was ist denn die Clark'sche Test-Fibel? Wo bekäme ich die?
Hoffentlich ist sie schulmedizinisch validiert?

Kleiner Scherz. :D

LG Karolus
 
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