Krebs, bitte um Hilfe: Nahrungsergänzung nach Chemo und Strahlentherapie
Hallo Brigitte!
Artikel in englisch ist und das ist für meine Freundin und mich echt mühsam das zu lesen. Wäre es sehr unverschämt wenn ich dich um eine deutsche Übersetzung bitte? Auch für mich selbst wäre es interessant, da ich meine Ernährung weiter optimieren will, aber noch nicht ganz sicher bin wie ich mich zukünftig ernähren will.
Das wäre jetzt doch etwas zeitaufwendig. Aber es ist
im Prinzip ganz einfach. Alle in meinem Beitrag genannten
Extrakte und Vitamine sind bei (Darm)krebs sehr hilfreich.
Und das sind keine Vermutungen und esoterische Übertreibungen,
sondern das ist alles durch gute Wissenschaft abgesichert.
Jedes einzelne der angesprochenen Produkte hat für sich
alleine betrachtet bessere nachgewiesene Wirksamkeit als
alles, was die pharmazeutische Medizin derzeit zu bieten hat.
Wie stark eine gebündelte Wirkung ist, kann man nur schätzen,
aber es ist mit Sicherheit mehr als überzeugend. Zudem ist alles
bezahlbar (wenn auch aus der eigenen Tasche) und praktisch
nebenwirkungsfrei.
Mit dem LEF-Mix würde sie wohl im Moment Probleme haben, da ihre Darmschleimhaut durch die Chemo ziemlich angegriffen ist.
Aber gerade da zeigt der Mix seine Kraft. Die Nebenwirkungen
einer Chemo werden mehr als deutlich reduziert und die Erholung
geht erheblich schneller voran.
Aber wie du auch lesen kannst, ist sie leider noch nicht zugänglich für eine Ernährungsumstellung (heute Abend gab es Fleischküchle

).
Und das ist halt immer wieder das gleiche Problem. Der Krebs
hat ja Ursachen, und wenn man die nicht abstellt, kommt man
letztlich kein Stück voran. Wenn überhaupt wirkt die klassische
Behandlung symptomatisch, greift aber dabei die Gesundheit
massiv an. Und wenn die Ursachen nicht abgestellt werden, ist
alles andere sowieso weitgehend sinnlos.
Aber das wird den Betroffenen von den wenigsten Krebsmedizinern
so ganz deutlich vermittel. Also müssen sie selbst schlau werden.
Und wenn das nicht geschieht ...
Einen Komentar dazu konnte ich mir denn doch nicht verkneifen

). Ich werd auf jeden Fall weiter versuchen sie in die Richtung zu schupsen.
Und da möchte ich dich ein bisschen warnen. Bei dieser Krankheit
sind solche Summen von Geld im Spiel, dass Moral und Ehrlichkeit
ganz schnell zu kurz kommen. Bei meiner Schwägerin hat die erste
Runde Chemotherapie rund 50.000€ gekostet, nur um mal konkrete
Zahlen zu nennen.
Das was Du zu vermitteln versuchst, läuft bei Krebsmedizinern bestenfalls
unter dem Stichwort: "Kochbuchweisheit". Und wenn Du zu sehr im
Weg stehst, dann bist Du ganz schnell dafür verantwortlich, dass eine
Therapie nicht anschlägt und verschuldest damit den Tod des Patienten.
Aus meiner Sicht kann man also wenn, dann nur ganz sanft ein
paar Tipps geben. Die Erkenntnis muss beim Patienten selbst
reifen.
Viele Grüße
Heinz