Themenstarter
- Beitritt
- 08.10.15
- Beiträge
- 115
Hallo ihr Lieben,
aufgrund diverser Beschwerden habe ich nun endlich mal den KPU-Urintest gemacht und heute das Ergebnis bekommen:
9,22 mg/g
Norm: <6
Lt. Befund ist dieser Wert leicht erhöht, stark erhöht beginnt ab 10 mg/g, wovon ich ja so weit gar nicht entfernt bin.
)
Ich kam u.a. auf KPU, da ich eine Weile mal B-Vitamine und ein Präparat mit vielen unterschiedlichen Nährstoffen (Zell-Oxygen plus) eingenommen habe und es mir damit besser ging. (Vor dem Test habe ich aber nichts mehr genommen für ein paar Monate.)
Außerdem passten die beschriebenen Symptome absolut zu meinen.
Mein Doc ist diesen Themen recht aufgeschlossen gegenüber, hat mir z.B. auch eine Mitochondriopathie diagnostiziert und da ein paar Werte machen lassen (ATP und noch irgendwas ....).
Von KPU hatten wir bisher aber noch nicht gesprochen, da mit Hashimoto und der Mitochondriopathie für ihn wohl klar ist, woher meine Beschwerden kommen - eine Therapie, außer LT für die SD, hat er aber auch nicht.
Soll ich ihn nun erst mal fragen was ich machen/nehmen soll und ihm das Ergebnis mitteilen? Oder gleich auf eigene Faust loslegen?
Was mich noch zögern lässt ist die Frage, ob ich nun erstmal testen lassen sollte, welche speziellen Mängel ich habe, und dann entsprechend gezielt substituiere?
Oder sollte ich einfach wieder das nehmen, was mir zu Jahresbeginn schon mal spürbare Besserung brachte?
Ich würde gerne mal ein großes Profil von Vitaminen, Mineralien usw. machen, aber das kann ich mir im Moment nicht so wirklich leisten. Ist es also besser noch zu warten um gezielt vorzugehen, oder lieber gleich loslegen und auf weitere Untersuchungen verzichten?
Was meint ihr?
aufgrund diverser Beschwerden habe ich nun endlich mal den KPU-Urintest gemacht und heute das Ergebnis bekommen:
9,22 mg/g
Norm: <6
Lt. Befund ist dieser Wert leicht erhöht, stark erhöht beginnt ab 10 mg/g, wovon ich ja so weit gar nicht entfernt bin.
Ich kam u.a. auf KPU, da ich eine Weile mal B-Vitamine und ein Präparat mit vielen unterschiedlichen Nährstoffen (Zell-Oxygen plus) eingenommen habe und es mir damit besser ging. (Vor dem Test habe ich aber nichts mehr genommen für ein paar Monate.)
Außerdem passten die beschriebenen Symptome absolut zu meinen.
Mein Doc ist diesen Themen recht aufgeschlossen gegenüber, hat mir z.B. auch eine Mitochondriopathie diagnostiziert und da ein paar Werte machen lassen (ATP und noch irgendwas ....).
Von KPU hatten wir bisher aber noch nicht gesprochen, da mit Hashimoto und der Mitochondriopathie für ihn wohl klar ist, woher meine Beschwerden kommen - eine Therapie, außer LT für die SD, hat er aber auch nicht.
Soll ich ihn nun erst mal fragen was ich machen/nehmen soll und ihm das Ergebnis mitteilen? Oder gleich auf eigene Faust loslegen?
Was mich noch zögern lässt ist die Frage, ob ich nun erstmal testen lassen sollte, welche speziellen Mängel ich habe, und dann entsprechend gezielt substituiere?
Oder sollte ich einfach wieder das nehmen, was mir zu Jahresbeginn schon mal spürbare Besserung brachte?
Ich würde gerne mal ein großes Profil von Vitaminen, Mineralien usw. machen, aber das kann ich mir im Moment nicht so wirklich leisten. Ist es also besser noch zu warten um gezielt vorzugehen, oder lieber gleich loslegen und auf weitere Untersuchungen verzichten?
Was meint ihr?