Kopfschmerzen durch Wassermangel!

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09.11.04
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1.000
Hallo,

mir ist schon öffter aufgefallen dass ich Kopfschmerzen bekomme wenn ich zu wenig trinke.
War mir nie so wirklich wirklich bewusst was genügend Wasser für den Körper bedeutet. Ich gehöre zu den Menschen die wenig trinken, die sich dazu zwingen müssen.:eek:)

Wassermangel als Ursache für Kopfschmerzen

Eine häufige körperliche Ursache für Kopfschmerzen ist
Wassermangel. Wenn der Kopfschmerz auftritt, rät Dr. Blau: "Trinken
Sie 1/2 bis 1 Liter Leitungswasser. Nach einer halben Stunde,
spätestens aber nach drei Stunden, sollten die Symptome verschwunden
sein, wenn Wassermangel der Grund für Ihre Kopfschmerzen war."
Bereits in 2004 hatte der Mitbegründer der City of London Migraine
Clinic eine Untersuchung zu Kopfschmerzen aufgrund von Wassermangel
durchgeführt. Zwei Drittel der 34 befragten Kopfschmerzgeplagten
gaben an, dass ihre Kopfschmerzen bereits innerhalb einer halben
Stunde nach dem Trinken von zirka 1/2 Liter Wasser aufhörten. Bei
einem Drittel der Teilnehmer dauerte es ein bis drei Stunden, bis sie
allein durch Wassertrinken von ihren Kopfschmerzen befreit waren.
https://www.teachersnews.net/te68/index.nsf/url/E233D6C6DFA5EA9AC1257083002C2C70?OpenDocument

Und hier noch mehr:

www.norbertkasper.de/kit/wasser.htm

LG
Sternchen
 
Hallo Sternchen!

Vielleicht ist das auch ein Grund, warum ich höchstens 1 x im Jahr Kopfschmerzen hab: ich trinke sehr viel Wasser.
Übrigens: Trinken kann man sich angewöhnen. Meine Mama war auch ein sogenanntes "Wüstentier" und hat nur wenig getrunken. Dann hab ich ihr aber den Tipp gegeben jede halbe Stunde ein Glas Wasser zu trinken. Mittlerweile gibt sie mir recht, das das Trinken nur Gewohnheit ist und das man sich die Regelmässigkeit und Menge angewöhnen kann.

Lieber Gruss Karin
 
Hallo Sternchen

Jemanden, der zu wenig Wasser trinkt, vergleiche ich gerne mit einem Auto, das mit leuchtender Öl-Lampe fährt. Ich führe das an dieser Stelle mal nicht weiter aus, da dieses Thema sowieso in Kürze in der Leben-Rubrik zum Wochenthema wird und ich dazu schon alles vorbereitet habe.

Nur noch was am Rande: auch die Haut hat einen ganz anderen Zustand, wenn man viel trinkt (konnte mir jemand mit Neurodermitis bestätigen).

Gruss, Marcel
 
Ich führe das an dieser Stelle mal nicht weiter aus, da dieses Thema sowieso in Kürze in der Leben-Rubrik zum Wochenthema wird und ich dazu schon alles vorbereitet habe.
Ja, das ist doch schön:)
Ich bin da nähmlich Experte, in mich selber austricksen.
Trinke trotzdem häufig zuwenig, besonders wenn ich im Stress bin vergesse ich es einfach.

LG
Sternchen
 
Das Trinken ist kein Problem, aber das "Entsorgen" nervt manchmal ein wenig....;)
Und im Winter mag ich einfach kein Wasser, lieber Tee. Heißes Wasser geht auch mal...Das mit den Kopfschmerzen kann ich bestätigen, aber auch einen leichten Muskelkater krieg ich damit weg.

samadhi
 
Habe über mehrere Monate heißes Wasser ( mind.10 Min. gekocht ) getrunken, geschmeckt hat es ganz gut, und ich hatte mich richtig daran gewöhnt. Aber während der Heißwasser-Trinkphase hatte ich häufig mit Übelkeit zu tun, auch Magenschmerzen.
Ich habe das Heißwassertrinken gelassen, die Übelkeit ist verschwunden!

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder weiß, woran das liegt?

Gruß Inge
 
Hallo Inge!

Also ich hab keine negativen Auswirkungen durch die Heisswassertrinkkur.
Könnte höchstens sein, dass wenn zu viele Schlacken mobilisiert werden durch das heisse Wasser, der Magen ähnlich verrückt spielt, wie wenn ich zuviele Mittelchen wegen der Schwermetallausleitung genommen habe.
Dann wird mir auch übel, und ich bekomme leichtes Sodbrennen, auch mal Durchfall.
Zumindest sehe ich da einen deutlichen Zusammenhang.

Lieber Gruss Karin
 
Die Heißwassertherapie ist mir von einer HP emphohlen worden.
Ich zitiere hier aus "Natur&Heilen, 2/2004":

[Das Wasser sollte etwa 10-20 Minuten köcheln. Dadurch verändert sich die Molekularstruktur des Wassers, so dass es tiefer in das Gewebe eindringt und eine schonende aber intensive Ausleitung von Giftstoffen bewirken kann.

Diese Therapie findet sich in der TCM und in der Ayurveda-Lehre.

Gruß Inge
 
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