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Das musst du auch garnicht, aber ist dann die Schlussfolgerung daraus, automatisch allen anderen Quellen zu glauben?Ich kann mittlerweile wirklich den Öffentlichen kaum mehr was glauben
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Das musst du auch garnicht, aber ist dann die Schlussfolgerung daraus, automatisch allen anderen Quellen zu glauben?Ich kann mittlerweile wirklich den Öffentlichen kaum mehr was glauben
Trient – Die Regenfälle vom Mai haben zu einer Entspannung der Lage am Gardasee geführt. Seit dem Frühjahr 2022 hatte der größte See Italiens einen zu niederen Wasserstand. Lange Trockenheit und ein Hitze-Sommer zehrten am Füllstand.
Nun aber normalisiert sich die Situation wieder. Medienberichten zufolge liegt der Wasserstand am beliebten Urlaubs- und Ausflugsziel nur mehr 1,4 Zentimeter unter dem langjährigen Durchschnitt für Anfang Juni. Zuletzt war im April 2022 so viel Wasser im Gardasee. Dann sank der Wasserspiegel um über einen halben Meter ab, was zu vielen Schlagzeilen führte. Plötzlich tauchten Riffe und Landbrücken auf.
Die langen Dürremonate zwischen dem Winter 2021/2022 und dem Frühjahr 2023 sind allerdings noch nicht ganz ausgeglichen. Dafür benötigt es auch künftig weiteren Niederschlag.
„Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende“, schrieb der Minister anlässlich seiner Ankunft in Bologna am 13. Juli auf Twitter (siehe Tweet unten). Der Minister besuchte danach einige Kirchen in Siena. „Wunderschöne mittelalterliche Bauweise, aber auch ein Kälteraum. Die Kirchen sollten bei Hitzewellen als Kälteräume tagsüber offen sein und Schutz bieten“, so der Sozialdemokrat, den es weiterhin in den Süden nach Rom zog. Hier postete der Minister am Sonntag ein Bild vor dem Trevi-Brunnen. „Doch noch nach Rom geschafft. 36 Grad, etwas Wind. So geht es gut. Nach den Caravaggios in der kühlen Galleria Borghese jetzt erstmal den Trevi-Brunnen“, kommentierte Lauterbach.
Robert Habeck hat der Union um Chef Friedrich Merz einen wenig konstruktiven Kurs vorgeworfen - insbesondere beim Heizungsgesetz. Währenddessen steht der Bundeswirtschaftsminister selbst im Fokus von Immobilien-Experten. Tenor: Der Grünen-Minister schicke ein „verheerendes Signal“.
Grünen-Politiker Robert Habeck sagte am Dienstag in der Sendung „RTL Direkt Spezial - Am Tisch mit Robert Habeck“, er finde es schade, dass die CDU/CSU-Fraktion am Freitag dem Gebäudeenergiegesetz nicht zustimmen werde. CDU-Chef Friedrich Merz habe in einem „erstaunlichen Anfall der Verkennung der Realität“ gesagt, mit den Grünen gehe gar nichts mehr. „Das heißt ja, dass er Gesetze aus meinem Haus einfach prinzipiell ablehnt.“
Habeck sagte, das finde er ein „bisschen schade“. Politik könne so sein, dass man zwar unterschiedliche Standpunkte habe, aber sich respektiere und vielleicht gemeinsame Lösungen finde. „Aber die Opposition hat sich für einen anderen Kurs entschieden, nämlich anti zu sein - okay, dürfen sie machen. Ich finde es trotzdem schade.“ Der Grünen-Politiker stand in der Sendung Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort. Mit Blick auf lange Konflikte um das Gebäudeenergiegesetz sagte Habeck weiter, ein Gesetz „dieses Kalibers“ komme nicht noch einmal.
Doch auch Habeck selbst steht aufgrund des Heizungsgesetzes weiter in der Kritik. In einem Brief, der „Bild“ vorliegt, richtet sich Immobilienwirtschafts-Präsident Axel Gedaschko an alle Abgeordneten des Bundestages. „Die geplante Förderung bleibt weit hinter der bisherigen Förderung zurück.“ Gedaschko warne vor „einer massiven Kürzung der bisherigen Förderung, die die Belastungen am Wohnungs- und Immobilienmarktmarkt noch einmal deutlich erhöhen und ein verheerendes Signal senden würde“.
Laut Gedaschko würden die Mieten durchschnittlich um 1,14 Euro pro Quadratmeter steigen. „Obwohl gerade hier überdurchschnittlich oft Bezieherinnen und Bezieher niedriger Einkommen leben“, würden Mieter von Mehrfamilienhäusern „besonders belastet“ werden.
Haus&Grund-Präsident Kai Warnecke sagt zu „Bild“ bezüglich des Regierungsentwurfs, dass diese nur eine „Notlösung“ und „weder für die Bürgerinnen und Bürger noch für den Klimaschutz wirklich zielführend“ sei.
Das Gebäudeenergiegesetz - das sogenannte Heizungsgesetz - soll am Freitag im Bundestag verabschiedet werden. Die Union und die anderen Oppositionsparteien im Bundestag waren am Dienstag mit einem Antrag gescheitert, eine Entscheidung zu verzögern. Mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen SPD, Grüne und FDP wurde ein Antrag abgelehnt, das Gesetz am Freitag nicht auf die Tagesordnung zu setzen.
Das Gebäudeenergiegesetz zielt darauf ab, durch einen schrittweisen Austausch von Öl- und Gasheizungen das Heizen in Deutschland klimafreundlicher zu machen. Es soll Anfang 2024 in Kraft treten - aber unmittelbar erst einmal nur für Neubaugebiete gelten.
phs/mit dpa
Das ist der Temperaturanstieg über die letzten 100 Jahre.Es gab immer schon mal in Italien eine absolute Hitzewelle, das ist nichts Unnormales und das Jahr drauf wirds dann wieder anders.
Doch vor Ort zeigt sich ein gänzlich anderes Bild. Die Landwirte sind unbesorgt, den berühmten Olivenbäumen der Region Trentino geht es prächtig. Touristen und Hoteliers melden sich mittlerweile zu Wort, und ebenso See-Experten: Sie alle sind – höflich formuliert – irritiert über die Berichte.
Die Biologin Giovanna Pellegrini von der Umweltschutz-Agentur der Region Trentino (APPA) kann die Aufregung nicht nachvollziehen: „Ein bisschen weniger Wasser hat keinen Einfluss auf die Gewässerqualität. Seit 1988 führen wir Ermittlungen über die Gewässerqualität durch. Die Dürre ist momentan kein Thema für die Gesundheit des Sees“, unterstreicht sie gegenüber dem Portal „TouristikNews“ in einem Video.
Die kuriosen Pegel-Angaben in den Medien beziehen sich auf den sogenannten Nullpunkt. Der Pegel liegt zurzeit noch 45 Zentimeter über diesem Punkt. Sobald dieser Punkt erreicht wird, werden vorbeugende Maßnahmen eingeleitet und das Ablassen von Wasser gestoppt. Allerdings hält das niemand hier für dramatisch: Der See hat eine Durchschnittstiefe von 133 bis 136 Metern und an den tiefsten Stellen ist er sogar 346 Meter tief.
In der Agrarwirtschaft hält man den derzeitigen Pegelstand für normal. Giorgio Planchensteiner, Präsident des lokalen Bewässerungsverbands, meint: „Diese Schlagzeilen sind wirklich sinnlos.“ Er hält fest: „Wir müssen zurück in die Vergangenheit blicken. Diese Situation ist nicht neu. Wir haben seit 20 Jahren mit Wasser sorgsam gehandelt. 2003 zum Beispiel, als es auch eine Dürre gab, ist der Bewässerungsverband entstanden, der über 1300 Hektare bewirtschaftet. Mit einem Tröpfchen-Bewässerungsverfahren können wir Wasser für diese ganze Fläche befördern.“
Fazit: „Das Wasser, das wir für die Landwirtschaft benutzen, kommt vom Fluss, das Trinkwasser kommt von den Quellen und es gibt wirklich keine Probleme in der Landwirtschaft.“
Zusammenfassung: Der Pegel des Gardasees, dessen Daten auf der Website der Garda-Gemeinschaft verdienstvoll verfügbar sind, schwankt im Durchschnitt von 5 Jahren zwischen 70 und 110 cm im Vergleich zum hydrometrischen Niveau von 64.027 m über dem Meeresspiegel und ist im Durchschnitt streng konstant, unabhängig von den zahlreichen journalistischen Proklamationen, die apokalyptische Szenarien heraufbeschwören. Das Spektrum zeigt Zeiträume von etwa 12, 4,5 und 2 Jahren, die über die erwarteten von 6 und 12 Monaten hinausgehen.
Abstrakt: Der Pegel des Gardasees, dessen Daten auf der Website der Comunità del Garda verfügbar sind, zeigt ein oszillierendes Verhalten zwischen 70 und 110 cm (5-Jahres-Tiefpassfilter) über dem offiziellen hydrometrischen Niveau von 64.027 m ü.d.M. und einen insgesamt streng konstanten Mittelwert, trotz der Warnungen in den Zeitungen, die apokalyptische Szenarien liefern. In den Daten sind spektrale Perioden von etwa 12, 4,5, 2 Jahren vorhanden, die über die erwarteten von 6 und 12 Monaten hinausgehen.
Der
Pegel des Gardasees und der Abfluss (in Richtung Mincio) sind auf der Website der Gardasee-Gemeinschaft in Form von Tageswerten von 1995 bis 2019 (zum Zeitpunkt des Herunterladens der Daten bis zum 30. Juni 2019) verfügbar....
Der Pegel des Gardasees von 1995 bis 2019
Dürre-Notstand
In den Regionen Emilia Romagna, Friaul-Julisch Venetien, Lombardei, Piemont, Venetien, Umbrien, Latium, Ligurien, Toskana und den Marken gilt seit Juli 2022 wegen extremer Dürre der Notstand.
Delibera del Consiglio dei Ministri del 4 luglio 2022 - Dichiarazione dello stato di emergenza in relazione alla situazione di deficit idrico in atto nei territori delle Regioni e delle Province Autonome ricadenti nei bacini distrettuali del Po e delle Alpi orientali, nonché per le peculiari condizioni ed esigenze rilevate nel territorio delle Regioni Emilia-Romagna, Friuli-Venezia Giulia, Lombardia, Piemonte e Veneto
Beschluss des Ministerrats vom 4. Juli 2022 – Ausrufung des Ausnahmezustands im Zusammenhang mit der aktuellen Wasserdefizitsituation in den Gebieten der Regionen und autonomen Provinzen, die zu den Einzugsgebieten des Po und der Ostalpen gehören, sowie für die spezifischen Bedingungen und Bedürfnisse im Gebiet der Regionen Emilia-Romagna, Friaul-Julisch Venetien, Lombardei, Piemont und Venetien
Wo sind da Angaben zu 2022 und 2023? Das geht doch nur bis 2019!
Die Energiewende – ein Projekt von Städtern, die das Leben auf dem Land verändern. Unsere Reporterin Janina Lionello hat die Menschen besucht, die am Ende der politischen Prozesse mit dem Ergebnis der Energiewende leben müssen. Die sich fragen, wer auf die Idee kommt, einen Wald abzuholzen, um vermeintlich umweltschonende Windmühlen zu bauen. Die nicht mehr schlafen können, weil sie in jeder Nacht das Gefühl haben, in der Einflugschneise eines Flughafens zu leben – nur ohne Nachtflugverbot. Die sich ärgern, dass der Wert ihres Grundstückes verfällt, also ihre Altersvorsorge bröckelt. Eine Reise zu den Menschen, die im Schatten der Windräder leben – ohne je gefragt worden zu sein.
das für die System-Medien heurige "katastrophale"
Der Grünen-Landtagsabgeordnete Martin Stümpfig spricht von "Abzocke im Staatswald", er wirft den BaySF vor, dass für sie "anstatt Kommunalfreundlichkeit und Bürgerbeteiligung der maximale Gewinn im Vordergrund stehen". Dabei "überschlägt sich die Staatsregierung in Versprechungen", dass für sie "absolute Kommunalfreundlichkeit und Bürgermodelle" oberstes Kriterium bei der Entwicklung von Windparks seien. Nun aber bekomme "der Anbieter, der die größte Summe auf den Tisch legt, den Zuschlag." Außerdem wirft Stümpfig den BaySF vor, zu wenig Rücksicht auf die Wälder zu nehmen.
Denn der Lärmschutz muss eingehalten werden. Für genehmigungspflichtige Anlagen in allgemeinen Wohngebieten gilt laut deutschem Umweltbundesamt zurzeit ein Immissionsrichtwert von 55 Dezibel tagsüber und 40 Dezibel nachts. Zum Vergleich: leise Radiomusik hat 50 Dezibel, ein Haartrockner 70 und eine Kreissäge 100 Dezibel.
Für Herstellung und Aufbau einer Windenergieanlage wird CO2 ausgestoßen. Umgerechnet auf Betriebsdauer und Ertrag sind dies ca. 11g/kWh. (1) Im Jahr 2019 haben die 29.456 deutschen On-shore Windenergieanlagen zusammen 132 Terawattstunden Strom produziert, d.h. 3.598.587 kWh pro Anlage. (2) Über die Lebenszeit von 20 Jahren hat eine WEA also 791 Tonnen CO2 erzeugt.
Braunkohle emittiert 1153 Gramm CO2 pro kWh, Steinkohle 949 Gramm CO2 pro kWh. (3) Hochgerechnet auf die genannte durchschnittliche Jahresproduktion einer Windkraftanlage sind dies 4149 Tonnen CO2 pro Jahr für Braunkohle, bzw. 3415 Tonnen CO2 pro Jahr für Steinkohle, welche eingespart werden, wenn der Strom stattdessen durch eine Windkraftanlage erzeugt wird.
Eine Windenergieanlage hat also bereits nach einer Laufzeit von ca. 3 Monaten ihren CO2-Ausstoß amortisiert (791 tProduktion / 3415 t/a Einsparung = 0,234 Jahre).
Wenn eine Anlage 20 Jahre lang läuft und einen Erntefaktor von 30 hat, so dauert es 8 Monate, bis sich die Windkraftanlage energetisch amortisiert hat. ... Fazit: Windenergieanlagen sparen tatsächlich CO2 ein. Sowohl der Energiebedarf als auch der CO2-Ausstoß bei der Herstellung hat sich nach kurzer Laufzeit amortisiert, danach ist die Anlage CO2-negativ – anders als Kohlekraftwerke, die über die gesamte Laufzeit immer mehr CO2 ausstoßen.
Erneuerbare Energiequellen sind stets in ihrer Gesamtheit zu betrachten. Nachts scheint keine Sonne, dennoch liefern Energiequellen aus Biomasse oder durch Wasserkraft weiterhin Energie zur Einspeisung ins Netz, weil diese nicht an den Tag/Nacht-Zyklus gebunden sind. Bei Regen liefern Energiequellen aus Solar kaum Strom, jedoch kann die Energiegewinnung weiterhin durch Wind, Biomasse oder Wasser erzeugt und ins Netz gespeist werden. Alle erneuerbaren Energiequellen ergänzen sich einander. Insbesondere gibt es keine langanhaltenden Dunkelflauten, die eine Energiespeicherung über Monate hinweg erforderlich machen würden, siehe Abbildung 2.
Draufzahlgeschäft"
Im Jahr 2015 schrieb der Eigenbetrieb „Freizeitpark/Windpark“ einen Verlust von rund zwei Millionen Euro, 2016 dann einen von rund 2,3 Millionen Euro und 2017 einen von weiteren rund 1,9 Millionen Euro. Hauptsächlich ausschlaggebend für das millionenschwere „Draufzahlgeschäft“ ist das CabrioSol. Die Bilanzsummen für diese drei Jahre lagen zwischen rund 49 Millionen Euro und 46 Millionen Euro. Die Verluste werden über die allgemeine Rücklage der Stadt ausgeglichen, heißt es in der Sitzungsvorlage
Das Cabriosol schreibt Verluste, wie das Eisstadion. Der Windpark fährt Gewinne ein. Warum nicht steuerlich ausgleichen? Ging bisher nicht. Das soll sich jetzt ändern.
Die Behauptung trifft teilweise für alte Anlagen zu – diese haben eine höhere Drehgeschwindigkeit, Getriebe, Strömungsabriss-Regelung, keine Hinterkantenkämme, keine Fernwartung, die Lautstärke-Vorhersagen waren noch nicht so genau. Für neue Anlagen ist dank der technischen Verbesserungen und der gesetzlichen Regelungen eine Störung von Wohngebäuden nahezu ausgeschlossen.
Es geht nicht einzig um die Sommerzeit, wo kurzfristig Tiefstände zu erwarten sind, sondern um den langen Zeitraum von 2022-2023 über Winter/Frühjahr!
Ich sehe keine Kurve, die dem gleicht - länger als 9 Monate, wo siehst du das?das gabs schon (sicher mehr als ein-) mal und die Jahre
Baerbock, Habeck oder Lang - Verfehlungen gibt es von unserer "Führungselite" nahezu täglich. Doch heute haben wir etwas Besonderes für Sie. Die jüngste Umweltschweinerei: 370 Hektar Wald wollen die Grünen vernichten. COMPACT ist vor Ort ...! Worum es geht? Das verraten Ihnen jetzt Chefredakteur Jürgen Elsässer und André Poggenburg.
Der erste Dengue-Fall in der Lombardei – ohne Reisegeschichte – ist von den italienischen Behörden offiziell am 18. August 2023 bestätigt worden. Darauf folgte ein Patient aus dem Latium (21. August), der in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Inzwischen sind bis zum 1. September in Italien sechs Dengue-Fälle verzeichnet worden, teilt das ECDC in seinem jüngsten Wochenbericht (Stand: 27. August bis 2. September) mit. In Italien laufen bereits Sicherheits-Maßnahmen, um den lokalen Dengue-Ausbruch am Gardasee einzudämmen. Es gibt eine Anti-Mücken-Verordnung für die Bevölkerung und Spezialfirmen versprühen in den betroffenen Straßen Insektizide.