Marron
worum gehts in Wahrheit.. wem fällt was auf ?
IIIeeeeehhhh, das riecht nach Lagerfeuer, Biergestank :bier: und Deutschen Doggen. Super Niveau hier.
:wave:
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worum gehts in Wahrheit.. wem fällt was auf ?
IIIeeeeehhhh, das riecht nach Lagerfeuer, Biergestank :bier: und Deutschen Doggen. Super Niveau hier.![]()
Bin gespannt auf einen sicher noch folgenden niveauvollen Sachbeitrag ...
Das finde ich auch ! Besonders aufschlussreich sind für mich u.a. auch diese Passagen:sehr interessanter Artikel
Das Klima. Wer hätte das gedacht. Genau jene Mega-Konzerne und Mega-Milliardäre, die seit den letzten Jahrzehnten hinter der Globalisierung der Weltwirtschaft stecken, die nach Shareholder Value und Kostenreduzierung streben, die unserer Umwelt so viel Schaden zugefügt haben, sowohl in der industrialisierten Welt als auch in den Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika, genau sie sind die führenden Unterstützer der CO2-„Graswurzel“-Bewegung von Schweden über Deutschland bis in die USA und darüber hinaus. Ist es ein Anfall von schlechtem Gewissen oder könnte hinter der Finanzialisierung der Luft, die wir atmen, eine tiefere Agenda stecken?
Täuscht euch nicht. Wenn sich die einflussreichsten multinationalen Unternehmen, die weltweit größten institutionellen Investoren wie BlackRock und Goldman Sachs, die UNO, die Weltbank, die Bank of England und andere Zentralbanken der BIZ hinter die Finanzierung einer so genannten Grünen Agenda stellen – nennt es Green New Deal oder was auch immer – ist es an der Zeit, hinter die Oberfläche öffentlicher, klimaaktivistischer Kampagnen auf die aktuelle Agenda zu blicken. Das Bild, das sich ergibt, ist die versuchte finanzielle Reorganisation der Weltwirtschaft unter Verwendung des Klimas. Etwas, mit dem die Sonne und ihre Energie um Größenordnungen mehr zu tun haben als es die Menschheit je könnte – um zu versuchen, uns gewöhnliche Menschen davon zu überzeugen, unermessliche Opfer zu bringen, um „unseren Planeten zu retten“.
Bereits 2010 sagte der Leiter der Arbeitsgruppe 3 des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen, Dr. Otmar Edenhofer, in einem Interview:
„….man muss deutlich sagen, dass wir den Reichtum der Welt de facto durch die Klimapolitik neu verteilen. Man muss sich von der Illusion befreien, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat fast nichts mehr mit Umweltpolitik zu tun, mit Problemen wie Abholzung oder Ozonloch[8].“
Seitdem ist die wirtschaftspolitische Strategie viel weiter entwickelt worden.
tja, ähnlich/gleich wie ich früher hier im Thread schon mal anführte bzw zitierte...... aufschlussreich sind für mich u.a. auch diese Passagen: ...
Das verstehe ich sehr gut und es klingt überzeugend, dass nach 40 Jahren Grüner Bewegung und Grüner Partei, in denen die grünen Fortschritte bei grünen Themen nicht so wirklich gewaltig und Mega sind, dass nach dieser langen Zeit natürlich kein Konzern plötzlich einen "Anfall von schlechtem Gewissen" hat! Das ist auf jeden Fall sehr verdächtig!Besonders aufschlussreich sind für mich u.a. auch diese Passagen:
Das Klima.
Wer hätte das gedacht. Genau jene Mega-Konzerne und Mega-Milliardäre, die seit den letzten Jahrzehnten hinter der Globalisierung der Weltwirtschaft stecken, die nach Shareholder Value und Kostenreduzierung streben, die unserer Umwelt so viel Schaden zugefügt haben, sowohl in der industrialisierten Welt als auch in den Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika, genau sie sind die führenden Unterstützer der CO2-„Graswurzel“-Bewegung von Schweden über Deutschland bis in die USA und darüber hinaus.
Ist es ein Anfall von schlechtem Gewissen oder könnte hinter der Finanzialisierung der Luft, die wir atmen, eine tiefere Agenda stecken?
Deine naiven Vermutungen kann ich nicht teilen.Da ist also jemand (https://de.wikipedia.org/wiki/F._William_Engdahl), der nicht nur links denkt und schreibt, sich von einigen früheren ideologischen Köpfen und Sprachrohren trennte bzw als Berater für eine bestimmte Branche fungiert, pinkelt einigen anderen bzw größeren, für die er wohl nicht gearbeitet hat, jedenfalls ans Bein - aber ist nun DAS Feinbild;
so einer wurde also in einer deutschen linken (!) Zeitung samt "seiner" (ach nein, die phösen Russen sinds also) Theorie veröffentlicht - Schock-schwere-Not, aber auch...... Da ist ein rechtsgesinnter Antisemitist alsTeil der rechten Szene, der der Öffentlichkeit schon lange als absolut schräg bekannt ist, seine Artikel auf rechten oder englischsprachigen russischen Medien veröffentlicht, davon überzeugt ist, dass Erdöl unendlich nachwächst ...
Ach, und dieser Artikel ist sicher auch von irgendwelchen "Rechts-Populisten":
https://wattsupwiththat.com/2010/11...e-policy-is-redistributing-the-worlds-wealth/
Du tust mir leid, ndp, weil Du offensichtlich nicht mehr in der Lage bist, Dich distanziert mit Inhalten auseinanderzusetzen, sondern Du nur noch in Deiner Abwehrhaltung verharrst, wo alles Neue und andere bedrohlich und "rechts" ist.![]()
Das verstehe ich sehr gut und es klingt überzeugend, dass nach 40 Jahren Grüner Bewegung und Grüner Partei, in denen die grünen Fortschritte bei grünen Themen nicht so wirklich gewaltig und Mega sind, dass nach dieser langen Zeit natürlich kein Konzern plötzlich einen "Anfall von schlechtem Gewissen" hat! Das ist auf jeden Fall sehr verdächtig!
(falls jemand zweifelt, ich meine das ernst)
Nevertheless, the environment is suffering from climate change – especially in the global south.
It will be a lot to do with adaptation. But that just goes far beyond traditional development policy: We will see in Africa with climate change a decline in agricultural yields. But this can be avoided if the efficiency of production is increased – and especially if the African agricultural trade is embedded in the global economy. But for that we need to see that successful climate policy requires other global trade and financial policies.
Und was die Sache noch weiter "anheizt" sind auch im australischen Falle ziemlich viele Brandstifter-inn-en: https://www.danisch.de/blog/2020/01...bt-es-da-sowas-wie-ein-broken-window-syndrom/5.1.2020 19:09
Der Verband der australischen freiwilligen Feuerwehren sagt
dass es lächerlich sei, die Waldbrände auf den Klimawechsel zurückzuführen.
Sie alle wüssten, dass man die Waldbrände durch das rechtzeitige Wegbrennen überschüssigen Holzes (in der kalten Jahreszeit) hätte verhindern können.
Das aber sei durch „green tape” verhindert worden...
... anscheinend hat diese grüne Umweltschutzbürokratie nun das Abbrennen des toten Holzes verhindert und damit große Teile Australien, Flächen in der Größe europäischer Staaten zerstört und eine halbe Milliarde Tiere getötet, viele davon einzigartig.
...
Direkt betroffene sprechen darüber ganz anders: