Kieferknochenentzündung

so,nachdem ich nun die 16 seiten dieses threads hier überflogen habe, hab ich auch noch was zu dem thema zu sagen bzw. fragen.

ich bin seit einiger zeit auch von einer kieferostitis im rechten unterkiefer betroffen.mal hab ich ruhe und alles ist ok,keine schmerzen kein pulsieren(beim essen hab ich so gut wie keine probleme,was mich freut aber auch wundert)und im moment hab ich wieder eine phase wo ich auch nachts vom
pulsieren aufwache und dann total verzweifelt bin. es sind ja nicht wirklich schmerzen,ich mach mir dann eher sorgen wie das noch weitergehen soll und wie lange der körper diesen"stress" (was anderes ises ja wohl nicht,wenn er
mit einer vielleicht schon chronischen ostitis und vereiterung zu kämpfen hat)noch mitmacht. da ich wie gesagt von schmerzen (seit ca. 5 monaten )mehr oder weniger verschont bleibe bzw. diese in einem rahmen bleiben wo ich noch arbeiten kann)wollt ich mal fragen ob hier auch jemand der /die in einer ähnlichen situation wie ich ist oder war sagen kann ob es ein oder mehrere schüsslersalze gibt die den organismus stärken und ihm helfen bis zur behandlung der kieferostitis(vorraussichtlich im febr.)besser mit dem ganzen fertig zu werden.? hat jemand auch herzprobleme in diesem zusammenhang gehabt? vielleicht kommen die bei mir mehr von der psyche und der angst als von der baustelle zahn,aber lustig ist das nicht...es ist ab und zu ein stechen dann auch koronarspasmen...nehme ab und an das schüsslersalz magnesium um diesen blöden spasmen zuvorzukommen bzw selbige zu vermeiden.

@froschmininster: mein zahnarzt wollte bei mir zuerst drei "sichtbare"amalgamfüllungen entfernen,dann vier wochen warten um dann die kieferostitis zu behandeln. wäre es denn aus zä sicht nicht auch denkbar,dass wenn sich meine momentanen beschwerden verschlechtern man
zuerst die k.ostitis behandelt und dann das amalgam entfernt???

vielen dank,gruß

c
 
hallo cindy,


@froschmininster: mein zahnarzt wollte bei mir zuerst drei "sichtbare"amalgamfüllungen entfernen,dann vier wochen warten um dann die kieferostitis zu behandeln. wäre es denn aus zä sicht nicht auch denkbar,dass wenn sich meine momentanen beschwerden verschlechtern man
zuerst die k.ostitis behandelt und dann das amalgam entfernt???

sorry, da ist es besser, du besprichst das mit deinem behandler:)
gruss fm:)
 
Hallo fm,

du könntest doch erläutern, wie Du bei Cindys Fall vorgehen würdest?

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo cindy,

um das Immunsystem aufzupäppeln würde ich die Vitamin C- Zufuhr über die Ernährung so weit wie möglich erhöhen und es evtl. auch mal mit der Vitaminkur (vielleicht zumindest Vitamine C A, E, sowie Zink und Selen) probieren, die im Zahnhalsthread angesprochen wurde. Vielleicht kann es ja auch für den Kiefer hilfreich sein. Wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute!

Summertime

P.S: gegen den Stress, den das ganze für Dich ja bedeutet würde ich eher "richtiges" Magnesium nehmen (also kein homöopathisch verdünntes), daran mangelt es sowieso häufig und es macht resistenter bei Stress.
 
kieferknochenentzündung, help

Hallo Human,

habe ähnliche Erfahrungen mit Dr. K in M gemacht und kämpfe jetzt auch mit einer hartnäckigen Entzündung nach Ausfräsen des Kiefers. Wie geht es Dir heute? Welche Behandlung hat Dir geholfen?

Grüße...
 
Hallo Froschminister,

du hattest vor einigen Jahren hier begeistert von zuerst Procain und dann Ozon in den Kiefer spritzen geschrieben. Welche Erfahrungswerte hat man inzwischen damit?
Ist es eine sichere Methode oder kann es auch hier zu Komplikationen kommen?
Spritzt du es auch, oder kennst du hier die Erfahrungwerte anderer Zahnärzte?
lg Raspberry
 
Ich habe vor kurzem mir Ozon in den Kiefer spritzen lassen. Direkt danach hatte ich leichte körperliche Reaktionen, die nach 30 Minuten auch wieder verschwanden. Circa 9 Tage danach sind jetzt meine Lymphknoten angeschwollen und es zieht ab und zu auf Nierenhöhe, was mich etwas entmutigt weiter zu machen. Erfahrungsgemäß laut Zahnarzt reicht eine Spritze in den Kiefer nicht aus um alle Baktieren/Vieren zu töten.
Allgemein eine Verbesserung meiner anderen vielen körperlichen Probleme verspüre ich auch nicht, aber das kann man vielleicht auch nicht erwarten und das ist wohl individuell.

Die Giftstoffe (Leichengifte...) werden über die Lymphe abtransportiert. Ich frage mich natürlich jetzt, was ist aber wenn jemand nicht so gut im entgiften ist? Wo fliesen die Gifte dann wirklich hin, lagern sich womöglich irgendwo im Körper ab?
Ist es dann sinnvoll das Ganze weiter durch zu ziehen oder doch besser ausfräsen zu lassen, was ja auch nicht gerade risikolos ist wenn man schon ein wenig geschwächt ist.

Schade das hier niemand auch Erfahrung mit dieser Methode gemacht hat ...

lg raspberry
 
Hallo Raspberry,

ich hatte einmal so eine Ozonspritze, bei mir hatte das leider nichts gebracht - aber ich kann mir gut vorstellen, dass es bei mehreren Anwendungen schon hilfreich sein könnte. Die geschwollenen Lymphknoten und das Nierenziehen interpretiere ich eher positiv - als Entgiftungsreaktion. Normalerweise schafft es der Körper von alleine die Giftstoffe loszuwerden - das ist meine Erfahrung. Viel Trinken, Heilerde, Pektine, Kohle etc. können den "Abtransport" unterstützen.
Außerdem hatte ich auch mal Heilinjektionen, bestehend aus Procain und diversen homöopathischen Mitteln - das hat mir gut geholfen im Sinne eine Besserung der Beschwerden (keine Heilung).
Was hast Du denn genau für Beschwerden und warum willst Du keinen chirurgischen Eingriff? Meiner Erfahrung nach ist es für den Körper eine Erleichterung, wenn das kranke Gewebe rauskommt und fördert die Heilung (wenn man keine anderen Krankheiten hat).
Alles Gute für Dich!
 
Hallo Big Bird,

es wurden nicht nur gute Erfahrungen mit Kiefer ausfräsen gemacht hier im Forum, deswegen bin ich vorsichtig. Auf dem normalen Röntgenbild OPG wurde bei mir nichts auffälliges gefunden, aber auf dem DVT, was angeblich auch nicht unbedingt eine sichere Diagnose darstellt, es kann auch einfach nur sein, dass man an bestimmten Stellen nicht so eine hohe Knochendichte hat.

Außerdem reagiere ich allergisch auf die Kunststofffüllungen laut Bluttest, die könnten auch die Ursache für meine Schmerzen beim Kauen sein.

Seit der Spritze habe ich auch ein Stechen/Drücken in den Händen und einem Fuß.
Ich hoffe nicht dass es von der Spritze ist, da ich ganz stark vermute, dass ich kein guter Entgifter bin.
Ist ja auch kein Wunder bei Darmproblemen seit Jahren und andere Symptome die sich über die Jahre dazu gesellschaftet haben und es werden immer mehr. Komischerweise hat bis jetzt keine Thera für den Darm angeschlagen, oder ich habe vielleicht das Falsche gemacht.

Naja, aber irgendeine Entscheidung muss man ja treffen.
lg
 
Hallo Raspberry,
ach so, ich dachte halt die Diagnose einer bakteriellen Infektion im Kiefer sei klar - und da würde ich es für mich schon mit einem chirurgischen Eingriff versuchen (wenn dem keine anderen Erkrankungen entgegenstehen). Meiner Erfahrung nach muß man auch nicht immer fräsen, z.B. bin ich eine Entzündung durch zweimaliges Auskratzen losgeworden. Aber so sollte man sich vielleicht erstmal um eine Diagnose bemühen (leichter gesagt als getan).
Kannst Du Dich denn an einen Auslöser für Deine Beschwerden erinnern, wie etwa eine Füllung, eine Wurzelkanalbehandlung etc.? Hast Du denn noch andere Beschwerden außer Schmerzen beim Kauen? Und wo sind die Beschwerden lokalisiert ( ich dachte erst, es wäre eine Zahnlücke, weil Du überlegt hattest, die Stelle fräsen zu lassen, aber Schmerzen beim Kauen klingt für mich so, als ob hier Zähne Ärger machen)?
Kunststofffüllungen können auch Beschwerden machen. Ich hatte mal nach einer Kunststofffüllung ( ohne Unterfüllung) ständig Zahnschmerzen - es fing direkt nach dem Nachlassen der Betäubung an. Kauen konnte ich auf der Seite auch nicht mehr. Ich glaube nicht, dass es bei mir eine Allergie war, sondern einfach, dass die Füllung zu nah am Nerv war und der Nerv sich entzündet hatte - Bakterien waren aber nicht drin - zum Glück. Nach ein paar Wochen oder Monaten habe ich dann die Füllung aufbohren und durch eine Zementfüllung ersetzen lassen - es fühlte sich gleich viel angenehmer an. Der Nerv hat sich dann nach zwei, drei Wochen beruhigt und sich nie wieder bei mir gemeldet. Keine Ahnung ob Dir das jetzt hilft - ich hatte richtige Schmerzen und konnte die in einen klaren zeitlichen Zusammenhang zu der Füllung bringen. Leider ist nicht immer alles so eindeutig.
Auf jeden Fall drücke ich Dir die Daumen,
LG Big Bird
 
Hallo Big Bird,

wie soll man denn eine bakterielle Infektion im Kiefer nachweisen?
Ich hatte ja das DVT und ein Cavitat machen lassen, was dafür spricht dass wohl ein Herdgeschehen im Kiefer ist, aber natürlich wie so vieles auch diese Untersuchung keine 100%ige Sicherheit gibt, aber was ist schon 100%ig sicher ;).

Mit der Diagnose ist es leider tatsächlich nicht so einfach. Falls es die Füllungen sind auf die ich allergisch reagiere, ich kann ja nicht alle Füllungen rausbohren lassen und durch neue ersetzen lassen.

Es ging los mit einem wurzelbehandelten Zahn (ich hatte nur einen), die Wurzelbehandlung brachte nichts, dann Wurzelspitzenresuktion, immer noch Schmerzen beim Kauen, dann wurde dieser gezogen, 1 bis 2 Jahre später schmerzte der gleiche Zahn im UK bloß auf der Anderen Seite, der wurde auch gezogen, danach breiteten sich die gleichen Schmerzen auf alle gefüllten Zähne aus. Amalgam hatte ich auch als Kind und im Teenageralter bekam ich empfindliche Zahnhälse erst gegen kaltes, dann auf Süßes, ist auch mehr geworden.

Es wurden bei mir vor nicht allzu langer Zeit zwei Füllungen ausgetauscht, weil ein Zahnarzt hinter meinen Schmerzen Karies in Verdacht hatte, also das die Karies in dem einen Zahn, die sehr tief war in den Rest des Kiefers ausstrahlt und ich somit Schmerzen beim Kauen habe. Dummerweise habe ich mir Standard Kunststofffüllungen reinmachen lassen. Genützt hat das Ganze nichts, die Symptomatik ist unverändert und ich habe in fast allen Zähnen Schmerzen beim Kauen und nun zusätzlich in beiden Zähnen die neu gemacht wurden separat noch mehr Schmerzen beim Kauen, ich vermute weil einfach sehr tief gebohrt werden musste. Mein Darm spielt sicherlich auch eine zentrale Rolle. Leicht schwermetallvergiftet bin ich auch laut DMPS Test. Ich befürchte nur mein Körper ist nicht gut im Entgiften deswegen will ich ihm auch nicht zu viel auf Einmal zumuten und ich denke ich sollte erst irgendwie meine Entgiftungsfähigkeit verbessern.

lg
 
Hallo Raspberry,
sorry, daß ich mich solange nicht gemeldet habe
Du hast Recht, eine chronische Kieferostitis ist mit einem Röntgenbild schwer nachzuweisen. Bei mir war es halt so, dass nach Wurzelbehandlung, Wurzelspitzenresektion (WSR), Extraktion die Beschwerden immer noch da waren - also mußte die Entzündung noch im Kiefer sein. Ich hatte zweimal eine solche Kieferentzündung, einmal bin ich sie durch zweimaliges Auskratzen losgeworden, beim zweitenmal kam noch MMS dazu (Gefeu Tropfen).
Wenn die ganzen Beschwerden mit der Wurzelkanalbehandlung / WSR anfingen kann ich mir schon vorstellen, dass hier ein Zusammenhang besteht. Entzündete Zähne bzw. Kieferregionen können die verrücktesten Fernwirkungen nach sich ziehen, also als Herd wirken - das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Vielleicht könnte man ja mit Neuraltherapie bzw. kinesiologisch austesten, ob ein Herd existiert (zu der Aussagekraft dieser Testverfahren kann ich leider nichts sagen). Dass Du nach der Ozonspritze diese Reaktionen hattest (Stechen und Drücken in Händen und Fuß) könnte aber schon ein Hinweis sein, dass hier was nicht stimmt.
Wurde denn das Zahnfach nach der Extraktion gesäubert (ausgekratzt bzw. gefräst)? Und ist diese Stelle im Ober- oder Unterkiefer (Entzündungen lassen sich meiner Meinung nach im Oberkiefer besser bekämpfen - er ist weniger kompakt und besser durchblutet)?
Eine hundertprozentige Diagnose gibt es vielleicht nicht - zumindest nicht ohne den Kiefer aufzumachen und "mal nachzuschauen". Aber es führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom - der Käfer hatte hier im Forum z.B. berichtet, eine Kieferostitis durch Stabident losgeworden zu sein: https://www.symptome.ch/threads/kieferostitis-kiefer-ausfraesen-lassen.2858/ .
Ansonsten kann ich nur von meinen Erfahrungen berichteten, und die waren mit chirurgischen Eingriffen gut. (Allerdings war ich immer bei Schulmedizinern, die meiner Erfahrung eher zurückhaltend mit Fräsen sind. Es war vielmehr so, daß ich möglichst viel vom Knochen loswerden wollte und die Ärzte dagegen waren.) Raten kann Dir nicht. Im Zweifelsfall würde ich nach meinem Gefühl gehen. Hast Du einen Zahnarzt bzw. Kieferchirurgen, zu dem Du gehst und der Dich ernst nimmt?
Berichte doch mal, wie es Dir so ergangen ist, und wenn Du Fragen hast, gerne,
alles Gute,
Big Bird
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Raspberry,

Wie geht es Dir heute? Hast Du Deine Kieferentzündung losgekriegt und wenn ja, wie?
Mir geht's ähnlich wie Dir, habe ein Horrorjahr hinter mir seit Ausfräsen von Kiefer durch selbsternannten Münchner Spezialisten. Der Kiefer will nicht heilen, ständige Infektionen am Kiefer, Nervendröhnen, seit März kam noch eine lymphozitäre Arthritis dazu, schlimme Nervenschmerzen in den Leisten und Beinen und keine Ärzte in Sicht, die mir die Infektion im Kiefer wirklich abnehmen. Ein ganzheitlicher Zahnarzt versuchte Stab-Ident, 3 Spritzen, keine Veränderung. 2 andere "ganzheitliche" Zahnärzte nahmen mir in nur einer Stunde jeweils über 300 EUR ab, der eine mit der Begründung, mein Darm wäre krank und müsse saniert werden. Welche Weisheit !! Mein Darm ist krank durch die Infektion im Kiefer. Ich nahm dann Immunpräparate von der Fa. Sanum Kehlbeck (Utilin S, Recarcin und Latensin), was die Entzündung auf kleiner Flamme hielt, mich aber nicht vor Co-Infektionen (Borreliose, Arthritis) bewahrte. Ich war nur noch verzweifelt und ausgelaugt. 1. Linderung kam dann durch Ozonspritzne in den Kiefer, jetzt nehme ich noch MMS (Gefeulösung) und mache außerdem eine VitaminC/Salz Kur gegen Borrelien. Außerdem war ich in der Uniklinik in HD und man vermutet einen Wurzelrest im Kiefer eingelagert. Da sich die Entzündung ziemlich zurückgezogen hat, habe ich die Hoffnung, daß sie sich ganz verabschiedet, ohne erneuten chirurgischen Eingriff (es wäre dann der dritte...). Gibt es hier Leute, die ähnliches durchgemacht haben und mir einen Rat geben können?
Ich gebe Euch jedenfalls den Rat, nicht den Kiefer an- bzw. ausfräsen zu lassen, schon gar nicht von diesem Mensch - ich will ihn nicht Zahnarzt nennen - aus München.
 
Hallo Stinch,

das hört sich ja gar nicht gut an! Es gibt ja hier im Forum Leute, denen es geholfen hat. So unterschiedlich und individuell können gleiche/ähnliche Eingriffe ablaufen!

ich habe mir nur dieses eine Mal eine Spritze in den Kiefer geben lassen. Da mir die Lymphknoten danach angeschwollen sind, lasse ich das erst einmal. Naja, mein Zustand verschlimmert sich trotzdem schleichend seit Jahren.
Ich lasse das auch erst einmal mit der Ozonspritze, da ich denke, dass mein Körper nicht gut ausleiten kann.

Beim reinspritzen des Ozons sollte ich sagen, wann ich ein Druckgefühl habe oder denke das es genug ist. Da hat bei mir jede Menge reingepasst, ich hatte kein Druckgefühl und sie machte dann trotzdem Schluss, da es nach Erfahrungswert mehr als genug war und ich habe keinen großen Kiefer.

Bei mir könnte es auch sein, habe ich vor Kurzem herausgefunden, das die Schmerzen beim Kauen auch vom jahrelangen Knirschen/fest zusammenbeißen kommen. Ich habe eine Neuraltherapie angefangen (leider merke ich noch keine Besserung), Spritze in Kiefer um die Muskulatur zu entspannen.

Dir scheint die Ozonspritze ja gut zu tun und so unterschiedlich sind wieder die Reaktionen :). Ich weiß nicht ob sie bei mir was verbessert hat, ich würde erst einmal sagen nein, zumindest offensichtlich.

Aber ich will erst einmal an anderen Baustellen, wie Darm, Ausleitungsfähigkeit und Schwermetalle arbeiten, auch wenn ich noch nicht sicher bin genau wie. Zähne werden erst einmal hinten angestellt, da ausfräsen ein großer Eingriff ist.
WEnn es mir besser geht, versuche ich vielleicht noch einmal eine Ozonspritze, aber soweit bin ich noch lange nicht.

Ich hoffe, dass du noch etwas geeignetes findest, wie die Ozonspritze. Ich bin leider auch kein Experte auf diesem Gebiet.
lg
Raspberry
 
"Wem ist denn gedient mit einem Patienten, der von Pontius zu Pilatus läuft, weil er sich nicht verstanden und angenommen fühlt?" Sehr gute Frage, Danke Horaz!!
 
P.S. "Stabident" wird scheinbar nicht mehr gemacht. War wohl doch nicht so effektiv(?) Stattdessen habe ich hier im Forum von einer Methode namens "Dentalreflex" gelesen, weiß nicht ob das was ist, Erfolgsberichte scheinen bisher aber zu fehlen...:wave:
 
Ich hab genau das gleiche Problem mit dem Zahnarzt aus München versuch jetzt grad ozon via xtip gegen de Bakterien im Kieferknochen
 
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