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Der Link von Athene (www.aerztekammer-hamburg.de/f...1184063606.pdf) führt zum ifi-Institut. Dort ist unter Borreliose folgendes zu lesen:
Das stimmt so eindeutig nicht:
1. wird nur bei einem Bruchteil der Liquoruntersuchungen die Borelliose nachgewiesen. Aber auch ein negativer Befund aus dem Liquor bedeutet nicht, daß keine Borelliose da ist (borreliose-ulm.homepage.t-online.de/Liquor.htm)
2. Ist die Antibiotikabehandlung von nur 2-4 Wochen zweifelhaft, weil sie oft nicht genügt (www.zecken-borreliose.de/pageID_3617704.html)
Gruss,
Uta
www.ifi-medizin.de/BaseCMP/pages/contentdelivery?CID=5382&JOB_NAME=DISPLAY_PAGEDie Infektion kann mit speziellen Methoden im Blut oder Rückenmarkswasser nachgewiesen werden. Die Interpretation dieser Antikörper-Tests ist oft schwierig. Die Behandlung besteht in der Gabe von Antibiotika über 2-4 Wochen.
Das stimmt so eindeutig nicht:
1. wird nur bei einem Bruchteil der Liquoruntersuchungen die Borelliose nachgewiesen. Aber auch ein negativer Befund aus dem Liquor bedeutet nicht, daß keine Borelliose da ist (borreliose-ulm.homepage.t-online.de/Liquor.htm)
2. Ist die Antibiotikabehandlung von nur 2-4 Wochen zweifelhaft, weil sie oft nicht genügt (www.zecken-borreliose.de/pageID_3617704.html)
Gruss,
Uta