Immunität nach SARS-CoV-2-Infektion - Dauer, Mechanismen, Labortests...

Hallo thano,

ich komme erst jetzt dazu, zu antworten. Teils hat sich @Malvegil dankenswerter Weise schon dazu geäußert und teils habe ich die Antworten nicht.

Ich hatte dabeikeinen bestimmten Zeitraum im Verdacht, da ich keine signifikantenInfekt-Symptome hatte.
danke insgesamt für diese einfach nur ehrliche antwort(y)
Kein Problem ;) Ist doch auch kein so bemerkenswertes Anliegen, sich auf eine "stille" SARS-CoV-2-Infektion scannen zu lassen. (Steht meine ich direkt auch irgendwo auf den imd-Seiten zu den Tests.)

nach dem laborbefund des IMD hättest du durch die gemessenen IgA und IgG gegen anderen coronaviren eine teilimmunität auch gegen sars-cov2, zu der allerdings -wenn ich es richtig in erinnerung habe- ein gewisser zeitraum angegeben wird, in dem dieser teilschutz noch anhalten soll.
Es wurden keine IgAs gemessen, sondern das, was im Anforderungsbogen als "Corona IgG-Blot" unter der Überschrift "Endemische Coronaviren" steht. Meine zusammenfassende Notiz dazu (nach Durcharbeiten der imd-Infos vor dem Test) ist: "Risikofaktor bei fehlernder Antwort" - deswegen habe ich es untersuchen lassen.

In der Anmerkung unter dem Blot steht wie gesagt u.a.
Mehr als 80% aller Erwachsenen besitzen Antikörper gegen humane Coronaviren. Vorausgegangene Infektionen hinterlassen jedoch keine lang anhaltende Immunität, so dass Reinfektionen mit dem gleichen Erreger bereis nach 1 Jahr möglich sind.
Dazu hat sich Malvegil schon geäußert.

Viel interessanter finde ich die beiden angegebenen Studien, in denen es um HCoV-OC43-Nc und HCoV-HKU1-Nc geht. Diese beiden Studien habe ich rausgesucht und im anderen Thread ("Corona Antikörper") verlinkt. Ich habe Sie bislang nur einmal in den (DeepL-) Übersetzer geworfen und überflogen. Da müsste man wohl genauer hinschauen. Es könnte ja z.B. sein, dass gerade bei den beiden die Immunität länger anhält.

dass du IgA und IgG anderer cornaviren hast/hattest deutet darauf hin, dass du mal eine erkrankung mit diesen anderen cornaviren hattest.( das ist auch das was ich hier mit kreuzimmunität meine)
möglicher weise eine grippe.
Nur IgGs (auf Nucleocapsid, mit Nc abgekürzt), wie gesagt. Grippe ist auch nach meiner Information keine Corona-Infektion, wie Malvegil schon schrieb. (Die hatte ich - symptomatisch - nur einmal im Erwachsenen-Leben und das war ziemlich "unvergesslich".)

wann dieses aber genau war, das geht aus dem test nicht hervor.
wie also können sie einen zeitraum angeben, in dem der teilschutz noch vorhanden sein soll?
Die dort getroffene Aussage (s.o.) ist sehr allgemein auf endemische Coronaviren bezogen.

nach dieser interpretationsart kann es wohl nicht länger als ein jahr her sein.
das dürfte kate auch nicht übersehen haben, denn bei grippeviren gibt es wohl keine asymptomatischen infektionen wie bei sars-cov2.
Seit SARS-CoV-2 Thema ist hatte ich keine signifikanten Erkältungssymptome. Das wüsste ich und würde es erinnern, denn man macht sich ja in dieser Zeit mehr Gedanken dabei und hätte auch hinsichtlich Kontakten (und/oder PCR-Tests) Konsequenzen ziehen müssen.

"Keine signifikanten" schreibe ich, weil mir öfter mal die Nase läuft (z.B. durch kalte Luft, FFP2-Maske-Tragen, Haustaub beim Putzen,...). Und der Hals ist hier und da auch mal gereizt durch zuviel Reden oder Radfahren in kalter Luft. Eine Erkältung fühlt sich aber anders an (Allgemeinsymptome) und hat einen anderen Verlauf: 3-7 Tage mit zunächst Steigerung und dann Abfall der Symptome. Erinnern kann ich so etwas zuletzt 2016 (schwere Halsentzündung) und 2017 ("Schnupfen") - sehr schlimme, stressige Zeit für mich. Sollten die AKs daher kommen, wären sie schon ziemlich "alt". Oder ich habe eben unbemerkt ein endemisches C-Virus gehabt 🤔

selbst wenn es eine lebenslange Antikörperproduktion geben sollte, kann sie auch ab einem gewissen Zeitpunkt zu schwach sein, um noch einen Effekt zu haben.
Sind es nicht letztlich die spezifischen T-Zellen, die das Langzeitgedächtnis wesentlich ausmachen? (Naive Fragel... bin keine Immunologin und leide im Moment manchmal unter information overflow... man hat ja auch noch anderes zu tun.)

Gruß
Kate
 
Sind es nicht letztlich die spezifischen T-Zellen, die das Langzeitgedächtnis wesentlich ausmachen?
Dann aber ein anderes Gedächtnis (oder auch gar kein Gedächtnis?). Das Gedächtnis für Antikörper wird von B-Zellen verwaltet.

T-Lymphozyten machen einen Großteil der Lymphozyten im Blut aus (60-80%). Sie sind für die sogenannte zelluläre Immunantwort verantwortlich. Dabei reagiert die T-Zelle direkt auf ein fremdes Antigen. Das können von Viren befallene Zellen sein oder auch Tumorzellen, in jedem Fall Zellen oder Eindringlinge, die als Feind identifiziert werden.
Um diese feindlichen Antigene überhaupt zu erkennen, braucht es allerdings die Hilfe anderer Immunzellen: die sogenannten Antigen-präsentierenden Zellen. Davon gibt es mehrere, unter anderem gehören die B-Lymphozyten dazu. Sie identifizieren die feindliche Zelle und "präsentieren" sie dem T-Lymphozyten. Danach schreitet der zur Vernichtung. Er tötet die infizierte oder krankhafte Zelle. Oder er sendet Signale aus, um Fresszellen zu aktivieren, die dann die Zerstörung übernehmen.
B-Lymphozyten entwickeln sich ebenfalls aus Vorläuferzellen im Knochenmark. Im Gegensatz zu den T-Lymphozyten bleiben sie im Knochenmark und reifen dort zu B-Lymphozyten weiter. Sie gelangen dann über den Kreislauf zu anderen lymphatischen Organen und verweilen dort. Nur 10-15% der sich im Blut befindenden Lymphozyten sind B-Lymphozyten.
B-Lymphozyten sind für die sogenannte humorale Immunantwort verantwortlich. Sie werden bei Kontakt mit körperfremden Stoffen aktiviert. Die Hauptaufgabe von B-Lymphozyten: Sie bilden Antikörper, die im Blut zirkulieren und sich im ganzen Körper verteilen. Antikörper sind eine Art Spezialeinheit mit eingebauter Feinderkennung. Sie binden spezifisch an das fremde Antigen und inaktivieren so Viren oder bakterielle Toxine.

Quelle: https://www.navigator-medizin.de/ge...utzellen/t-lymphozyten-und-b-lymphozyten.html
 
Das hatte ich im Kopf, weil ich schon viele LTTs gemacht habe (angefangen in den 90ern die auf Zahnmetalle, die waren da noch Kassenleistung). Und da ist immer von Gedächtniszellen die Rede.

Gruß
Kate
 
Mehr als 80% aller Erwachsenen besitzen Antikörper gegen humane Coronaviren. Vorausgegangene Infektionen hinterlassen jedoch keine lang anhaltende Immunität, so dass Reinfektionen mit dem gleichen Erreger bereis nach 1 Jahr möglich sind.
Dazu hat sich Malvegil schon geäußert.

klingt für mich halt nicht schlüssig und stimmig.

schon deshalb nicht:
Seit SARS-CoV-2 Thema ist hatte ich keine signifikanten Erkältungssymptome. Das wüsste ich und würde es erinnern, denn man macht sich ja in dieser Zeit mehr Gedanken dabei und hätte auch hinsichtlich Kontakten (und/oder PCR-Tests) Konsequenzen ziehen müssen.

das heisst also, es muss schon länger als zwei jahre her sein.

andere coronaviren verursachen zwar keine klassische grippe( influenza),
aber sehr wohl schnupfen, das u.u. auch zu einer lungenentzündung führen kann.

allerdings können infektionen mit coronaviren eben asymptomatisch verbleiben, wenn sich die infektion etwa auf den oberen nasen-rachenraum begrenzt. erst wenn sie sich auf die bronchiem und lungen ausbreiten treten symptome auf. in der lunge können sie eben auch zu lungenentzündung führen.

also haben coronaviren im gegensatz zu influenzaviren die eigenschaft,
den oberen nasen-rachenraum zu befallen und -solange sie nur da verbleiben- auch asymptomatisch verlaufen zu können.

das ist halt bei influenzeviren nicht der fall. da ist die infektion immer mit symptomen und krankheit verbunden.
siehe: reiss/bhakdi, " corona unmasked" s. 22
 
Unsere C-Infektion ist nun fast ein Jahr alt (4.12.2020) Herr Ory hat noch einmal einen Antikörpertest (IgG) machen lassen.

Im August war der Wert 211....Bau/ml Referenzwert 7,1 Bau/ml.
Der jetzige Stand ist: 188,73 Bau/ml Referenzwert 7,1Bau/ml

Persönlich finden wir den Wert eigentlich ok.

Im nächsten Monat werde ich meinen Antikörpertest machen lassen und bin gespannt was dabei rauskommt.

Noch wurden wir von unseren Ärzten nicht darauf hingewiesen uns um die Impfung zu kümmern.

Gruß Ory
 
Hallo thano,

widersprichst Du Dir hier (Text-Farbe von mir):
Seit SARS-CoV-2 Thema ist hatte ich keine signifikanten Erkältungssymptome. (...)
das heisst also, es muss schon länger als zwei jahre her sein.

andere coronaviren verursachen zwar keine klassische grippe( influenza),
aber sehr wohl schnupfen, das u.u. auch zu einer lungenentzündung führen kann.

allerdings können infektionen mit coronaviren eben asymptomatisch verbleiben, wenn sich die infektion etwa auf den oberen nasen-rachenraum begrenzt. erst wenn sie sich auf die bronchiem und lungen ausbreiten treten symptome auf. in der lunge können sie eben auch zu lungenentzündung führen.
... nicht selbst?

Einerseits (These 1) schließt Du aus meiner fast 2-jährigen Freiheit von signifikanten Erkältungssymptomen, dass ich in dieser Zeit nicht mit einem Corona-Virus infiziert gewesen sein kann (=> dass also Symptome eine notwendige Bedingung für eine solche Infektion sind).

Andererseits (These 2) schreibst Du "können infektionen mit coronaviren eben asymptomatisch verbleiben".

Hier wiederholst Du These 2 nochmal:
also haben coronaviren im gegensatz zu influenzaviren die eigenschaft,
den oberen nasen-rachenraum zu befallen und -solange sie nur da verbleiben- auch asymptomatisch verlaufen zu können.

Dazu:
doch, wurden sie.
es wurde dabei auch festgestellt, dass aymptomatisch infizierte
nur sehr wenig für andere infektös sind und wenn, dann nur im engeren familienkontakt.
ich kann die studie mal raussuchen und hier verlinken..
Bitte, sehr gern.

Gruß
Kate
 
Ich habe nach wie vor den Gedanken, dass wir ohne Impfung besser dastehen würden; auch wenn Corona eine tragische, katastrophale Sache ist. Das Dilemma war vielleicht in die Pandemie hinein zu impfen. So wurde das Immunsystem von vielen durcheinander geschleudert und es konnte sich keine eigene Widerstandskraft gegen das Virus aufbauen.

Alle Daten zum anklicken unten links

Die Welt in Grün, wo nicht geimpft wird, schlimm, wo viel geimpft wird: hell Rot


 
Und ich würde mir auch wünschen, dass wir enger zum Thread-Thema zurück kommen und nicht in Richtung Impfung abgleiten (dazu gibt es bereits mehrere Threads).
Hier lautet das Thema: "Immunität nach Covid19-Infektion - Dauer, Mechanismen, Labortests ...". Zufolge der Gegebenheit, daß es sich bei der COVID-Impfung um einen Mechanismus handelt, der vorgeblich der Immunität des Geimpften gegen eine Corona-Infektion dienen soll, erscheint es mir angemessen, auch in diesem Rahmen die sich daraus möglicherweise oder vermutlich ergebenden Problematik zu diskutieren.
 
Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du Deine Unterstellungen und auch Abwertungen der Mit-Diskutierenden unterlassen würdest.


ich habe hier niemanden etwas persönlich unterstellt.
wer sich das was ich schrieb anzieht wird also wissen warum.

Und ich würde mir auch wünschen, dass wir enger zum Thread-Thema zurück kommen und nicht in Richtung Impfung abgleiten (dazu gibt es bereits mehrere Threads).

da haben wir wieder das problem mit den topics:

was sind impfungen? künstlich herbeigeführte und teils simulierte infektionen.

wie kann man also bein thema " immunität nach infektionen.. " nicht auch auf das thema impfungen zu sprechen kommen?

aber hey... ich weiss nicht welchen sinn das weitermachen hier für mich machen soll
 
thano schrieb:

was sind impfungen? künstlich herbeigeführte und teils simulierte infektionen.


Wirklich? Wenn dies bei der COVID-Impfung alles wäre! - Aber das gehört nicht zum Thema, weshalb ich dies hier nicht weiter ausbreite.

es ist natürlich nicht alles ...
die frage wo was hingehört scheint hier in diesem forum allerdings nicht so einfach zu beantworten zu sein.

wenn etwas das mit impfungen zu tun hat in dem thema " immunität nach covid19- "infektion" ist schon falsch, denn covid19 ist die erkrankung die man aufgrund einer infektion mit sars-cov2 bekommen kann-
nicht rein passen und offtopic sein soll..
die gehören eigentlich zusammen wie max und moritz. oder meinetwegen auch castor und pollux;
oder skylla und carybdis usw.

denn mit impfungen soll nach dem offiziellen narrativ das immunsystsem dazu "trainiert" werden,
das zu tun was es im normalfall von sich aus tut, es in diesem fall scheinbar nicht können soll, nämlich eine immunantwort zu generieren die im normalfall
in zwei abteilungen zerfällt: einmal die bildung der antikörper zur neutralisierung der antigenen und das andere mal
im wesentlichen die aktivierung der killerlymphozyten die alle von antigenen bereits befallenen zellen vernichten.

bei den mrna-therapien ( impfung kann man es eigentlich nicht nennen)
fällt für's erste schon mal die erste abteilung teilweise weg, da die zellen veranlasst werden
das antigen selbst zu produzieren und an ihrer oberfläche zu präsentieren. solche können nunmal von den antikörpern nicht mehr neutralisiert werden.
diese werden erstmal arbeitslos sozusagen.

sie sollen wohl für eventuelle künftige infektionen bereitstehen.

und nur darauf lässt sich zunächst sowas wie der angenommene " IMPFSCHUTZ" begründen,
dass die gebildeten antikörper schon bereitstehen und bei möglichen infektionen gleich aktiv werden können.

was aber bei einer mrna-therapie gleich aktiv wird sind die killerlymphozyten
die sich auf alle zellen stürzen und vernichten, die auf ihrer oberfläche eben das spikeprotein präsentieren.

dieser vorgang ist von dem bei einer autoimmunerkrankung kaum zu unterscheiden..
es ist jedenfalls körpereigene substanz die da vernichtet wird.

es wäre schon interessant, dieses thema fortsetzen zu können.
aber wo gehört es hin ohne als offtopic reklamiert zu werden?
wie muss man den faden nennen, um es von anderen themen passend abgrenzen zu können?

es überschneidet sich jedenfalls mit dem thema infektionen ( max und moritz), erkrankung,
immunität, antikörper usw.
man kann ja schlecht die eine hälfte eines satzte in einem faden und die andere hälfte in einem anderen faden schreiben...
 
Ich habe mir gestern Blut abnehmen lassen zur Feststellung meines Immunstatus. Ich bin gespannt auf das Ergebnis. Aufgrund meines Alters (83) und der Zeit meiner letzten Biontech-Impfung 3/21 dürfte davon nicht mehr viel davon da sein. Ich bin gespannt, obwohl die Aussagekraft von diesen Tests unterschiedlich bewertet wird. Von einer dritten Impfung riet mein Arzt dringend ab, egal wie das Ergebnis ist. Er ist zwar Impfgegner, sieht aber die Notlage von Arbeitnehmern ein und impft, aber nur nach Prüfung der Immunlage.
 
Hallo Locke,

ich verstehe nicht ganz, warum Dein Arzt von einer dritten Impfung bei Dir abrät?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo thano
die frage wo was hingehört scheint hier in diesem forum allerdings nicht so einfach zu beantworten zu sein.
aber wo gehört es hin ohne als offtopic reklamiert zu werden?
wie muss man den faden nennen, um es von anderen themen passend abgrenzen zu können?
Es liegt in der Natur der Sache, dass alles zum Thema Gesundheit (und speziell auch COVID19) irgendwie zusammenhängt. Dennoch haben wir hier eine Struktur von "Abteilungen", Rubriken und Threads, um so gut es geht eine Auffindbarkeit und Übersichtlichkeit zu gewährleisten.

So kann man den "bestmöglichen" Thread wählen und für Zusammenhänge auch mal hin-und-her-verlinken. Redundanzen werden immer bleiben, aber so werden sie wenigstens "bestmöglich" reduziert.

Du könntest hier schauen: Impfungen oder Dir überlegen, ob Dein Thema
das aber bei einer mrna-therapie gleich aktiv wird sind die killerlymphozyten
die sich auf alle zellen stürzen und vernichten, die auf ihrer oberfläche eben das spikeprotein präsentieren.

dieser vorgang ist von dem bei einer autoimmunerkrankung kaum zu unterscheiden.
... sich noch etwas spezieller fassen lässt. Z.B. "mRNA-Covid-Impfstoffe: Entspricht das Wirkprinzip den Vorgängen bei einer Autoimmunerkrankung?"


diese frage bleibt doch wohl nur wenn man den nachsatz weglässt,
den man oben nachlesen kann.
Du meinst vermutlich diesen:
wer sich das was ich schrieb anzieht wird also wissen warum.
Das ist eine Art von unterschwelliger, provokanter Kommunikation, die nicht konstruktiv ist. Und: Ja, das tangiert durchaus die Boardregeln, die ich Dir hier noch einmal ans Herz lege (z.B. E 1., 2., 4. und H). Darauf basierend bitte ich auch darum, diese Diskussion hier zu beenden, denn sie gehört eigentlich nicht ins Forum (E.4, H).

Gruß
Kate
 
Hallo Locke
Ich habe mir gestern Blut abnehmen lassen zur Feststellung meines Immunstatus. Ich bin gespannt auf das Ergebnis.
Hast Du denn auch eine Infektion gehabt? Sonst würde Dein Beitrag besser in "Corona Antikörpertests" passen, oder - sofern auch spezifische T-Zellen untersucht werden - evtl. noch woanders hin.

Gruß
Kate
 
Hallo Locke,

ich verstehe nicht ganz, warum Dein Arzt von einer dritten Impfung bei Dir abrät?

Grüsse,
Oregano
Er rät auch von der ersten und zweiten Impfung ab, sieht aber, wie Berufstätige in Bedrängnis kommen und impft sie deshalb, wenn es nicht zu umgehen ist. Er sorgt aber dafür, dass sie mit natürlichen Mitteln, guter Mineralstoff- und Vitaminversorgung vorbereitet sind und lässt zuvor ihren Immunstatus prüfen. Wenn der hoch ist, impft er nicht. Er hat vier schwer Vorerkrankte, u.a. einen frisch Transplantierten, die schwer an Covid erkrankten, mit hochdosierten Vitamin C-Infusionen innerhalb vier Tagen symptomfrei bekommen. Er weiß aber, dass viele hilfreiche Ansätze zur Behandlung sträflich ignoriert werden. Er bekam Probleme mit der Ärztekammer, weil er einen Bericht über die Behandlung von austherapierten Krebspatienten mit Chlordioxid veröffentlicht hatte. Es ist ein etwas anderer Arzt, aber ich fühle mich bei ihm gut aufgehoben.

Er setzt für jede Beratung 1 Stunde ein, was sich aber nicht in der Rechnung abzeichnet. Man muss viel Zeit einplanen, weil er alles ausführlich erklärt und begründet. Wo findet man heute noch solche Ärzte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du denn auch eine Infektion gehabt? Sonst würde Dein Beitrag besser in "Corona Antikörpertests" passen, oder - sofern auch spezifische T-Zellen untersucht werden - evtl. noch woanders hin.
Nachdem einige Threads gesperrt sind, ist es schwer, den richtigen zu finden. Mir ging es darum, dass vor Impfungen geprüft werden sollte, ob nicht schon eine unbemerkte Immunisierung stattgefunden hat. Wie ich bereits berichtet habe, hatte ich im Frühjahr 2020 grippeartige Symptome, die ich mit Chlordioxid schnell besiegte. Das könnte Covid gewesen sein. Dann könnte es zu meinem Immunstatus beitragen.
 
Es ist ein etwas anderer Arzt, aber ich fühle mich bei ihm gut aufgehoben. Er setzt für jede Beratung 1 Stunde ein, was sich aber nicht in der Rechnung abzeichnet. Man muss viel Zeit einplanen, weil er alles ausführlich erklärt und begründet. Wo findet man heute noch solche Ärzte?
Man kann nur froh und dankbar sein, daß es heute noch solche Ärzte gibt.
 
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