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- 13.07.06
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Admins Weg zum persönlichen Impfentscheid
Hallo Michaela,
Hahnemann würde sich im Grabe umdrehen... :schock:
Ich habe es an anderer Stelle hier im Forum schonmal erwähnt. Eine homöopathische Impfung gibt es nicht und kann es niemals geben. Die Homöopathie (homöos=ähnlich; pathos=Leiden) heilt Ähnliches mit Ähnlichem gemäß den von Samuel Hahnemann entdeckten Gesetzmäßigkeiten, welche er in seinem Lebenswerk "Organon der Heilkunst" niederschrieb. Eine homöopathische Behandlung setzt voraus, daß ich sämtliche Symptome des Patienten und zwar körperliche, emotionale und mentale vollständig aufnehme und in der Materia Medica nach der diesem Symptombild ähnlichsten Arznei suche. Wenn ich keine Symptome habe, werde ich nichts finden. Aus diesem Grund kann eine jede prophylaktische Maßnahme niemals homöopathisch sein. Wenn ich eine Nosode beim Gesunden gebe, dann wird er, je nach Empfindlichkeit und Höhe der Mittelpotenz vermutlich Symptome entwickeln und eine Arzneimittelprüfung durchmachen. Wenn ich die Nosode an einen Kranken gebe, weil ich eventuell seine Symptome noch garnicht aufgenommen habe und ihn ja nur "impfen" will, dann wird es seinen Zustand möglicherweise sogar verschlimmern.
Desweiteren kann ich eine Wirkung dieser "Impfung" ebensowenig nachweisen, wie das bei der schulmedizinischen der Fall ist.
Es ist genau solcher Firlefanz, der seriöse Therapiemethoden, wie sie die klassische Homöopathie ist immer wieder in Verruf bringt.
LG
Christian :wave:
Und es ist alles viel zu einfach, sich z. B. auch mit homöopathischen Nosoden impfen zu lassen.
Hallo Michaela,
Hahnemann würde sich im Grabe umdrehen... :schock:
Ich habe es an anderer Stelle hier im Forum schonmal erwähnt. Eine homöopathische Impfung gibt es nicht und kann es niemals geben. Die Homöopathie (homöos=ähnlich; pathos=Leiden) heilt Ähnliches mit Ähnlichem gemäß den von Samuel Hahnemann entdeckten Gesetzmäßigkeiten, welche er in seinem Lebenswerk "Organon der Heilkunst" niederschrieb. Eine homöopathische Behandlung setzt voraus, daß ich sämtliche Symptome des Patienten und zwar körperliche, emotionale und mentale vollständig aufnehme und in der Materia Medica nach der diesem Symptombild ähnlichsten Arznei suche. Wenn ich keine Symptome habe, werde ich nichts finden. Aus diesem Grund kann eine jede prophylaktische Maßnahme niemals homöopathisch sein. Wenn ich eine Nosode beim Gesunden gebe, dann wird er, je nach Empfindlichkeit und Höhe der Mittelpotenz vermutlich Symptome entwickeln und eine Arzneimittelprüfung durchmachen. Wenn ich die Nosode an einen Kranken gebe, weil ich eventuell seine Symptome noch garnicht aufgenommen habe und ihn ja nur "impfen" will, dann wird es seinen Zustand möglicherweise sogar verschlimmern.
Desweiteren kann ich eine Wirkung dieser "Impfung" ebensowenig nachweisen, wie das bei der schulmedizinischen der Fall ist.
Es ist genau solcher Firlefanz, der seriöse Therapiemethoden, wie sie die klassische Homöopathie ist immer wieder in Verruf bringt.
LG
Christian :wave: