Themenstarter
- Beitritt
- 18.01.14
- Beiträge
- 756
wenn man den Resultaten der Impfkampagne von Peter Aaby in Guinea-Bissau unvoreingenommen begegnet.
Dort wird seit vielen Jahren in einem Armenviertel der Hauptstadt geimpft, und die Resultate sind für mich so überraschend, daß ich das hier einmal zur Diskussion stellen möchte.
Diskussionsgrundlage könnte der (leider einseitig kommentierte) Film mit der folgenden url sein: Impfungen - Pieks mit Mehrwert (Archiv)
Dazu kommt eine sonderbare Tatsache, die mir bereits vor Jahren begegnete, als ich ein Buch über homöopathische Grippemittel las und auf folgende Bemerkung stieß: Zitat -
"Darüberhinaus hat sich aus der gemeinsamen Erfahrung der GghÄ, aber auch nach der Überlieferung der alten Ärzte (Dr. Berndt, Dorcsi, Stübler, Imhäuser u. a.)eine Gabe Tuberculinum bovinum XM (oder C 10 000), jeweils im Frühling und Herbst, als erfolgreiche Grippeprophylaxe bewährt. Viele Patienten kommen lediglich ein Mal im Jahr in unsere Praxen, um sich das Grippekügelchen abzuholen. Damit geht es ihnen erstaunlich gut, sie haben keine grippalen Infekte."
Aus dem Buch von Douglas Borland - Homöopathische Grippemittel
mit Ergänzungen von Dr. Dagmar Radke und Prof. Gert Oomen.
Die Frage, die sich mir stellte war: Wie kann eine Hochpotenz einer Tuberkulose-Nosode gegen ein völlig anderes Krankheitsbild, nämlich einen grippalen Infekt schützen?
Ich war erstaunt und verwirrt. Noch erstaunter war ich, als ich kürzlich zu Peter Aaby recherchierte und auf den oben verlinkten Film von Deutschlandradio stieß.
Bedeuten die Resultate von Peter Aaby und Dr. Dagmar Radke womöglich, daß Impfungen unspezifisch sind und eine Masernimpfung das Immunsystem positiv beeinflussen kann?
Dasselbe würde womöglich auf die BCG-Impfung zutreffen, die bekanntlich nicht gegen Tuberkulose schützt, aber anscheinend eine immunstimulierende Wirkung hat?
Andere Impfungen, besonders Tetanus, Hepatitis B usw. verschlechterten dagegen die Immunsituation der Geimpften.
Grüße
Maheeta
Dort wird seit vielen Jahren in einem Armenviertel der Hauptstadt geimpft, und die Resultate sind für mich so überraschend, daß ich das hier einmal zur Diskussion stellen möchte.
Diskussionsgrundlage könnte der (leider einseitig kommentierte) Film mit der folgenden url sein: Impfungen - Pieks mit Mehrwert (Archiv)
Dazu kommt eine sonderbare Tatsache, die mir bereits vor Jahren begegnete, als ich ein Buch über homöopathische Grippemittel las und auf folgende Bemerkung stieß: Zitat -
"Darüberhinaus hat sich aus der gemeinsamen Erfahrung der GghÄ, aber auch nach der Überlieferung der alten Ärzte (Dr. Berndt, Dorcsi, Stübler, Imhäuser u. a.)eine Gabe Tuberculinum bovinum XM (oder C 10 000), jeweils im Frühling und Herbst, als erfolgreiche Grippeprophylaxe bewährt. Viele Patienten kommen lediglich ein Mal im Jahr in unsere Praxen, um sich das Grippekügelchen abzuholen. Damit geht es ihnen erstaunlich gut, sie haben keine grippalen Infekte."
Aus dem Buch von Douglas Borland - Homöopathische Grippemittel
mit Ergänzungen von Dr. Dagmar Radke und Prof. Gert Oomen.
Die Frage, die sich mir stellte war: Wie kann eine Hochpotenz einer Tuberkulose-Nosode gegen ein völlig anderes Krankheitsbild, nämlich einen grippalen Infekt schützen?
Ich war erstaunt und verwirrt. Noch erstaunter war ich, als ich kürzlich zu Peter Aaby recherchierte und auf den oben verlinkten Film von Deutschlandradio stieß.
Bedeuten die Resultate von Peter Aaby und Dr. Dagmar Radke womöglich, daß Impfungen unspezifisch sind und eine Masernimpfung das Immunsystem positiv beeinflussen kann?
Dasselbe würde womöglich auf die BCG-Impfung zutreffen, die bekanntlich nicht gegen Tuberkulose schützt, aber anscheinend eine immunstimulierende Wirkung hat?
Andere Impfungen, besonders Tetanus, Hepatitis B usw. verschlechterten dagegen die Immunsituation der Geimpften.
Grüße
Maheeta