Themenstarter
- Beitritt
- 02.01.23
- Beiträge
- 15
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin neu hier auf der Plattform und möchte mich kurz vorstellen:
Ich bin weiblich und 37 Jahre alt.
Ich hatte Ende März 2022 Corona bekommen. Daraufhin hatte ich am 3. Tag Schwindel.
Den Schwindel hatte ich ganz leicht schon im Jahr zuvor immer mal durch leichte Blockaden in der HWS gemerkt.
Ich neige öfters zur Verspannungen im Kopfbereich(man sagt, dass das auch mit der HIT in Verbindung stehen könnte).
Durch den Schwindel im März hatte ich eine Angst- und Panikattacke das erste Mal bekommen.
Und seit dem ist nichts mehr wie vorher.
Ich hatte jeden Tag Angst bekommen, was sich dann hochgespielt hat zu Angst vor allem (Sterben, Menschen, Auto fahren, Zukunft….)Der Arzt hat mir Antidepressiva verschrieben. Venlafaxim, Paroxenthin….
Daraufhin wurde in meinem Körper eine wahnsinnige Unruhe ausgelöst. Was kaum auszuhalten war. Alles wurde schlimmer.
Dann bin ich in eine stationäre Klinik gekommen, wo die Psyschischen Aspekte immer schlimmer wurden - weiter Antidepressiva - Suizidgedanken etc. parallel dazu erhielt ich Promethazin als Beruhigung.
Essen konnte ich alles, ganz viel Süßes. Promethazin ist ja auch ein AntiHIT, was evtl. Die Ernährung gedämpft hat.
Ich bin nach Hause gekommen und habe das Promethazin abgesetzt, hatte GV und seit dem habe ich wahnsinnige Blasenschmerzen seit 15 Wochen, die mit Antibiotika nicht weggehen.
Leider immer wiederkehrend schon seit 20 Jahren.
Entzündung in der Blase durch Blasenspieglung festgestellt. Kein Urologe kann helfen.
Die Ängste Panik sind auch immernoch da.
Früher schon wahnsinnige Regelschmerzen gehabt, Geburtsschmerzen ganz schlimm und Rückbildung Schmerzen.
Nahrungsmittel wie Totmaten, Rotwein vertrage ich nicht. Bei Bananen bekomme ich extreme Bauchkrämpfe.
Meine Frage: kann es sein, dass die beiden Symptome Psyche-Angst und Entzündung-Blase in Zusammenhang mit der HIT stehen?
Kein Arzt nimmt die HIT ernst und ich weiß nicht mehr weiter.
Was kann ich tun?
Der Artikel kann gern hier im Forum auf Veröffentlicht werden.
Über eine kurze Rückmeldung wurde ich mich ganz sehr freuen.
Viele liebe Grüße! Kristin
Ich bin neu hier auf der Plattform und möchte mich kurz vorstellen:
Ich bin weiblich und 37 Jahre alt.
Ich hatte Ende März 2022 Corona bekommen. Daraufhin hatte ich am 3. Tag Schwindel.
Den Schwindel hatte ich ganz leicht schon im Jahr zuvor immer mal durch leichte Blockaden in der HWS gemerkt.
Ich neige öfters zur Verspannungen im Kopfbereich(man sagt, dass das auch mit der HIT in Verbindung stehen könnte).
Durch den Schwindel im März hatte ich eine Angst- und Panikattacke das erste Mal bekommen.
Und seit dem ist nichts mehr wie vorher.
Ich hatte jeden Tag Angst bekommen, was sich dann hochgespielt hat zu Angst vor allem (Sterben, Menschen, Auto fahren, Zukunft….)Der Arzt hat mir Antidepressiva verschrieben. Venlafaxim, Paroxenthin….
Daraufhin wurde in meinem Körper eine wahnsinnige Unruhe ausgelöst. Was kaum auszuhalten war. Alles wurde schlimmer.
Dann bin ich in eine stationäre Klinik gekommen, wo die Psyschischen Aspekte immer schlimmer wurden - weiter Antidepressiva - Suizidgedanken etc. parallel dazu erhielt ich Promethazin als Beruhigung.
Essen konnte ich alles, ganz viel Süßes. Promethazin ist ja auch ein AntiHIT, was evtl. Die Ernährung gedämpft hat.
Ich bin nach Hause gekommen und habe das Promethazin abgesetzt, hatte GV und seit dem habe ich wahnsinnige Blasenschmerzen seit 15 Wochen, die mit Antibiotika nicht weggehen.
Leider immer wiederkehrend schon seit 20 Jahren.
Entzündung in der Blase durch Blasenspieglung festgestellt. Kein Urologe kann helfen.
Die Ängste Panik sind auch immernoch da.
Früher schon wahnsinnige Regelschmerzen gehabt, Geburtsschmerzen ganz schlimm und Rückbildung Schmerzen.
Nahrungsmittel wie Totmaten, Rotwein vertrage ich nicht. Bei Bananen bekomme ich extreme Bauchkrämpfe.
Meine Frage: kann es sein, dass die beiden Symptome Psyche-Angst und Entzündung-Blase in Zusammenhang mit der HIT stehen?
Kein Arzt nimmt die HIT ernst und ich weiß nicht mehr weiter.
Was kann ich tun?
Der Artikel kann gern hier im Forum auf Veröffentlicht werden.
Über eine kurze Rückmeldung wurde ich mich ganz sehr freuen.
Viele liebe Grüße! Kristin