Guten Tag! Probleme mit meiner Gesundheit, Schmerzen etc.

  • Themenstarter Chivi
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Hallo Chivi,

was mir zu "Kopfschmerzen nach dem Essen, egal, was ich esse" spontan einfällt: stimmt evtl. Dein Aufbiß nicht?

... Der Kopf- und Gesichtsschmerz ist eines der Leitsymptome einer "CMD". ...

Grüsse,
Oregano
 
Danke, Oregano. Ich finde es sehr nett, dass Du mir so hilfst.

Mit den Zähnen glaube ich eher nicht, weil ich die Kopfschmerzen schon über 20 Jahre nach dem Essen habe und in der Regel nur mittags. Oft, aber auch nicht immer. Egal, was ich esse. Unverträglichkeiten können deshalb auch nicht in Frage.
 
So. nun nehme ich den 3. Tag die Vit. D Tropfen und habe bereits über den Tag Kopfschmerzen gehabt und jetzt abends Koliken und DF.
Genau aus diesen Gründen setzte ich bisher immer wieder Vit. D ab. Und ich nehme nur 1 Tropfen!
Ich werde noch ein wenig mit dem Vit. D durchhalten, weil ich sonst auch ab und zu DF habe. aber ich wüßte nicht, was an meinem Essen falsch gewesen wäre. Das esse ich immer.
gibt es denn vielleicht in dieser Richtung eine Erkrankung o.ä.? Vit. d ist doch ein Hormon.

Ach ja. Ich habe Vit. k Mangel. Sollte das nicht erst aufgefüttert werden? Sonst ist das doch nicht gut, wenn man bei einem K Mangel Vit. D nimmt, oder?

LG

Chivi
 
Nimm erstmal 2 - 3 Wochen nur Magnesiummalat oder Magnesiumglycinat und fang dann erst an Vitamin D zu nehmen.

Welches Vitamin D nimmst du jetzt? Vigantol? Das kann Bauchschmerzen verursachen.

Du meinst sicher, dass du Vitamin K1 Mangel hast?

Bei der Einnahme von Vitamin D, sollte man Vitamin K2 dazu nehmen, da dieses dafür sorgt, dass sich Kalzium nicht in den Arterien ablagert.
 
Mangel K1 UND K2. zudem Mangel an B2.

Ich fühle mich fürchterlich! Seit einer Woche.

Wenn ich nochmal betonen darf: Ich habe Probleme mit der Einnahme von Medis, Nahrungsergänzungsmitteln usw.
Einfach mal so Magnesium usw. nehmen, kann wieder zu Darmproblemen führen. Ich denke, dass vielleicht genau DA irgendwo mein Problem liegt. Mit der Aufnahme von Vitaminen etc.

Gibt es das?

LG
Chivi
 
Liebe Chivi,

lies dir vielleicht abschließend noch einmal deinen gesamten Thread durch und durchdenke die geäußerten Vermutungen der einzelnen Teilnehmer, auch wenn sie dir auf den ersten Blick nicht wahrscheinlich vorkommen.
Z.B. auch Porphyrie (hier gibt es verschiedene Formen, auch solche mit starker Lichtempfindlichkeit, Koliken und der Unverträglichkeit von Medikamenten - je nach Form) und zum anderen die Erkrankung M. Hartnup (hier auch starke Lichtunverträglichkeit sowie Darmprobleme).

Vielleicht wendest du dich mit Hilfe eines verständnisvollen Hausarztes auch an ein Zentrum für unerkannte Krankheiten.

LG Grüße und weiterhin alles Gute

andra
 
Nochmals vielen lieben Dank. Ich google alles nach, aber irgendwie passt es nie. Mein Vater wurde auch auf dem Kopf gestellt und die Ärzte waren ratlos.

Ich habe das Gefühl, meine Muskeln lassen immer weiter nach. Vor einigen Jahren putzte ich jede Woche meine Wohnung. Heute bin ich froh, wenn ich einen kleinen Teil davon noch packe. Und das auch nicht jede Woche. Brauche Hilfe.

Nun kann man diskutieren, ob ich zu wenig für meine Muskeln tue oder ob Anstrengung an sich kontraproduktiv ist. Da ich mich immer gerne bewegt habe, tippe ich auf das "kontraproduktiv".

Was ebenfalls so ein "Phänomen" ist: Ich nehme Vitamine, Eisen und Co. und bekomme (trotzdem) offene Mundwinkel. ?

Vitamin B2 und K habe ich das erste Mal im Blut bestimmen lassen. Wer weiß, wie lange das schon so ist. Im letzten Jahr war Kupfer so schlecht und der ANA-Wert erhöht usw.
Offenbar schwanken viele Werte. Bis auf Vit. B 12 und Eisen. Das sind meine Dauerbaustellen. Auffüttern und wenn ich nichts mehr nehme, geht es nach unten.

Ich bräuchte einen Arzt, der ein klares Konzept hat und eine Vorstellung, wohin "die Reise gehen soll".

LG

Chivi
 
Hallo Chivi,
möchte nicht aufdringlich sein. Da Du schreibst, B12 u. Eisen Dauerbaustellen, komme ich doch - wie hier schon von anderer Seite gesagt - auf B12-Verwertungs-/Aufnahmestörung.

Sprich deinen Arzt im Zusammenhang mit B12 auf den Schilling-Test bzw. Intrinsic-Faktor an.

Alles Gute

andra
 
Danke! Das mit dem Intrinsic-Faktor habe ich auch schon gehört. Das macht man über Blut, oder? Mein Arzt ist jetzt erst mal in Urlaub. Es soll ja auch Heliobakter usw. über Stuhl gemacht werden.

Mir geht es heute wieder schlecht. Gestern hatte ich etwas Stress über den Tag verteilt und heute habe ich wieder das Gefühl, als wenn ich 0 Energie im Körper habe. Das ist irgendwie beängstigend.
Meine Unterschenkel schmerzen. Ich laufe wie ne Ente.
Wegen meines Vitamin D Mangels stelle ich mich seit Tagen immer wieder für 3-5 Minuten etwas in die Sonne. Ergebnis? Meine Mundwinkel sind offen, ich habe Zahnfleischentzündung und Zahnfleischbluten. Obwohl ich auch Mineralien und Co. nehme. Sonne tut doch gut und heilt?? Bei mir offenbar nicht. Dazu die Hitze. Wäre ich komplett alleine, könnte ich mich momentan nicht selbst versorgen. Ich habe einfach kaum Kraft.

Bin so ratlos. Weil ich irgendwie "normal" wirke und meine Blutwerte kein "Shocking" auslösen, glaubt mir offenbar niemand, dass es mir nicht gut geht. Und seit 2 Jahren nimmt das Wohlbefinden weiter ab.

Vielleicht ist es ja auch CFS. Da würden die Symptome passen.
Bleibt aber meine Krankheit als Baby, die kaputten Zähne, Unverträglichkeiten, Zöliakie, Neuro an den Augen, Mangel im Blut, Koliken und Kopfschmerzen.

LG

Chivi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also, ich denke, das CFS am ehesten zutrifft. Nur, da gibt es wohl kaum Ärzte und eine Diagnose ist sehr schwer.

Kann mir hier vielleicht jemand einen Tipp geben?

Danke.
 
Hier gibt es neue Beiträge?!
Wieso werden die mir nicht mehr angezeigt unter dem Zeichen der "Glocke" rechts oben?
Was läuft da schief?

@ Chivi:
CFS ist m. E. (und nicht nur ich glaube das) immer eine Verlegenheitsdiagnose.
Die bekommen Patienten dann, wenn der Arzt nicht die Kompetenz oder Lust hat, aufzuklären, was ein Patient wirklich hat.
Bevor man nämlich überhaupt diese Diagnose stellen darf, muss ein Patient gründlich auf eine große Vielzahl von anderen Krankheiten, die dieselben Symptome wie CFS haben, untersucht sein und diese müssen ausgeschlossen sein.
Diese Diagnostik kann ein Arzt allein nicht leisten und sie kostet bestimmt 5-stellige Eurobeträge - Ich schätze mal grob 50000 Euro oder mehr.
Erst wenn danach keine Krankheit gefunden wurde, darf eigentlich erst die Diagnose CFS gestellt werden.

Es gibt aber Ärzte, die geben den Patienten vorschnell diese Diagnose. Und das hat dann fatale Auswirkungen:
Denn diese Patienten erfahren dann nie, welche andere Krankheit sie haben und so wird viel Zeit versäumt in der Diagnostik und in der Therapie.
Denn ich bin sicher, dass jeder sog. CFS-Patient in Wirklichkeit eine richtige Krankheit hat.
Allein die Tatsache, dass es mehr als 5000 seltene Krankheiten gibt, lässt diese Vermutung doch schon zu.


Wegen meines Vitamin D Mangels stelle ich mich seit Tagen immer wieder für 3-5 Minuten etwas in die Sonne. Ergebnis? Meine Mundwinkel sind offen, ich habe Zahnfleischentzündung und Zahnfleischbluten. Obwohl ich auch Mineralien und Co. nehme. Sonne tut doch gut und heilt?? Bei mir offenbar nicht. Dazu die Hitze. Wäre ich komplett alleine, könnte ich mich momentan nicht selbst versorgen. Ich habe einfach kaum Kraft.
Wie sieht es aus mit Magen und Darm?
Wie sieht es aus mit der Funktion der Bauchspeicheldrüse?
Wenn man solche Mängel hat, muss man prüfen, was in der Verdauung nicht stimmt.
Du solltest aber auch die Beipackzettel Deiner Psycho-Tabletten durchlesen. Ich meine mich zu erinnern, dass manche Querverbindungen denkbar sind.
Vielleicht musst Du die Dosis dieser Medikamente ändern oder prüfen, ob das Medikament durch andere ersetzt werden kann oder aber gar abgesetzt werden kann?
 
ok. Aber meine Symptome passen nahezu exakt auf CFS. Was könnte man ansonsten daraus schließen? Bilden sich die CFSler ihre Müdigkeit etc. nur ein? Mir geht es seit gestern wieder schlimm. Plötzlich abends Koliken, DF... nachdem der Tag ganz gut war. Und sonst war das am nächsten Tag wieder weg. Heute schmerzt mein Bauch schon den ganze Tag. Besonders die linke Bauchseite bis zum Schambein. Habe Angst zu essen oder dass es was Schlimmes sein könnte.

Ich bin inzwischen ratlos und zunehmend verwirrt. Mit Ü 50 keine Diagnose. Mir geht es immer schlechter.

ICH NEHME KEINE PSYCHOPHARMAKA. Noch nie gemacht. Ich nehme so gut wie gar keine Medis, weil ich sie nicht vertrage.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo chivi,

ich würde doch noch einmal auf das Thema "Zähne" zurück kommen, auch wenn Du meinst, das könnte nicht Ursache Deiner gesundheitlichen Probleme sein...

Und: mich würde interessieren, ob Du seit Beginn dieses Threads mit einem Ernährungs-Tagebuch angefangen hast?

Grüsse,
Oregano
 
Ernährungs-Tagebuch

genau das ist besonders wichtig und hilfreich, wenn man "unerklärliche" beschwerden hat.

bringt aber vor allem dann etwas, wenn man alles notiert, das triggern kann, also nicht nur nahrungsmittel und getränke, sondern alles, das evtl. triggern könnte. und das kann sehr vieles sein. da sind einige trigger gelistet:



lg
sunny
 
Hallo Oregano! Ich halte seit 15 Jahre Diät. Habe seit 3 Jahren Zöliakie. Meide Milch, Rind, Gluten und Soja. Esse nur bestimmte Lebensmittel und koche täglich frisch. Es ist also so, dass ich 10 mal eine Mahlzeit X esse und nichts habe und dann plötzlich bekomme ich Koliken.
Allerdings ist es bei mir so, dass bei mir alle paar Jahre eine neue Unverträglichkeit dazu bekomme. Deshalb achte ich derzeit schon darauf, worauf ich Probleme bekommen KÖNNTE.

Also mein Zahnarzt hat sich mit mir letztenWoche ausgiebig unterhalten. Er hält es für sehr unwahrscheinlich, dass meine Befindlichkeiten von den Zähne kommen! Wissenschaftlich gäbe es keine belegbaren Studien, die Beschwerden mit toten Zähne belegen würden. Er nannte mir noch andere Beispiele, die man auch wie tote Zähne sehen müsste und da kräht kein Hahn danach. Sein kann natürlich vieles, aber ich glaube es irgendwie nicht. Zumal mein Vater ähnlich tickte und er hatte gute Zähne. Ich war schon als Baby sehr krank. Als meine Beschwerden anfingen, hatte ich noch fast alle Zähne.

Ich möchte nochmal betonen, dass ich mich mit den Symptomen von ME/ CFS zu 80-90 % identifizieren kann. Gibt es andere Krankheiten, die CFS ähnlich sind? Ich habe inzwischen viel darüber gelesen und finde nicht, dass die Betroffenen Menschen "eingebildete Kranke" sind. Reizdarm ist auch eine Krankheit, die nach dem Ausschlussverfahren getroffen wird. Ich habe nixht das Gefühl, dass man Reizdarm nicht ernst nimmt. Ich denke, ich könnte das auch haben.

Ehrlich gesagt, bin ich jetzt noch mehr durcheinander. Was soll ich machen? Wo anfangen? Ich habe keinen Arzt, der eine Idee hat, was mir fehlen könnte. Er gibt sich große Mühe und unterstützt mich, aber er hat keinen Fahrplan.
 
wenn ich alles weggelassen hätte, was ich an nahrungsmitteln und getränken nicht vertragen habe, hätte ich irgendwann garnichts mehr essen und trinken können. nur weil ich auch all die anderen sachen (s.o.) herausgefunden habe, wurde es besser und dann besserten sich auch die nahrungs-uv.
aber sowas muß man halt selbst machen. die ärzte sind da keine hilfe, wenn auch manche so tun als ob, aber vor allem viel geld nehmen.


lg
sunny
 
Hallo Chivi,

ME/CFS: das Krankheitsbild, das eigentlich vorher in diese Richtung ging, war MCS. Darüber gibt es hier im Forum viele Informationen, aber auch hier in einem Interview mit dem Toxikologen Dr. Tino Merz. Dies ist der erste Teil, es gibt noch weitere Videos.-




Also mein Zahnarzt hat sich mit mir letztenWoche ausgiebig unterhalten. Er hält es für sehr unwahrscheinlich, dass meine Befindlichkeiten von den Zähne kommen! Wissenschaftlich gäbe es keine belegbaren Studien, die Beschwerden mit toten Zähne belegen würden. Er nannte mir noch andere Beispiele, die man auch wie tote Zähne sehen müsste und da kräht kein Hahn danach. Sein kann natürlich vieles, aber ich glaube es irgendwie nicht.
Tja, da ist Dein Zahnarzt in guter Gesellschaft, was nicht heißt, dass stimmt, was er gesagt hat :( .
Du könntest Dir ja überlegen, ob Du Dir nicht von einem anderen ZA noch einmal die Zähne + Kiefer gründlich anschauen läßt. Allerdings sollte das ein ZA sein, der mehr sieht als Dein ZA ...
Du weißt ja auch nicht, ob Du nicht bereits von Deiner Mutter irgendwelche Zahn-Belastungen übernommen hast.

Ich denke einfach, daß das ein wichtiges Thema ist und Du es wirklich gut abklären solltet.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Können wir bitte endlich die Debatte mit den Zähnen beenden?

Mein Zahnarzt hat sich extra für mich mit dem Thema ausgiebig beschäftigt und mit mir ausführlich darüber gesprochen. Er sieht bei toten Zähnen kein Problem, sofern die Wurzelbehandlung aber auch fachkundig ausgeführt wird. Ihm ist kein Patient bekannt, der wegen einer Wurzelbehandlung massive gesundheitliche Schäden bekommen hat. Ich kenne auch niemanden. Mein Zahnarzt weiß, dass es mir nicht gut geht. Warum sollte er mir Infos vorenthalten wollen? Das hat er gar nicht nötig. Und gibt es nun wissenschaftliche Belege, dass tote Zähne schädlich sind? Mein ZA sagt nein. ABER erst sagt auch, dass es natürlich jedem frei steht sich ggf. anderswo schlau zu machen.

Bisher habe ich über Jahre viele Krankheiten gegoogelt, aber nirgends stand etwas von wurzelbehandelten Zähnen. Nicht mal Heilpraktiker haben mich danach gefragt. Die können doch nicht alle unwissend oder ignorant sein? Warum ist das Thema nicht längst Usus bei Zahnärzten und Krankenkassen? Kranke Menschen kosten auf Dauer mehr, als ein Gebiss.

Heutzutage kann man sich täglich Gifte über Abgase, Parfüm, Kleidung, Deo, Obst, Gemüse, sonst. Lebensmittel, Farben, Teppiche usw. in den Körper holen.

Vielleicht ist es eine kleine Facette, aber ich denke nicht, dass es der Hauptgrund meiner Erkrankung ist.
 
CFS ist m. E. (und nicht nur ich glaube das) immer eine Verlegenheitsdiagnose.
Die bekommen Patienten dann, wenn der Arzt nicht die Kompetenz oder Lust hat, aufzuklären, was ein Patient wirklich hat.
Bevor man nämlich überhaupt diese Diagnose stellen darf, muss ein Patient gründlich auf eine große Vielzahl von anderen Krankheiten, die dieselben Symptome wie CFS haben, untersucht sein und diese müssen ausgeschlossen sein.
Diese Diagnostik kann ein Arzt allein nicht leisten und sie kostet bestimmt 5-stellige Eurobeträge - Ich schätze mal grob 50000 Euro oder mehr.
Erst wenn danach keine Krankheit gefunden wurde, darf eigentlich erst die Diagnose CFS gestellt werden.

Es gibt aber Ärzte, die geben den Patienten vorschnell diese Diagnose. Und das hat dann fatale Auswirkungen:
Denn diese Patienten erfahren dann nie, welche andere Krankheit sie haben und so wird viel Zeit versäumt in der Diagnostik und in der Therapie.
Denn ich bin sicher, dass jeder sog. CFS-Patient in Wirklichkeit eine richtige Krankheit hat.
Allein die Tatsache, dass es mehr als 5000 seltene Krankheiten gibt, lässt diese Vermutung doch schon zu.



Wie sieht es aus mit Magen und Darm?
Wie sieht es aus mit der Funktion der Bauchspeicheldrüse?
Wenn man solche Mängel hat, muss man prüfen, was in der Verdauung nicht stimmt.
Du solltest aber auch die Beipackzettel Deiner Psycho-Tabletten durchlesen. Ich meine mich zu erinnern, dass manche Querverbindungen denkbar sind.
Vielleicht musst Du die Dosis dieser Medikamente ändern oder prüfen, ob das Medikament durch andere ersetzt werden kann oder aber gar abgesetzt werden kann?
 
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