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Kurz zuvor kam ich in eine psychiatrische Einrichtung, wo man mir mit Gewalt den Magen auspumpte. Ich dachte hierbei sterben zu müssen, da jener "Eingriff" ohne Einfluss von Menschlichkeit und ohne sensibilität und Respekt erfolgte
Ich habe plötzlich wieder mit dem Magen zu tun...Übelkeit, massives Brennen im Hals, im Brustbereich, Tinitus (in den Abendstunden) und ich kann seit einem Dreivierteljahr so gut wie nur Kartoffeln und Karotten essen.
Kurkuma half plötzlich nicht mehr, es verschlimmerte den Zustand.
Lilli, ich denke, es könnte gut sein, nochmal dahin zu schauen, wie es zu der Psychiatrie-Geschichte kam. Wenn ich das richtig verstehe, hat dich ja jemand dorthin gebracht, eingewiesen, wie auch immer....und auch das mit der Vitamintablette wird ja schon vorher gewesen sein, also hat jemand gemeint, dass du was anderes geschluckt hast und hat dir nicht geglaubt, dass es nur was Harmloses war - auch da gab es schon einen Vertrauensbruch, würde ich mal sagen, in deinem privaten, persönlichen Umfeld, wahrscheinlich in der Familie.....?Ich bin Jahrgang 1987 und ich leide seit meinem 17. Lebensjahr unter Panikattacken. Kurz zur Geschichte: Mit 17 litt ich unter großem inneren Stress: Pubertät, zukunftsangst... . Kurz zuvor kam ich in eine psychiatrische Einrichtung, wo man mir mit Gewalt den Magen auspumpte. Ich dachte hierbei sterben zu müssen, da jener "Eingriff" ohne Einfluss von Menschlichkeit und ohne sensibilität und Respekt erfolgte und das unter Einbeziehung der Tatsache, dass ich lediglich eine Vitamintablette schluckte (was man mir nicht glauben wollte).
Wie dem auch sei, nach dem ausgepumpten Magen hatte ich ein paar Tage Schwierigkeiten beim Essen. Später - als ein gutes halbes Jahr vergangen war - plagte mich plötzlich ständige Übelkeit. Diese war massiv, ging mit Angst (aber noch nicht mit Panik) einher. Ich versuchte meine zu dem Zeitpunkt schlechte Ernährung umzustellen - jedoch mit geringem Erfolg. Nach einigen Monaten war die regelmäßige Übelkeit gänzlich verschwunden und wurde ersetzt durch Panikattacken, die mich glauben ließen, ich würde ersticken. Dieser Zustand ist mir bis heute geblieben ...
Hallo lilli,ich leide seit meinem 17. Lebensjahr unter Panikattacken.
Worauf muss ich beim Cumin-Kauf achten?
Meinst du "hier" im Forum, Lilli? Soweit ich weiß, nicht. Das Forum ist aus einem Amalgam-Forum entstanden, da gibt und gab es immer eher das Problem, dass man mit seinen Beschwerden, wenn man die irgendwie mit Zahn-Amalgam/Gift- und Schadstoffen allgemein in Verbindung sehen wollte, sehr schnell in eine Psychoecke (ab)geschoben wurde, wohin viele aber nicht gehen wollten und auch nicht unbedingt hin gehörten. Ich hab dann nach einigen (vielen) Jahren, und es waren sehr!viele Jahre, einen ganz anderen Weg gefunden, mit Hilfe einer Traumatherapeutin, die mit Imaginativer Traumatherapie nach Luise Reddemann arbeitet. Es gibt hier einen Thread von mir dazu symptome.ch/gegen-einseitige-sichtweise-auf-psychologieHabt ihr weitere Ideen oder kennt jemand die Problematik? Gibt es hier Ärzte/Psychologen/Psychiater, die man anvisieren könnte?
Zu dem "darüber-Reden": Meinst du damit mit Freunden, Bekannten reden, oder mit professioneller Hilfe? Was ich deutlich gelernt habe, ist Psychotherapie allgemein ja nicht "nur reden", was oft so gesagt und so gesehen wird, und Traumatherapie ist auf keinen Fall "nur" ein Konfrontieren mit oder Aussprechen/"Ausspucken" von schlimmen Situationen/Erfahrungen/Erinnerungen - ich bin kein Fachmann, aber es geht mehr ums Verarbeiten solcher Situationen und der Gefühle, die damit zusammen hängen.Es war ein schlimmer Moment und ich glaubte häufiges darüber-Reden könne das Problem verringern. Doch lange brachte ich es nicht mit der Panik in Verbindung.
... kann ich sagen, dass mir Speicheltests zu den genannten Neurotransmittern unbekannt sind, außer zu Cortisol. Vielleicht könnte @knuddz hier mal einen Link setzen und/oder Informationen geben.Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin, Dopamin, Gaba, Glutamat, Cortisol.
Du kannst machen was du willst, ist deine Stoffwehsellage verrutscht, wirst du dich immer schlecht fühlen.
Irgendwann ist es das einfachste mal diese Neurotransmitter checken zu lassen. Speichelprobe und fertig.
Hallo!...Ich bin Jahrgang 1987 und ich leide seit meinem 17. Lebensjahr unter Panikattacken. Kurz zur Geschichte: Mit 17 litt ich unter großem inneren Stress: Pubertät, zukunftsangst... . Kurz zuvor kam ich in eine psychiatrische Einrichtung, wo man mir mit Gewalt den Magen auspumpte. Ich dachte hierbei sterben zu müssen, da jener "Eingriff" ohne Einfluss von Menschlichkeit und ohne sensibilität und Respekt erfolgte und das unter Einbeziehung der Tatsache, dass ich lediglich eine Vitamintablette schluckte (was man mir nicht glauben wollte). Wie dem auch sei, nach dem ausgepumpten Magen hatte ich ein paar Tage Schwierigkeiten beim Essen. Später - als ein gutes halbes Jahr vergangen war - plagte mich plötzlich ständige Übelkeit. Diese war massiv, ging mit Angst (aber noch nicht mit Panik) einher. Ich versuchte meine zu dem Zeitpunkt schlechte Ernährung umzustellen - jedoch mit geringem Erfolg. Nach einigen Monaten war die regelmäßige Übelkeit gänzlich verschwunden und wurde ersetzt durch Panikattacken, die mich glauben ließen, ich würde ersticken. Dieser Zustand ist mir bis heute geblieben,
... Die Annahme war: Es ist psychissch. Doch ganz gleich wie oft ich mich meinen Ängsten stelle, es ändert sich nichts, es verbessert sich nicht oder nur marginal.
(...) Ich begann erneut, begebe mich nächstes Jahr (nach einem Jahr Vorbereitungszeit, weil ich es endlich hinter mich bringen will-> Folge: massiver Stress und Unfähigkeit zur inneren Beruhigung) in die Prüfung - unter widrigsten Umständen, denn meine Gesundheit macht mir zu schaffen. (...) Aktuell: nervenschwach: unvorhrgesehene Situationen lassen mich zittern, generelle innere Unruhe, nahezu Unfähigkeit des normalen Lebens (Einkaufen ist mit Angst verbunden, weil ich nie weiß, zu wann die Luftprobleme kommen).