hab_keinen
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...Fibromyalgie ist keine Ursache sondern ein Symptom!!! Dessen solltest du dir immer bewusst sein. Es bleibt abzuwarten wo du in 6 Monaten stehst...
Und du wunderst dich warum du Schmerzen hast?
Hallo Kröte, ich habe dir mein Erfahrungsbericht zu Muskelschmerzen geschildert. Ich habe dir erzählt was mir geholfen hat und wie es sich bei mir manifestiert hat. Ich habe weitere Ursachen genannt, ich habe
Therapievorschläge geliefert, dir die Leitlinien verlinkt und dir aufgezeigt das dein Arzt offenkundig keine Ahnung hat.
Post 48 von Togi hat es auf den Punkt gebracht. Du drehst dich um Kreis und du gehst einen Weg der wenig vielversprechend ist. Wenn du gesund werden willst dann musst du akzeptieren dass du unter Umständen eine Therapie folgen musst die du nicht machen willst. Dann musst du vielleicht dein Narrativ ablegen und offen für neues sein. Müssen tust du unseret wegen aber nichts.
Du hast von mir exakt das bekommen wonach du gefragt hast und andere User hier, nicht nur Togi haben im Ansatz teilweise ähnliches berichtet wie ich. Wenn dir das nicht gefällt, bist du vielleicht falsch bei uns...
... wie du bereits auf Seite 1 berichtet hast, glaubst du nicht an diese Krankheit obwohl du dich in 90% der Fälle dort wiederfindest. Das ist auch etwas erklärungsbedürftig. Wenn es riecht und schmeckt und sich anfühlt wie Bratwurscht und es auch noch so aussieht dann wird es aller Wahrscheinlichkeit nach auch eine Bratwurscht sein. Auch wenn Fibromylagie für mich offenbar nur ein verkappter oder neumodischer Begriff einer längst bekannten Grunderkrankung zu sein scheint.
Ich glaube nicht das du gesund wirst wenn man dir nach den Mund redet. Wenn ich so lese das du Vertrauen in deinen Arzt hast und du offenbar schon eine sehr lange Zeit darunter leidest ohne Erfolg, eher einen progressiven Verlauf hast, dann stelle ich mir selbst die Frage wohin dein handeln führen soll. Ist er fachlich wirklich gut drauf oder fühlst du dich bei deinen Arzt einfach nur verstanden?
Wenn du geheilt werden willst musst du entweder deine Krankheit verstehen und viel lesen und in Eigenverantwortung handeln, oder deinen Therapeut blind vertrauen ( was so manchen schon zich tausend € und mehr gekostet hat) und ihm einfach glauben was er sagt unter Berücksichtigung seiner Skills. Wenn er binnen 6 Monate keine Erfolge erzielt ist ziemlich klar das dass auch in Zukunft auch kaum etwas werden wird.
Ob du auf meine gut gemeinten Ratschläge hörst oder nicht das stört mich nicht. Es ist nicht mein Leiden. Alles was du brauchst ist im Threads bereits beschrieben worden.
Wenn du ehrlich bist ist dein Bedürfnis gesund zu werden. Und nicht es irgend jemand aus dem Forum recht zu machen oder es deinen Arzt recht zu machen. Zu sagen ich will dieses und jenes nicht, versperrt dir den Weg zu möglichen erfolgreichen Therapien.
Offenbar hast du weder die Leitlinien noch Docflex gelesen. Was schon tief blicken lässt... ... und dort hättest du auch gefunden was der Allgemeinheit geholfen hat. Dann gibt es auch keine Frage mehr: Wie gehe ich mit diesen Schmerzen um. -> Psychotherapeutische Behandlung. Und offenbar hat dein doch so guter Arzt es nicht geschafft dich an einen Psychotherapeuten geschweige denn zu einen Schmerztherapeuten zu überweisen. Habe ich damit etwas zu tun? Nein? Ist es schlau beide Fachrichtungen zu ignorieren? Nein. Ich verstehe die Leute die kein Stoff einwerfen wollen, aber Totalverweigerer wie du dich hier darstellst ecken in Foren halt gerne mal an. Wenn du der Meinung bist damit weiter zu kommen, dann folge deinen Pfad, aber dann solltest du dir auch gewiss sein das der Support eines Forums irgendwann mal ein Ende hat. (Perlen vor die Säue)
Nochmal:
Lese dir Docflex und die Leitlinien durch. Damit hast du nichts zu verlieren. Kümmere dich dass du bei einen Psychotherapeut und Schmerztherapeuten unter kommst. Damit ist schonmal eine Reihe Potential gegeben und verloren hast du damit auch nichts.
Und vielleicht, wenn du merkst das bei diesen 3 Baustellen Besserungen eintreffen, die auch in den Leitlinien beschrieben sind, vielleicht bist du dann offen dir Stoff einzuwerfen was den Unterschied machen könnte zwischen mittlere Beschwerden oder leichte - gar keine Beschwerden ( es muss ja weder Lyrica noch GABApentin noch Amitryptilin sein. Es gibt natürliche Wege GABA zu steigern, genauso wie Serotonin und Dopamin).
Auch wenn es nur Vitamin B6 ist. Das war ein Teil meines Gamechangers den ich für mich selbst entdeckt habe. Hellhörig bin ich geworden durch regelmäßige Vitaminogramme. Mein B6 war nie gut und teilweise ziemlich weit unten also habe ich auf blassen Dunst mir einfach B6 gegeben und das mit Erfolg.
Die Ursache von B6 Mangel war bei mir eine chronische Schwermetallvergiftung ( B6 wird zur Entgiftung benötigt). Woraus ich eine HPU bekommen hatte. Schwermetalle sind nun raus, HPU ist weg (laut widerholten HPU Test) und Vitamin B6 ist wieder im Lot (vielleicht auch nur weil ich es zusätzlich täglich einnehme [ aber im Grunde ist mir das egal. Bis auf Müdigkeit und Antriebsschwäche durch schwaches Dopamin und Cortisol geht es mir körperlich gut und habe keine Einschränkungen])
Wenn du möchtest kannst du dir gerne Post 58 GABA und Glutamat anschauen. Zu dieser Zeit wurde bereits therapiert mit Vitamin C, Taurin, ZMA. Die Therapie wurde konsequent weiter verfolgt und NAC sowie Vitamin E wurden ergänzt. Das Ergebnis von gestern siehst du hier (halbes Jahr später). Es ist wohl unumstritten das einfachste und vor allem natürlichste Mittel aus der Apotheke ausreichen GABA zu erhöhen und Glutamat zu senken. Beides wichtige Spieler auf den Spielfeld für chronische Schmerzen. Und auch Serotonin und Dopamin wie bereits verlinkt und in unzähligen Studien bewiesen.
Ich möchte anmerken das ich zu keiner Zeit Taurin, Zink, Vitamin E, Cystein und Magnesiummangel hatte. Also genau jenes welches benötigt wird um GABA zu steigern. Trotz Allem war GABA in einer Dysbalance, trotz aufgefüllten B6 Speichers. -> Ursache Stress. B6 war für mich persönlich nur der Einstieg und der erste Schritt zur Besserung. Den zweiten Schritt hatte ich mit L-Dopa in Verbindung mit ZMA, Vitamin C, Taurin, NAC und Vitamin E gemacht obwohl keine Mängel vorherrschten. Glaub es oder auch nicht. Ich kann für jeden dieser Thesen einen Laborbefund hochladen.
Ich könnte noch weitere Zusammenhänge über die Amygdala und des somatischen Cortex schreiben und dessen Zusammenhang über Schmerzen aber ich glaube das führt hier zu nichts.
Ab und an ist auch für die Mühen Anderer Wertschätzung angebracht, auch wenn die Therapieform für einen selbst nichts ist.

Ich bin schnell gestresst und das ist dann wieder kontraproduktiv für den gesamten Körper.
Und du wunderst dich warum du Schmerzen hast?
Hallo Kröte, ich habe dir mein Erfahrungsbericht zu Muskelschmerzen geschildert. Ich habe dir erzählt was mir geholfen hat und wie es sich bei mir manifestiert hat. Ich habe weitere Ursachen genannt, ich habe
Therapievorschläge geliefert, dir die Leitlinien verlinkt und dir aufgezeigt das dein Arzt offenkundig keine Ahnung hat.
Post 48 von Togi hat es auf den Punkt gebracht. Du drehst dich um Kreis und du gehst einen Weg der wenig vielversprechend ist. Wenn du gesund werden willst dann musst du akzeptieren dass du unter Umständen eine Therapie folgen musst die du nicht machen willst. Dann musst du vielleicht dein Narrativ ablegen und offen für neues sein. Müssen tust du unseret wegen aber nichts.
Du hast von mir exakt das bekommen wonach du gefragt hast und andere User hier, nicht nur Togi haben im Ansatz teilweise ähnliches berichtet wie ich. Wenn dir das nicht gefällt, bist du vielleicht falsch bei uns...
... wie du bereits auf Seite 1 berichtet hast, glaubst du nicht an diese Krankheit obwohl du dich in 90% der Fälle dort wiederfindest. Das ist auch etwas erklärungsbedürftig. Wenn es riecht und schmeckt und sich anfühlt wie Bratwurscht und es auch noch so aussieht dann wird es aller Wahrscheinlichkeit nach auch eine Bratwurscht sein. Auch wenn Fibromylagie für mich offenbar nur ein verkappter oder neumodischer Begriff einer längst bekannten Grunderkrankung zu sein scheint.
Ich glaube nicht das du gesund wirst wenn man dir nach den Mund redet. Wenn ich so lese das du Vertrauen in deinen Arzt hast und du offenbar schon eine sehr lange Zeit darunter leidest ohne Erfolg, eher einen progressiven Verlauf hast, dann stelle ich mir selbst die Frage wohin dein handeln führen soll. Ist er fachlich wirklich gut drauf oder fühlst du dich bei deinen Arzt einfach nur verstanden?
Wenn du geheilt werden willst musst du entweder deine Krankheit verstehen und viel lesen und in Eigenverantwortung handeln, oder deinen Therapeut blind vertrauen ( was so manchen schon zich tausend € und mehr gekostet hat) und ihm einfach glauben was er sagt unter Berücksichtigung seiner Skills. Wenn er binnen 6 Monate keine Erfolge erzielt ist ziemlich klar das dass auch in Zukunft auch kaum etwas werden wird.
Ob du auf meine gut gemeinten Ratschläge hörst oder nicht das stört mich nicht. Es ist nicht mein Leiden. Alles was du brauchst ist im Threads bereits beschrieben worden.
Wenn du ehrlich bist ist dein Bedürfnis gesund zu werden. Und nicht es irgend jemand aus dem Forum recht zu machen oder es deinen Arzt recht zu machen. Zu sagen ich will dieses und jenes nicht, versperrt dir den Weg zu möglichen erfolgreichen Therapien.
Offenbar hast du weder die Leitlinien noch Docflex gelesen. Was schon tief blicken lässt... ... und dort hättest du auch gefunden was der Allgemeinheit geholfen hat. Dann gibt es auch keine Frage mehr: Wie gehe ich mit diesen Schmerzen um. -> Psychotherapeutische Behandlung. Und offenbar hat dein doch so guter Arzt es nicht geschafft dich an einen Psychotherapeuten geschweige denn zu einen Schmerztherapeuten zu überweisen. Habe ich damit etwas zu tun? Nein? Ist es schlau beide Fachrichtungen zu ignorieren? Nein. Ich verstehe die Leute die kein Stoff einwerfen wollen, aber Totalverweigerer wie du dich hier darstellst ecken in Foren halt gerne mal an. Wenn du der Meinung bist damit weiter zu kommen, dann folge deinen Pfad, aber dann solltest du dir auch gewiss sein das der Support eines Forums irgendwann mal ein Ende hat. (Perlen vor die Säue)
Nochmal:
Lese dir Docflex und die Leitlinien durch. Damit hast du nichts zu verlieren. Kümmere dich dass du bei einen Psychotherapeut und Schmerztherapeuten unter kommst. Damit ist schonmal eine Reihe Potential gegeben und verloren hast du damit auch nichts.
Und vielleicht, wenn du merkst das bei diesen 3 Baustellen Besserungen eintreffen, die auch in den Leitlinien beschrieben sind, vielleicht bist du dann offen dir Stoff einzuwerfen was den Unterschied machen könnte zwischen mittlere Beschwerden oder leichte - gar keine Beschwerden ( es muss ja weder Lyrica noch GABApentin noch Amitryptilin sein. Es gibt natürliche Wege GABA zu steigern, genauso wie Serotonin und Dopamin).
Auch wenn es nur Vitamin B6 ist. Das war ein Teil meines Gamechangers den ich für mich selbst entdeckt habe. Hellhörig bin ich geworden durch regelmäßige Vitaminogramme. Mein B6 war nie gut und teilweise ziemlich weit unten also habe ich auf blassen Dunst mir einfach B6 gegeben und das mit Erfolg.
Die Ursache von B6 Mangel war bei mir eine chronische Schwermetallvergiftung ( B6 wird zur Entgiftung benötigt). Woraus ich eine HPU bekommen hatte. Schwermetalle sind nun raus, HPU ist weg (laut widerholten HPU Test) und Vitamin B6 ist wieder im Lot (vielleicht auch nur weil ich es zusätzlich täglich einnehme [ aber im Grunde ist mir das egal. Bis auf Müdigkeit und Antriebsschwäche durch schwaches Dopamin und Cortisol geht es mir körperlich gut und habe keine Einschränkungen])
Wenn du möchtest kannst du dir gerne Post 58 GABA und Glutamat anschauen. Zu dieser Zeit wurde bereits therapiert mit Vitamin C, Taurin, ZMA. Die Therapie wurde konsequent weiter verfolgt und NAC sowie Vitamin E wurden ergänzt. Das Ergebnis von gestern siehst du hier (halbes Jahr später). Es ist wohl unumstritten das einfachste und vor allem natürlichste Mittel aus der Apotheke ausreichen GABA zu erhöhen und Glutamat zu senken. Beides wichtige Spieler auf den Spielfeld für chronische Schmerzen. Und auch Serotonin und Dopamin wie bereits verlinkt und in unzähligen Studien bewiesen.
Ich möchte anmerken das ich zu keiner Zeit Taurin, Zink, Vitamin E, Cystein und Magnesiummangel hatte. Also genau jenes welches benötigt wird um GABA zu steigern. Trotz Allem war GABA in einer Dysbalance, trotz aufgefüllten B6 Speichers. -> Ursache Stress. B6 war für mich persönlich nur der Einstieg und der erste Schritt zur Besserung. Den zweiten Schritt hatte ich mit L-Dopa in Verbindung mit ZMA, Vitamin C, Taurin, NAC und Vitamin E gemacht obwohl keine Mängel vorherrschten. Glaub es oder auch nicht. Ich kann für jeden dieser Thesen einen Laborbefund hochladen.
Ich könnte noch weitere Zusammenhänge über die Amygdala und des somatischen Cortex schreiben und dessen Zusammenhang über Schmerzen aber ich glaube das führt hier zu nichts.
Ab und an ist auch für die Mühen Anderer Wertschätzung angebracht, auch wenn die Therapieform für einen selbst nichts ist.

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