Die Kontrolle und Manipulation des Denkens ist derzeit so hoch, dass sie den Ersteller der neuen Maskenstudie, nach der das CO2 unter Masken extrem steigt, sofort entlassen haben und die Veröffentlichungen in den entsprechenden Organen sofort zurückgezogen wurden. Das zeigt aber vielleicht auch, dass sie eine gewisse Sorge haben, die Menschheit könnte es doch noch merken.
Mittlerweile will uns die ganze Welt verkaufen, dass das CO2 beim Maskentragen nicht ansteigt. Obwohl das seit Jahrzehnten bekannt ist. Das ist auch nicht nur auf sogenannte Faktenchecker begrenzt, die sind ja nur die ausführenden Organe bzw. bezahlten Schreiber für andere, sondern das durchzieht seit letztem Jahr auch öffentliche Organisationen.
Damit ich es nicht nochmal schreiben muss. Aus einer privaten Email an eine Freundin:
Die Hausmitteilung de Bundestags wird ergänzt um einige Hinweise zur Handhabung, Tragedauer, Entsorgung und Reinigung von Mund-Nase-Bedeckungen.
Darin wird etwa empfohlen, wiederverwendbare Masken bei 60 Grad zu waschen.
Einige Sätze in der Empfehlung werfen jedoch Fragen auf.
Da schreiben sie:
"Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann. Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen."
Mit dem Ende der parlamentarischen Sommerpause wird es auch im Bundestag wieder voller. Wie überall steigt auch hier das Corona-Risiko. Bundestagspräsident Schäuble reagiert - mit einer Mitteilung, die stellenweise Fragen aufwirft.
www.focus.de
Die Aussage der Hausmitteilung des Bundestags soll auf einer älteren Veröffentlichung der TU München beruhen. Könnte mir aber vorstellen, dass es dazu etliche Studien gibt, da ich dies als altbekanntes Problem einschätze.
Gefunden habe ich dazu eine Dissertation, die genau diese CO2-Zunahme im Blut in einem kleinen, aber gründlichen Versuch nachgewiesen hat, um damit letztlich die Maskenhersteller anzuregen, zukünftig OP-Masken zu produzieren, die eine bessere Durchlässigkeit haben. Was leider nicht passiert ist. Die Teilnehmer waren alle gesund. Raucher wurden ausgeschlossen. Da bei Menschen mit Grunderkrankungen und Rauchern schlechtere Ergebnisse erwartet wurden. Verglichen wurden 2 verschiedene OP-Masken. Der CO2-Anstieg begann direkt mit Aufsetzen der Masken. Die maximale Messdauer betrug nur 30 Minuten.
Interessanterweise liest man dort
Verschiedene Studien ergaben eine Zunahme der Kohlendioxid Konzentration im Blut
von Patienten, deren Kopf während Augenoperationen mit Operationstüchern bedeckt
war (39, 57, 58, 68 ). Dies führte zu der Fragestellung, ob medizinisches Personal
beim Tragen von chirurgischen Operationsmasken von ähnlichen Effekten betroffen
ist.
Sobald die Operationsmaske angelegt wurde, stiegen die Werte für transkutanes CO2
kontinuierlich an. Nach Entfernung der Maske fielen die Messergebnisse wieder auf
die Ausgangswerte bzw. bei Maske 1 teilweise unter die Ausgangswerte ab (Abb.6).
Im Vergleich der beiden Studiengruppen miteinander zeigte sich, dass bei Maske 2
zu den Messzeitpunkten nach 3 min, 6 min und 9 min ein stärkerer Anstieg des CO2-
Partialdruckes zu beobachten war, als dies bei Maske 1 sowie bei der Versuchsreihe
ohne Maske zu finden war.
Das Ergebnis dieser Studie zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen einen
signifikanten Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid im Blut der Probanden.
Die transkutan gemessenen arteriellen CO2-Werte nahmen bis zu 5,5 mmHg zu. Dieser
Anstieg wurde durch die eingeschränkte CO2-Permeabilität der Masken verursacht.
Das ausgeatmete CO2 konnte nur teilweise durch die OP-Masken entweichen, dadurch
kam es unter den Masken zu einer Akkumulation von CO2. Dieser Effekt führte zu
dem Ergebnis, dass die Probanden Luft einatmeten, deren
CO2-Gehalt höher war als derjenige, der umgebenden Raumluft. Dies wiederum führte
zu einem Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration im Blut der Versuchspersonen,
welcher sich unmittelbar nach Anlegen der Operationsmaske zeigte. Die
Konzentrationsänderung wurde durch die transkutan gemessenen CO2-Partialdrucke
erfasst.
https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf
Interessant ist auch, dass nach diversen Studien längst bekannt ist, dass bereits eine Abdeckung des Gesichts mit einem Operationstuch bei Augen-OP, was in etwa dem Tragen einer Stoffmaske entsprechen dürfte, zu einem Anstieg des CO2 im Blut führt.
Diese negativen Folgen zeigte auch eine Studie aus dem August 20.
Da in der aktuellen Situation das dauerhafte Tragen von N95 Masken insbesondere für das Gesundheitspersonal mit unangenehmen Folgen durch die Abnahme des Sauerstoffgehalts und die Zunahme des CO2 in der Atemluft verbunden ist, die sich vor allem in Kopfschmerzen zeigen, hat man Versuche mit zusätzlich über der N95 getragenen motorisierten Luftreinigungsgeräten, sogenannten Powered Air Purifying Respirator (PAPR) gemacht.
- Schlussfolgerung
Unsere Studie zeigt, dass das Anlegen des N95-Beatmungsgeräts allein oder in Kombination mit PAPR zu signifikanten Änderungen der hämodynamischen Parameter des Gehirns führt. Die Verwendung einer N95-Atemschutzmaske führt zu einem signifikanten Anstieg von MCA-MFV und ET-CO2 in Verbindung mit einer Verringerung des PI. Diese Veränderungen, die wahrscheinlich zu den neu auftretenden Kopfschmerzen der Beschäftigten im Gesundheitswesen aufgrund des Tragens von N95-Masken beitragen, werden jedoch durch die Verwendung zusätzlicher PAPR gemildert.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7398036/ 1
Wenn jemand für kurze Zeit eine PPS2 trägt, wird das für die meisten Menschen kein Problem sein, obwohl ich aus eigener Erfahrung weiß, dass das Tragen einer PPS2 nachdem man ein Stück gerannt ist auch schon sehr unangenehm wird.
Wenn jemand über Stunden eine Maske (insbesondere N95/PPS2) trägt, stellt das ohne Diskussion eine Form der Körperverletzung dar, die viele Menschen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit seit Jahrzehnten zwangsläufig akzeptieren. Wobei dem medizinischen Part die Problematik eh bekannt sein dürfte.
Die Folgen, die das Tragen dieser Masken über viele Stunden insbesondere bei Kindern und Jugendlichen hat, könnte man wahrscheinlich nur damit vergleichen, welche Folgen das Leben für Kinder im Besonderen und Menschen im Allgemeinen in einer stark mit CO2 belasteten Umwelt auf die Gesundheit und insbesondere das Gehirn und seine Entwicklung hat.
Da die ganze Maskentragerei, wenn überhaupt, sowieso nur minimalsten Einfluss auf die Infektionen hat, möchte man nun, dass über der PPS2 noch eine OP-Maske getragen wird. Damit ist dann gleichzeitig die CO2-Anreicherung im Blut nochmal effektiver.
Dann wird es auch noch mehr Menschen geben, die durch das dauerhafte Tragen geschädigt werden.
Wenn man dann noch die ganzen Pressemeldungen von allen möglichen Seiten liest, nach denen dieser seit Langem bekannte CO2-Anstieg gar nicht stattfindet, dann lässt das für mich nur einen Schluss zu.
Wir werden derzeit belogen und betrogen, was das Zeug hält.

Und die meisten Menschen bemerken es nicht einmal.
Auch nett.

Bodo Schiffmann und die Querdenker hat man letztes Jahr in der Presse angemacht, als sie sagten, dass ein herzkrankes Mädchen mutmaßlich durch das Tragen der Maske verstorben ist.
Man hat es total unmöglich gemacht, damit keiner sich vorstellt, das könnte wirklich wahr sein.
Doch wenn man sich informiert, stellt man fest, dass das Tragen einer Maske ein ganz reales Risiko für den Tod des herzkranken Mädchens darstellt.
The mandatory use of facemasks is a public health measure implemented by various countries in response to the novel coronavirus disease 19 (COVID-19) pandemic. However, there have been case reports of sudden cardiac death (SCD) with the wearing of facemasks during exercise. In this paper, we...
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
Einige Folgen für die Gesundheit.
Obwohl die WHO Gesichtsmasken nur für Covid-19-Patienten unterstützt, trainieren auch gesunde „Menschen“ anstrengend mit maßgeschneiderten Gesichtsmasken oder N95, von denen angenommen wird, dass sie ein höheres Gesundheitsrisiko darstellen und verschiedene physiologische Systeme, insbesondere das Lungen-, Kreislauf- und Immunsystem belasten.
Das Training mit Gesichtsmasken kann den verfügbaren Sauerstoff reduzieren und den Lufteinschluss erhöhen, wodurch ein erheblicher Kohlendioxidaustausch verhindert wird.
Die hyperkapnische Hypoxie kann möglicherweise die saure Umgebung, die Herzüberlastung, den anaeroben Stoffwechsel und die Nierenüberlastung erhöhen, was die zugrunde liegende Pathologie etablierter chronischer Krankheiten erheblich verschlimmern kann.
Mehr muss man wohl nicht wissen, um ganz klar zu sehen, was hier läuft. Die machen jetzt ernst.
Email Ende.
Da sie ja wollen, dass die Menschen jetzt mit Masken und extremer CO2-Erhöhung leben, wird es in unserer neuen Welt sicher auch schon oder bald neue Studien geben, die behaupten, dass es keine CO2 Erhöhung gibt. So wie uns das seit letztem Jahr öffentlich erzählt wird.