Hallo,
auch ich leite bereits seit bald 15 Jahren aus.
War dazu 3 x in einer Klinik. Hyperthermie war super, homöopathische Behandlungen auch, dazu Heilfasten usw. Jedes mal wenn ich nach 10 Tagen nach Hause ging, hatte ich extrem starke Gelenk- und Muskelschmerzen. Nach dem 2. Mal habe ich in einem Bericht gelesen, dass die Leber unterstützt werden muss, damit die Ausleitung überhaupt gelingt. Bekam auch eine extra Leberbehandlung beim 3. Mal, aber die Schmerzen blieben.
Versuchte danach selbst mit Chlorella aus zuleiten, ging nicht, extrem starke Muskel- und Gelenkschmerzen.
2011 war ich in einem Umweltkrankenhaus machte ich eine Chelatausleitung, bekam Glutathion, dazu viele Infusionen mit Vitaminen usw. Nach 14 tägigem Aufbau bekam ich die Chelatausleitung, wurde zwei Tage später entlassen, fühlte mich besser.
Auflage ich muss meine Zähne sanieren lassen.
2014 und 2016 erneute Aufnahmen zum entgiften, jetzt ohne Amalgameinlagen.
Diesmal wurde festgestellt, dass ich eine KPU habe.
Nur kurz: bei einer KPU kann man aufgrund eines Zink,- Vitamin B6 und Mangan Mangels nicht richtig ausleiten.
Kann nur begrenzte Mengen Zink täglich einnehmen, Vitamin B6 und Mangan, Selen geht gar nicht in als Tablette.
Was ich damit sagen will: wenn starke Schmerzen bei Schwermetallausleitungen auftreten, sollte man sich den KPU Wert messen lassen. Ca. 10 % der Deutschen haben dies, das ist eine Stoffwechselstörung im Urin.
Der Test kostet ca. 40 Euro.
Im Juni 2018 gehe ich wieder in diese Umweltklinik - die Kosten werden von meiner gesetzl. Krankenkasse übernommen - und werde dort gezielt diese KPU behandeln lassen. Ich hoffe, dass es danach mit meinen Ausleitungen besser klappt.
Eine genau Erklärung zu dieser KPU = Kryptopyrrolurie findet ihr hier im Forum.
War nur mal so eine Überlegung von mir zu den Ausleitungen...
Liebe Grüße von lilifein