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- 28.05.12
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Hallo Ben, sorry dass ich eine zeitlang nichts von mir hören lies. Das mit Deinem Buch ist ja echt Klasse. Glückwunsch, ich werde es lesen.
Ich bin heute mal im Forum ganz auf Seite 1 und hab mich etwas vorgelesen. Wahnsinn wie das Diazepam - spontan nur alle paar Tage genommen - noch dazu niedrigdosiert, so Deine Gefühle und Dein Leben beeinflussen konnte.
Ich selbst habe immer ein Problem damit gehabt mich Psychologen gegenüber zu offnöffnen. Eigentlich hatte ich es nie richtig versucht . Schon alleine die Tatsache so lange warten zu müssen um einen Termin zu bekommen. Allerdings War ich immer transparent und hab nie einen Hehl aus meiner Abhängigkeit gemacht. Ich habe es auch meinen Ärzten gegenüber offen kommuniziert. Für mich ist das schlimmste der Alkohol. Da will ich nie mehr hin. Meine 10 mg Diazepam pro Tag - sind eigentlich nie mehr - aber halt seit ca. 4 Monaten - versuche ich über Tag verteilt einzunehmen und kontinuierlich abzubauen - wie in Benzo Org. beschrieben. Manchmal nehme ich gar keine Tablette am Tag und fühle mich prima. Ich bin von Grund auf positiv denkend und bin überzeugt dass wieder alles gut wird.
Mein Problem sind meine Zustände die ich manchmal habe - Unruhe.Sehstorungen. Da muss ich eine Lösung finden. Übrigens hatte ich diese Zustände auch nach 2 Jahren ohne Benzos - in meinem Fall nahm ich Tetrazepam- immernoch. Ich weiss nicht ob das noch Entzug sein kann. Vielleicht haben manche auch schwache Nerven mit denen sie leben müssen und die Ihrem Körper allerlei Streiche spielen. Was mir einfach zu schaffen machte waren Probleme mit der Gesundheit (3 Bandscheiben ersetzt. Tumor an Hypophyse) und etliche Todesfälle im Freundeskreis.
Eine Frage die mich interessiert Ben: Hast Du Kinder? Hast Du vielleicht schon erzählt. Ich habe aber nicht den ganzen Tread durchwühlt.
Euch allen noch schönes Wochenende. Gruss Ulli
Ich bin heute mal im Forum ganz auf Seite 1 und hab mich etwas vorgelesen. Wahnsinn wie das Diazepam - spontan nur alle paar Tage genommen - noch dazu niedrigdosiert, so Deine Gefühle und Dein Leben beeinflussen konnte.
Ich selbst habe immer ein Problem damit gehabt mich Psychologen gegenüber zu offnöffnen. Eigentlich hatte ich es nie richtig versucht . Schon alleine die Tatsache so lange warten zu müssen um einen Termin zu bekommen. Allerdings War ich immer transparent und hab nie einen Hehl aus meiner Abhängigkeit gemacht. Ich habe es auch meinen Ärzten gegenüber offen kommuniziert. Für mich ist das schlimmste der Alkohol. Da will ich nie mehr hin. Meine 10 mg Diazepam pro Tag - sind eigentlich nie mehr - aber halt seit ca. 4 Monaten - versuche ich über Tag verteilt einzunehmen und kontinuierlich abzubauen - wie in Benzo Org. beschrieben. Manchmal nehme ich gar keine Tablette am Tag und fühle mich prima. Ich bin von Grund auf positiv denkend und bin überzeugt dass wieder alles gut wird.
Mein Problem sind meine Zustände die ich manchmal habe - Unruhe.Sehstorungen. Da muss ich eine Lösung finden. Übrigens hatte ich diese Zustände auch nach 2 Jahren ohne Benzos - in meinem Fall nahm ich Tetrazepam- immernoch. Ich weiss nicht ob das noch Entzug sein kann. Vielleicht haben manche auch schwache Nerven mit denen sie leben müssen und die Ihrem Körper allerlei Streiche spielen. Was mir einfach zu schaffen machte waren Probleme mit der Gesundheit (3 Bandscheiben ersetzt. Tumor an Hypophyse) und etliche Todesfälle im Freundeskreis.
Eine Frage die mich interessiert Ben: Hast Du Kinder? Hast Du vielleicht schon erzählt. Ich habe aber nicht den ganzen Tread durchwühlt.
Euch allen noch schönes Wochenende. Gruss Ulli