Hai,

:freu:Da schreibt er wieder, unser Dichter,
mit dem Namen RRichter!:freu:
Dies Gedicht ist wieder neu,
ach wie ich mich freu!:freu:

Und mögen noch, an diesem Platze,
aus dem umfangreichen Schatze,
vieler DichterIn' Ideen,
in Schwarz auf Weiß entsteh'n!:)




Träume sind nicht zensierte Unwahrscheinlichkeiten,

Danke! :)

Herzliche Grüße und die besten Wünsche für ein schönes Wochenende von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leon,

na vielleicht lesen wir ja noch öfter von Deinen Dichtungen ;) Ich wusste noch gar nicht, was da in Dir steckt :wave:

Liebe Grüße Manuela
 
Hallo Leon!


ja, genau das habe ich gemeint mit "mir gefällt etwas anderes noch besser".

und ich bin absolut nicht überrascht darüber das du genau diesen satz hervorgehoben
hast.

"Träume sind nicht zensierte Unwahrscheinlichkeiten"


halte ich für einer der besten sätze der je meiner tastur entsprungen ist.

wie du ja weißt faszinieren mich besondere zeilen fast mehr als ein gesamtes gedicht
oder werk.

und ja, bin auch dafür wieder mal ein tolles gedicht von dir zu lesen.

das deine um ecken besser sind wie meine habe ich dir ja schon einige male
gesagt, und was "Zwischen den Jahren" auch eindrucksvoll beweist.



schöne grüße
rudi
 
"Träume sind nicht zensierte Unwahrscheinlichkeiten"
Der liebe Sigi F. war da zwar anderer Meinung, aber in meinen Ohren klingt es gut! :klatschen



was uraltes von mir:

am Anfang


Küsse, die nach Sünde schmecken
Blicke, die Begehren wecken

Worte, die mich hoffen lassen
Hände, die mich zärtlich fassen

Briefe, die von Sehnsucht sprechen
Schwüre, die wir niemals brechen
 
Hallo Manuela,

danke für Deine netten Worte. ;)

Hallo Rudi,

.... Dir auch! :)

Also, meines Erachtens hätte der besagte Satz auch noch einen Platz in "Eigene Aphorismen" verdient.

Hallo Träumerin,

Deine Zeilen klingen für mich jung, frisch, leidenschaftlich und liebevoll. Und irgendwie schwebt über den Worten für mich ein leises "aber".

Sehr schön finde ich das!

Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag an Alle,
von Leòn:)
 

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Gefangen in der Einsamkeit die mir durch meine grausamen Gefühle beschert war, irrte ich jahrelang durch die Dunkelheit und hoffte vergeblich auf Rettung. So viel stimmt mit mir nicht, ist falsch. Nun da die Rettung naht, ist es vielleicht schon zu spät. So erfasse ich nun, die tiefe Tragik dieser Geschichte. Um diese dunklen Jahre überstehen zu können, musste ich mich ändern, musste ich alles aufgeben. Nun da ich alles losgelassen habe was ich am meisten fürchtete zu verlieren, ein neues denken begonnen habe, gelernt habe meine Gefühle abzustellen, der Indoktrination Einhalt gebot, und meine Dämonen besiegt habe, wer bin ich denn jetzt noch? Was ist mir geblieben? War es doch alles was ich kannte, was mir vertraut war, wer ich war, wer ich bin, wer bin ich?
 
Hallo Jascha!

Du hast echt tolle Worte gefunden! Hoffentlich kommt bald noch eine Fortsetzung, die beschreibt, wie du unter all dem den Kern deines Wesens gefunden hast, der heil und unbeschadet alles überstand! :kiss:

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Im Regen

Ich schaue aus dem Fenster. Es regnet. Plötzlich stehe ich auf, verlasse das Büro und laufe auf die Straße. Regen hüllt mich ein, ich versinke, fließe zusammen zu einer Pfütze. Zittere leicht unter den Tropfen, fange den Regen auf und wachse.
Je mehr Tropfen ich fange, desto größer werde ich; je größer ich werde, desto mehr Tropfen fange ich. Kinder stehen neben mir und schneiden mir Grimassen, treten mich mit Gummistiefeln, lachen.
Der Wind zerzaust mich und vertreibt die Wolken, vertreibt den Regen.
Ich reiße mich zusammen, stehe auf, kämme mir die nassen Haare und gehe wieder an die Arbeit.
 
Hallo, liebe Kerstin!

Mir fällt wieder mal auf, was für tolle Möglichkeiten der Ausdrucksweise man hat, wenn man nicht an Reime gebunden ist. Du hast echt starke Worte gefunden!

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Danke liebe Sonora, aber das Lob gebührt meinem Freund.
Aber ich fands so schön, dass ich es hier einsetzten wollte:).
 
.



Sinfonie


Lass mich Deine Note sein,...
nur eine Note in Deinem Lied.
Als sanfter Ton, klar und rein,
an deiner Kette ein kleines Glied.

Eine warmherzige Melodie,
immer da Dich zu begleiten.
Als Säule für Deine Phantasie
und eine Stütze für alle Zeiten.

Eine Brücke soll sie sein.
und möge sie uns verbinden.
Lässt du sie in Dein Herz hinein
so kannst Du alles überwinden.


.
 
Hallo, einen Gruß an alle,:)

wie schade, dass ich hier so lange nicht hineinschauen konnte. Ihr habt alle ganz tolle Sachen geschrieben, finde Ich. Danke, auch @ Fi82, Jascha und Kerstin9! :)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rudi,

ich danke auch Dir dafür! Ich finde es sehr schön und "melodiös" (wenn Du sweißt, was ich meine?)! :)

.



Sinfonie


Lass mich Deine Note sein,...
nur eine Note in Deinem Lied.
Als sanfter Ton, klar und rein,
an deiner Kette ein kleines Glied.

Eine warmherzige Melodie,
immer da Dich zu begleiten.
Als Säule für Deine Phantasie
und eine Stütze für alle Zeiten.

Eine Brücke soll sie sein.
und möge sie uns verbinden.
Lässt du sie in Dein Herz hinein
so kannst Du alles überwinden.


.

Und aus alter "Tradition" ;) gibt es von mir wieder ein Bildchen dazu!

Herzliche Grüße von
Leòn:)
 

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