Die wahre Ursache von Krebs?

Das waren mehrere Pilze zusammen. Je nach Krebsart gibt es da verschiedene Kombinationen.
In diesem Fall (malignes Lymphom) waren es Reishi und Shiitake als Extrakt.

Es gibt ein Forum zu Vitalpilzen, in dem man sehr gut beraten wird.

lg
 
Es gibt ein Forum zu Vitalpilzen, in dem man sehr gut beraten wird.

lg

Soso, danke erstmal für die "lg" (Zu faul zum Ausschreiben, oder
wirklich so kläglich, wie das aussieht?).

Einen Link zu diesem Vitalpilzforum brauchen wir ja nicht.
Erstmal sind wir Krebsbetroffenen keine Hunde,
und zweitens sei das Ende dieses Hundes eh schon beschlossene Sache gewesen.
Wozu also die Pilze!?

Kurz: Was willst Du uns mit dem Ende dieses Hundelebens sagen?

Auch "lg" (zu faul zum Ausschreiben),
Puistola
 
Puistola, lass deinen Frust woanders aus und nicht an mir.
Wenn dir mein Beitrag nicht gefällt, zwingt dich niemand, darauf zu antworten.

keine Grüße
 
Puistola, manchmal kommts mir vor als würdest du hier dein Recht auf Hilfe einfordern unter der Prämisse daß sich alles mit deinem derzeitigen Erkenntnisstand zu vereinbaren hat... Ich hab nix gegen Leute die grantig sein können...sind oftmals die nicht Konformen :)

Meine Prioritäten wären: Entsäuerung, konsequent pflanzliche Ernährung vorrangig zu noch einigen anderen (Seele mal ausgeklammert)
 
Hallo, was Pilze betrifft, ich nahm Reishi und Agaricus (ABM) bei Brustkrebs und nehme sie noch... ;-)
Bin seit 3 1/4 Jahren Krebsträger, ohne Chemo und Co therapiert und fit... :)
L.G. anomar
 
Obwohl ich mich nur theoretisch mit dem Thema beschäftigt habe steht für mich die wahre Ursache von Krebs eindeutig fest. Die Ursache sind Metalle und Chemikalien die der Körper nicht loswerden konnte und die er daher irgendwo deponiert hat. Wenn die Schadstoffkonzentration zu hoch wird verändert sich der PH-Wert des umliegenden Gewebes so stark das dort schädliche Bakterien und Pilze anfangen können sich zu vermehren, das Immunsystem kann bei einem zu sauren PH-Wert nicht effektiv arbeiten und versucht den "unheilbaren" Bereich vom Körper abzukapseln in Form von Krebs.

Vermutlich haben das auch schon diverse Krebsforscher rausgefunden aber stellen sich dumm damit sie weitere Fördergelder bekommen. Ansonsten beantrage ich hiermit den Nobelpreis :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl ich mich nur theoretisch mit dem Thema beschäftigt habe steht für mich die wahre Ursache von Krebs eindeutig fest. Die Ursache sind Metalle und Chemikalien die der Körper nicht loswerden konnte und die er daher irgendwo deponiert hat.

Bei jeder Theorie zur Ursache von Krebs muss die jeweilige These immer der Überprüfung mit der Geschichte von Krebs standhalten. Sicherlich sind Metalle und Chemikalien im Körper nicht hilfreich, aber wäre das die Ursache, wie könnten dann die alten Ägypter dadurch Krebs bekommen haben?

Krebserkrankungen gibt es trotz dem Wandel der Zeiten schon viele Jahrhunderte. Es muss also nach dem gemeinsamen Nenner zwischen Altertum und Neuzeit gesucht werden. Metalle, Chemikalien, Strahlung (Radioaktivität, Elektrosmog oder Mobilfunk, etc.) und sonstige Umweltverschmutzungen sind alles verdammt gute Argumente, den Ausbruch von Krebs zum einen zu adressieren (wo bricht der Krebs aus?) und zum anderen zu erklären, warum die Anzahl von Neuerkrankungen in der Neuzeit rapide ansteigt.

Trotzdem bleiben die Argumente bestehen, dass wir diesen Umweltdesastern allesamt in gleichem Maße ausgesetzt sind, trotzdem aber zum Glück noch nicht alle an Krebs erkranken.

Wenn es also um die Verteilung des Nobelpreises geht, dann würde ich bei dir im Moment noch abwarten, und ihn stattdessen post mortem dem schottischen Embryologen John Beard zusprechen, der bereits um 1900 mit der Trophoblastenthese meines Erachtens den Nagel auf den Kopf getroffen hat.

Demian
 
Was haltet Ihr denn von der Kalium-Mangel-Theorie?

Früher aßen die Menschen viel Kalium und wenig Natrium. Heute ist es genau umgekehrt!
Das führt zu einer intrazellulären Übersäuerung.
Natrium entsäuert außerhalb der Zellen, Kalium innerhalb!
Und je mehr Natrium wir zu uns nehmen, desto höher wird auch der Bedarf an Kalium.

Kalium kommt nur in wenigen Lebensmitteln vor. Gleichzeitig ist der Bedarf mit 3-5 g/Tag extrem hoch.
Otto Warburg fand schon damals heraus, dass Krebs nur im saueren Millieu existieren kann.

Vielleicht ist das auch die Erklärung dafür, weshalb auch Menschen die ihr Leben lang nie geraucht haben oder schädlichen Toxinen ausgesetzt waren, an Krebs erkranken.
Weil eben einfach zu viel Natrium und zu wenig Kalium konsumiert wurde...
Kommen aber schädliche Chemikalien hinzu, kann man sich vorstellen, dass die Zellen dann noch viel schneller übersäuern.

Beim googeln findet man viele Berichte von verschiedensten Krebs-Patienten, die einen EXTREMEN Kalium-Mangel haben.
Das Problem ist aber, dass dieser Kalium-Mangel meist durch die Ärzte nicht behoben wird. Stattdessen wird eine Chemotherapie verordnet. Und diese (so wissen wir ja alle) übersäuert den Organismus wie kaum ein anderes Instrument.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kalium gibt es in sehr vielen Lebensmitteln und das nicht wenig. Ich muss das wissen, denn ich muss mich aufgrund meiner Dialysepflicht kaliumarm ernähren, um nicht mein Leben zu gefährden durch eine Kaliumvergiftung.

Alles Gute.
Claudia
 
Diskussion Alternative Heilmethoden/Chemotherapie

Vielleicht ist das auch die Erklärung dafür, weshalb auch Menschen die ihr Leben lang nie geraucht haben oder schädlichen Toxinen ausgesetzt waren, an Krebs erkranken.

Beim googeln findet man viele Berichte von verschiedensten Krebs-Patienten, die einen EXTREMEN Kalium-Mangel haben.
Das Problem ist aber, dass dieser Kalium-Mangel meist durch die Ärzte nicht behoben wird. Stattdessen wird eine Chemotherapie ___

Ich habe nie geraucht, meist "gesund" gelebt, habe extremen Kaliummangel und Krebs. Den Kaliummangel gleiche ich mit 90mmol/d aus, aber auf denKrebs hat das keinen Einfluss: Der wächst munter weiter.
Das Kalium hilft aber gegen die Erschöpfungszustände, die aus dem Mangel entstehen.Übrigens: Diuretika waschen Kalium aus.
Wer die wg. hohem Blutdruck nimmt, sollte seinen Kaliumspiegel überprüfen.

Puistola
 
Diskussion Alternative Heilmethoden/Chemotherapie

Hallo Puistola,

na bitte.. da haben wir es doch!
Du hast Kalium-Mangel. Genau wie ich schon vermutete.

Wie viel Kalium pro Tag nimmst Du denn, dass Du auf 90mmol/d kommst?
Evtl. solltest Du die Dosis etwas erhöhen. Dass Krebs-Patienten deutlich mehr Kalium brauchen als Gesunde, sollte sich doch von selbst verstehen.
Und dann ist es ja auch so, dass Kalium zu 95% IN (!) den Zellen vorkommt. Nur ein kleiner Teil schwimmt im Blut herum. Das meiste Kalium befindet sich in den Zellen selbst. Die Zellen kann man aber nicht messen!
Gemessen wird immer nur das Blut.
Und dann spielt auch eine Rolle, welches Kalium es ist. Ist es Citrat oder Carbonat?
Citrate sind nicht basisch, sondern sauer.
Zwar sollen diese angeblich basisch verstoffwechselt werden, aber darauf würde ich mich lieber nicht verlassen.
Hast Du schon mal versucht, am Abend vor dem zu Bett gehen ein basisches Wasser zu trinken mit PH 11?
Das ist hoch basisch! Einfach eine Messerspitze Kaliumcarbonat in Wasser auflösen (aber auf keinen Fall mehr!) und Du hast diesen extrem hohen PH-Wert.
Kaliumcitat hingegen ist sauer (PH ca. 6,7).
Dr. Simoncini hat ja auch bereits herausgefunden, dass Krebs keine Basen mögen und behandelt mit Natriumbicarbonat (was ebenso sehr basisch ist) und angeblich mit Erfolg. Siehe sein Video..
Aber ich würde doch eher auf Kalium setzen, denn die Zellen müssen von INNEN entsäuert werden. Extrazellulär sind wir aufgrund des hohen Natrium-Konsums vermutlich gar nicht übersäuert bzw. nur wenig.
Welche Therapien hast Du denn schon in Erwägung gezogen? Da gibts ja so vieles...
Wünsche Dir alles Gute! :wave:
https://www.youtube.com/watch?v=01_hdwiXQ3A
 
Das kann ich so nicht unterschreiben.
Der Bedarf ist mit 3-5 Gramm/Tag schon extrem hoch. Und bei unserem extrem hohen Natrium-Verzehr (durch Salz) noch viel höher.
Aber schaun wir uns doch mal an, wo Kalium überall drin vorkommt:

Lebensmittel pro 100 g Kalium:
Aprikosen (getrocknet)[76] 1.370 mg
Tomatenmark 1.014 mg
Rote-Bete-Blätter (gekocht) 909 mg
Rosinen 749 mg
Orangensaft 674 mg
Datteln (Deglet Nour) 656 mg
Esskastanien (geröstet) 592 mg
Buchweizenmehl (Vollkorn) 577 mg
Pommes frites (Pflanzenöl) 550 mg
Kartoffeln (ungeschält, gebacken) 535 mg
Sojabohnen (gekocht) 515 mg
Grapefruitsaft (weiß) 484 mg
Spinat (gekocht) 466 mg
Kochbananen (gekocht) 464 mg
weiße Bohnen 454 mg
Tomatenpüree 439 mg
Kidneybohnen (gekocht) 402 mg

also ich persönlich esse 70% aller Tage im Jahr kein einziges dieser genannten Lebensmittel!
Und selbst an den übrigen 30% der Tage im Jahr, wo ich dann mal z.B. Kartoffeln esse oder Bananen... rechne mal aus, wie viel ich davon essen müsste?
Ich müsste mindestens 600 Gramm Kartoffeln essen. Über ein halbes Kilo!
Nicht gerade wenig...

Das einzigste, was ich jeden Tag konsumiere ist 1 Liter Sojamilch.
Aber der Sojagehalt beträgt nur 9%.
Um auf meinen Tagesbedarf an Kalium zu kommen, müsste ich jedoch 600 Gramm pure Sojabohnen verzehren! :eek:

Deswegen ist ein Kalium-Mangel weit verbreitet.
Richtig ist aber auch: Man KANN sich kaliumreich ernähren und somit einen Mangel vorbeugen.
Aber wer tut das schon?
Die meisten essen sehr salzhaltig (viel Natrium) und das erhöht nochmals den Kalium-Bedarf. So kann es passieren, dass der Kalium-Bedarf nicht mehr 3-5 Gramm/Tag beträgt, sondern eher 5-7 Gramm.
Und wie kommt man jetzt auf diese hohen Mengen?
Würde man sich salzarm ernähren (also Natriumarm), bräuchte man logischerweise auch nicht so viel Kalium.
Aber da wir so viel Salz zu uns nehmen (Salz ist ja heut zu Tage schon fast überall drin), kommt es eben zu dieser massiven Mineral-Entgleisung.

Was ist eigentlich mit Deinen Nieren passiert?
Ich würde an Deiner Stelle die Geistheilung (also Arbeit über das Unterbewusstsein) in Erwägung ziehen und so versuchen, neue Nieren wieder regenerieren zu lassen.
Durch die Stammzellen kann der Körper jedes Organ wieder herstellen!
Standardmäßig funktioniert das aber nur bei der Leber.
Für alle anderen Organe braucht es die Geistheilung.
Gib einfach bei youtube "organe nachwachsen" ein, da wirst Du fündig.
Angeblich sollen damit schon Menschen kaputte Organe nachgewachsen sein wie 3. Zähne, Gebärmutter u.s.w.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diskussion Alternative Heilmethoden/Chemotherapie

Wie viel Kalium pro Tag nimmst Du denn, dass Du auf 90mmol/d kommst?
Evtl. solltest Du die Dosis etwas erhöhen. Dass Krebs-Patienten deutlich mehr Kalium brauchen als Gesunde, sollte sich doch von selbst verstehen.]

Na, welch komische Frage!
Ich hab's doch hingeschrieben:

90 Millimol pro Tag.
Oder 3 x täglich 1.7 g. Kaliumcitrat und 1.44 g Kaliumhydrogenkarbonat.

Der Verbrauch kommt nicht vom Krebs, sondern von der Blutdrucktherapie und der Hormontherapie GEGEN den Krebs. Auch als der Krebs zufolge der Therapie vollkommen inaktiv war, hatte ich denselben Verbrauch von Kalium, aber als ich zwischendurch die Therapie absetzte und den Krebs wachsen liess, stieg der Kaliumwert in den Referenzbereich ...
Nun versagt die Therapie, aber das hat wiederum keinen Einfluss auf den Kaliumwert ...

Warum sollte ich die Dosis des Kalium erhöhen, wenn ich schon eine krasse Dosis nehme, die jeden Apotheker erschauernd nachfragen lässt, und die die Müdigkeit zufolge Kaliummangel behebt und nicht zuletzt den Kaliumwert wieder in den Referenzbereich bringt?

Diese grossmaulige Laienmedizin, die sich aus irgendwelchen ungeprüften Internetseiten und Schlaubüchern nährt, mag ich nicht so sehr.

Puistola
 
Diskussion Alternative Heilmethoden/Chemotherapie

Ok, dann nimmst Du ja schon genug Kalium...
Und Laienmedizin ist wohl eher die Schulmedizin! Nicht überall wo Wissenschaft draufsteht, ist auch welche drin. ;)
Es gibt z.B. überhaupt keine Beweise dafür, dass eine Chemotherapie wirkt.
Studien aus USA und Kanada kommen von Heilungschancen von 2-3%.
Jeder Placebo-Effekt hat mehr Heilungswahrscheinlichkeit.
Was auch sehr gut sein soll, sind innere Bilder.
Gib bei youtube ein "Geheimnis der Heilung". Da konnte jemand seinen Krebs nur durch innere Bilder (Unterbewusstsein) heilen. Ich denke, das sollte ein Versuch wert sein!

Ich poste hier mal alle Infos über alternative Krebstherapien- und Ursachen, die ich innerhalb einiger Jahre gesammelt habe. Vielleicht hilft Dir das ja weiter:

Mögliche, häufigste Ursachen:
_________________________

erhöhter Eisenspiegel führte in 30% der Fälle zu Krebs (10 jährige US-Studie); Selenmangel (Gluthadionperoxidase); Zinkmangel; immer Vitamin A-Mangel! (100.000 i.E./tägl. à erstes Symptom der Überdosierung sind Kopfschmerzen, geschwollene u. aufgeplatzte Lippen, häufig auch Vitamin-D-Mangel, meist massiver Vitamin B-Mangel

==========================================
HAUPTURSACHE NR. 1:
- Übersäuerung, eingelagerte Giftstoffe (Schwermetalle u.a.) UND Sauerstoffmangel (Natron gegen Krebs)
==========================================
weitere Ursachen:

- Mangel an Vitamin B17
- Mangel an Vitamin D
- Mangel an Omega 3 und Omega 6 (entzündungshemmende Gamma-Linolensäure)
- zu viel Zucker, zu viele Kalorien (Stichwort: Krebs als Wohlstandskrankheit)
- Melatonin-Mangel/Schlafmangel
- Toxische Ursachen (Schwermetalle, Pestizide etc.)
- freie Radikale (und damit Schädigung der Zellen)
- Parasiten
- schlechtes Bindegewebe (und damit Mangel an Silizium, Vitamin C und Lysin)

Behandlungsmöglichkeiten:
______________________

Silizium
Artemisinin #4
Künstlich erzeugtes Fieber (nicht Hyperthermie, sondern vom Körper selbst erzeugtes Fieber)
Hyperthermie
Geistheilung/innere Bilder
Vitamin B17 (Laetrile)
Vitamin B15 (Pangamsäure)
Vitamin D
Ketogene Diät #5
Lysin + Vitamin C + Prolin + Silizium (zur Stärkung des Bindegewebes)
Bromelain (Enzym der Ananas)
alpha Liponsäure
Tomo-Therapie
Vitamin C intravenös
Mistel-Therapie
MMS
Anti-Pilz-Therapie (nur in Kombi mit der Schwermetallausleitung!)
Mineralien (gegen Übersäuerung)
Kurkuma #3
Omega-3 + Omega 6 (alpha Linolensäure, Nachtkerzenöl) (vermindert Entzündungen)
Stachelannone
Organisches Germanium
Löwenzahnwurzel- UND Blätter (als Tee)
Darmbakterien (Kefir)
Leber-Reinigung, Darmsanierung, Schwermetall-Ausleitung, Entgiftung, Remineralisierung
Sulforaphan aus Brokkoli - ein natürliches Mittel gegen Krebs
Schrumpelmelone #2
Enzyme: Trypsin und Chymotrypsin #1
Procain-Infusionen. Üblicherweise im Wechsel mit Vit C Hochdosisinfusion.
KEIN Zucker und vor allem kein Fruchtzucker

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#1 Enzyme lösen Krebs auf

Das Auflösen von Krebsgewebe erfordert Enzyme.Nahrungsergänzungsmittel die zehn oder mehr Pankreasenzyme beinhalten sind hilfreich, wobei die wichtigsten unter Ihnen Trypsin und Chymotrypsin sind.Diese Enzyme lösen den Proteinmantel der Krebszelle auf und machen diese somit anfällig für die Attacken der weißen Blutkörperchen. Nahrungsmittel welche reich an Protein und raffinierten Produkten wie z.B. weissem Zucker oder weissem Mehl sind, vermindern die Menge der Pankreasenzyme und öffnen somit den Weg für Krebs, da die Pankreasenzyme nicht mehr ausreichend vorhanden sind, um den Proteinmantel der Krebszelle aufzulösen, die eventuell im Körper vorhanden ist.

Ananas und Papaya sind gute Quellen für Enzyme. Da ist die Papayamelone als Quelle des Enzyms Papain und die Ananas als Quelle des Enzyms Bromelain. Der enthüllende Effekt dieser Enzyme hinsichtlich des die Krebszelle umgebenden Mantels ist etwas sehr Entscheidendes in der Immunologie von Krebs. Sobald die Enzyme den Proteinmantel aufgelöst haben, sind die weissen Blutkörperchen in der Lage die Krebszelle als fremdartige Zelle zu identifizieren. Nahrungsmittel jeglicher Art als Quelle von Enzymen sind nützlich. Die Konsumierung von wenigstens 70 % frischer Nahrung vs. 30% gekochter Nahrung hilft ein ausreichendes Angebot von Enzymen für den Körper bereitzustellen (Kochen über einer Temperatur von 120 Grad F zerstört Enzyme in der Nahrung).Rohe, frische Nahrung beinhaltet generell alle Enzyme die für Ihre Verdauung benötigt werden und vermindert damit die nötige Arbeit, die das Verdauungssystem damit hat.

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#2 "Schrumpelmelone":
Die Forscher haben auch eine erste Erklärung parat, wie der krebshemmende Effekt auf molekularer Ebene hervorgerufen werden könnte. Bestimmte Bittermelonenstoffe aktivieren die Kinase AMPK (AMP-aktivierte Kinase), die bei der Regulierung des Energiehaushalts der Zelle eine wichtige Rolle spielt. Die Folge: Die Zellen können Glukose weniger gut verwerten. Da Krebszellen einen erhöhten Energiebedarf haben, leiden sie besonders stark unter der „Diät“ und sterben schließlich den programmierten Zelltod. Agarwal ist von seinen Ergebnissen begeistert: „Viele Krebsforscher entwickeln mit großem Aufwand neue Wirkstoffe am Reißbrett, um die Energiezufuhr der Krebszellen zu kappen. Und hier haben wir womöglich eine natürlich vorkommende Substanz, die genau das kann!“
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#3 Kurkuma soll die Tumorbildung verhindern können. Eine neue Studie weist darauf hin, dass auch bei bereits vorhandenem Brustkrebs, Kurkuma in der Lage ist, die Ausbreitung der Krebszellen in die Lunge zu verhindern. Kurkuma wirkt dabei als Transkriptionsfaktor, sozusagen als Hauptschalter. Diese Transkriptionsfaktoren regulieren alle Gene, die für eine Tumorbildung benötigt werden. Werden diese ausgeschaltet, werden das Wachstum sowie die Ausbreitung der Krebszellen gestoppt.

Neue Untersuchung bestätigt: Kurkuma wirkt, wo die Chemotherapie scheitert, tötet die bösartigen Zellen des multiplen Myeloms
Ethan A. Huff

Bei der Behandlung des multiplen Myeloms – einer aggressiven bösartigen Veränderung der Plasmazellen im Knochenmark – ist Forschern der Virginia Commonwealth University (VCU) in Richmond ein großer Durchbruch gelungen. Wie sie entdeckten, kann Kurkuma, beziehungsweise dessen aktiver Inhaltsstoff Curcumin, zusammen mit Molekülen aus dem Thalidomid, einem Medikament gegen Übelkeit, die veränderten Zellen bei multiplem Myelom angreifen und töten.
Shijun Zhang, Assistenzprofessor am Institut für Medizinische Chemie der Pharmazeutischen Fakultät der VCU, und seine Kollegen machten diese Entdeckung bei Versuchen mit Verbindungen aus beiden Substanzen. Sie wollten herausfinden, ob sich eine wirksamere Form des medizinischen Kurkuma entwickeln ließ. Wie Sie sich vielleicht erinnern, wurde Thalidomid in

den 1950er Jahren als Medikament gegen morgendliche Übelkeit angewendet, bis sich herausstellte, dass es die Ursache häufiger Missbildungen bei Kindern war.



Doch bestimmte Moleküle in diesem umstrittenen Medikament können anscheinend die Wirksamkeit von Kurkuma steigern, ohne den Patienten in irgendeiner Weise zu schaden. Die Forscher nutzten ein Verfahren, das im Wesentlichen darin besteht, Moleküle beider Substanzen zu einer einzigen Verbindung zu hybridisieren. Dadurch gelang es, eine Art »Super«-Kurkuma zu entwickeln, das sich als hochwirksam gegen Krebs erweist. Und das Beste ist, dass sich die eventuell noch verbliebenen Bestandteile von Thalidomid in der Verbindung im Körper auflösen.



»Thalidomid stört die Mikroumgebung der Tumorzellen im Knochenmark, löst sich aber trotzdem im Körper auf«, sagt Zhang. »Das Curcumin, das auch gegen Krebs wirksam ist, ist wegen seiner geringen Wasserlöslichkeit in seiner Wirksamkeit begrenzt. Doch sowohl die Zytotoxizität als auch die Löslichkeit werden durch die Kombination von Thalidomid und Curcumin in den hybriden Molekülen gesteigert.«



Die Heilkraft natürlicher Pflanzen und Kräuter optimieren: Die Zukunft einer nachhaltigen Medizin



Molekülhybriden, die dazu beitragen, die medizinische Wirkung von Pflanzen und Kräutern wie Kurkuma zu nutzen, wird seit einigen Jahren mehr Aufmerksamkeit gewidmet, da der herkömmliche Ansatz mit Medikamenten keine echte Lösung für die schwersten Krankheiten unserer Tage liefert. Solche Krankheiten, zu denen Krebs und neurodegenerative Erkrankungen gerechnet werden, reagieren einfach nicht auf die schulmedizinischen Methoden, also suchen progressive Forscher und Heilkundige nach neuen Behandlungswegen.



Was das medizinische Potenzial von Kurkuma angeht, so konnten Dr. Stephen Grant, der ebenfalls an der Studie beteiligt war, und seine Kollegen mehr als 15 verschiedene Hybridverbindungen entwickeln, die auf unterschiedliche Weise gegen Krebs wirksam sind. Darunter zeigten besonders zwei Hybridverbindungen, die in der Studie als »5« und »7« bezeichnet werden, im Vergleich zu Curcumin oder einer Kombination aus Curcumin und Thalidomid eine höhere Zelltoxizität. Tatsächlich führten sie zum Tod von Zellen des multiplen Myeloms.



»Insgesamt war die Kombination aus dem Gewürz und dem Medikament deutlich wirksamer als beide allein, ein Hinweis darauf, dass diese Hybrid-Strategie im Wirkstoffdesign zu neuen Verbindungen mit verbesserter biologischer Aktivität führen könnte«, sagt Dr.Grant. »Erhöhte Wirksamkeit, geringeres Resistenzrisiko, verbesserte pharmakokinetische Eigenschaften, geringere Kosten und bessere Therapietreue der Patienten sind nur einige der Vorteile.«



»Die Resultate … sind ein starker Anstoß zur weiteren Optimierung der Verbindungen 5 und 7, um wirksamere Mittel als Behandlungsoptionen bei multiplem Myelom zu entwickeln«, betont Dr. Grant.

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#4 Artemisinin

Das brachte Prof. Henry Lai und seinen Kollegen Narendra Singh von der Universität Washington auf den Gedanken, die Substanz auch bei der Krebsbehandlung zu testen. Auch Krebszellen weisen einen viel höheren Eisengehalt auf als gesunde Zellen. Diese Tatsache wurde von den Forschern unterstützt, in dem sie den Krebszellen vorab zusätzlich Eisen zuführten. Die anschließende Behandlung der Krebszellen mit Artemisinin zeigte im Reagenzglas deutliche Wirkung: Nach acht Stunden waren drei Viertel der Krebszellen vernichtet, 16 Stunden später waren fast alle Krebszellen tot. Die Mehrheit der gesunden Zellen starb jedoch nicht ab. Bedeutsam bei diesen Versuchen war auch, dass bei einem Experiment Brustkrebszellen verwendet wurden, die zuvor auf eine Strahlenbehandlung nicht angesprochen hatten, wohl aber durch Artemisinin empfindlich reagierten.

Das bedeutet, dass eine Krebsbehandlung mit Artemisinin auch bei Krebsarten erfolgreich sein könnte, bei denen konventionelle Therapien bislang nicht anschlugen.
www.klinik-st-georg.de/filead...rtemisinin.pdf

#5 Ketogene Diät (STUDIE):

Der häufigste - und leider auch der aggressivste - bösartige Tumor entsteht im Gehirn: das Glioblastom (GBM). Trotz der Fortschritte im vergangenen Jahrzehnt, die in der Krebstherapie gemacht wurden, bleibt die mittlere Überlebensrate ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung dieses Tumors bei etwa 12 Monaten. Es gibt allerdings neue Hinweise darauf, dass eine ergänzende Therapie die Behandlungschancen erhöhen könnte. Darüber berichtet der heutige Beitrag:
Typische Therapie beim Hirntumor

Typischerweise umfasst die Behandlung die Operation, um so viel Tumormasse wie möglich zu entfernen, sowie eine Kombination von Bestrahlung und Chemotherapie.

Die Patienten werden oft mit Steroiden behandelt in dem Bemühen, die Schwellung des Gehirns zu reduzieren. Alle diese Modalitäten haben gezeigt, dass das Überleben um nur ein paar Monate zu erhöhen ist im Vergleich zu der Wahl des Verzichtes auf jegliche medizinische Behandlung.

Ja, selbst mit dem, was die meisten als die Beste der derzeit verfügbaren Behandlung betrachten, erlag auch Senator Ted Kennedy dieser Art von Hirntumor in nur 15 Monaten.

Eine grundlegende Prämisse in der Krebstherapie versucht zu ermitteln, wie sich der Stoffwechsel von Krebszellen und normalem Gewebe unterscheidet. Wenn Unterschiede identifiziert werden, ebnet dies den Weg für Behandlungen, die den Krebs-Stoffwechsel stören und gesundes Gewebe schonen.
Jüngste Entdeckungen haben einen wichtigen Unterschied zwischen GBM-Zellen und normalem Hirngewebe enthüllt

Wir haben alle gelernt, dass das Gehirn auf eine ausreichende Versorgung mit Glukose angewiesen ist- dem primären Brennstoff für eine angemessene Funktion.

Interessanterweise hat das menschliche Gehirn einen wichtigen Backup-Plan entwickelt, wenn die Nahrung knapp ist. Menschen sind nicht die schnellsten oder die stärksten Tiere auf dem Planeten, aber wenn es um das Überleben geht, haben wir den einzigartigen Vorteil, dass wir schlau sind.

Unsere Vorfahren waren zu ihrer Zeit die fortschrittlichsten Köpfe zu Zeiten der Nahrungsknappheit, wenn es um das Überleben ging. Glücklicherweise ist das menschliche Gehirn in der Lage, Körperfett als Brennstoff äußerst effizient zu verwerten, um die Funktionen aufrechtzuerhalten, wenn die Bereitstellung von Glucose in Nahrungsmitteln nicht verfügbar ist.

Grundsätzlich kann der Körper Fett in Ketone verwandeln, eine Form von Fett, die leicht und effektiv das Gehirn versorgt.

Kürzlich wurde entdeckt, dass, während normales Hirngewebe sich mit Ketonen als einem metabolischen Brennstoff arrangiert, den Krebs-GBM-Zellen diese Fähigkeit fehlt. Das Gedeihen dieser Art von Hirntumor hängt fast ausschließlich mit einer ständigen Zufuhr von Glucose zusammen.

In einer aktuellen Publikation der Forschungsergebnisse von Dr. Thomas Seyfried aus dem Fachbereich Biologie am Boston College, wurde eine neu entwickelte diätetische Modifikation gezeigt, die den Vorteil bringt, dass die GBM-Zellen nicht in einer Keton-reichen Umgebung gedeihen können, wohl aber normale Gehirnzellen.

Er schlug vor, "einen alternativen Ansatz zum Hirntumor-Management zu erstellen, der die metabolische Flexibilität der normalen Zellen nutzt, auf Kosten der genetisch defekten und metabolisch veränderten Tumorzellen“.

Im Wesentlichen, beschrieb er, wie eine ketogene Diät als Treibstoff für normale Gehirnzellen optimal ist und gleichzeitig eine starke Reduzierung der Glukosezufuhr (diese ist für das Überleben der Tumorzellen wichtig) positive Effekte haben kann.

Die Grundlagen dieses bahnbrechenden Ansatzes sind grundsätzlich mit einzubeziehen, wie z. B. beim populären Atkins-Ansatz, mit einer Diät, die wenig Kohlehydrate enthält.

Es sollten zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel gegeben werden, um zusätzliche Ketone zu liefern.

Für letztere beschrieb er mittelkettiges Triglycerid (MCT) Öl, eine nicht-verschreibungspflichtige Nahrungsergänzung.

Nach seiner ersten Veröffentlichung, die passenderweise den Titel "Management des Metabolic Brain Cancer" trug, stellte Dr. Seyfried seine Theorie auf die Probe.

Im April 2010 veröffentlichte er einen Bericht über seine Erfahrungen bei der Verwendung dieses Ansatzes in der Behandlung eines Patienten mit GBM (den Bericht finden Sie unten als Originalquelle angegeben).

In diesem Bericht von Dr. Seyfried, der in der Fachzeitschrift „Nutrition and Metabolism“ veröffentlicht wurde, wurden die dramatischen Ergebnisse bei der Behandlung einer 65-jährigen Frau mit einem diagnostizierten GBM gezeigt, die mit Standard-Therapien wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung behandelt wurde, sowie einer aggressiven ketogenen Diät.

Die Ergebnisse waren bemerkenswert und die Tumorregression übertraf alles, was mit der bisherigen Standard-Therapie erreicht wurde.

Es gibt viele Gründe, von denen ich und einige andere Menschen vermuten könnten, warum die westliche Medizin bei Krebserkrankungen mehr auf aggressive Therapien wie Bestrahlung und Chemotherapie setzt, das können vor allem auch wirtschaftliche (pekuniäre) Gründe sein.

Während Ernährungs-Ansätze weniger heroisch oder anspruchsvoll erscheinen mögen, können wir dennoch erkennen, dass, wenn wir wissenschaftlich fundierte Ideen umsetzen, wie sie von Dr. Seyfried beschrieben wurden, unsere Patienten sich durch eine solche Behandlungsweise gut behandelt, geachtet fühlen und dankbar sind.
 
... Sicherlich sind Metalle und Chemikalien im Körper nicht hilfreich, aber wäre das die Ursache, wie könnten dann die alten Ägypter dadurch Krebs bekommen haben?

Das ist eine Behauptung die auf einer wackeligen Annahme beruht. Wer sagt überhaupt das die damals schon Krebs kannten?

Allerdings wäre es in Einzelfällen schon denkbar, allein schon weil ich nicht glaube das das Trinkwasser zu dieser Zeit vergleichbare Qualität wie bei uns hatte. Außerdem wurden damals schon Metalle wie Bronze und Eisen verarbeitet (zu Waffen, Werkzeuge, Schmuck usw) wovon evt Rückstände ins Grundwasser gekommen sind.

Zitat aus Wikipedia:
"Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände vorherrschend aus Bronze hergestellt wurden. Diese Epoche umfasst in Mitteleuropa etwa den Zeitraum von 2200 bis 800 v. Chr."

"In Kleinasien war die Eisenverhüttung schon früh bekannt. Die Hethiter kannten die Verarbeitung dieses Metalls zu einer Zeit, als es in anderen Regionen der Welt noch unbekannt war. Mit dem Ende des hethitischen Reiches (um 1200 v. Chr.) endete auch das Monopol des Reiches auf die Verhüttung von Eisen, die dort seit dem 17. Jahrhundert v. Chr. belegt ist. Nach dem 12. Jahrhundert v. Chr. breitete sich diese Technik im Vorderen Orient und im Mittelmeerraum aus."

Es gab übrigens mal einen chinesischen Kaiser der dachte er wird unsterblich wenn er Quecksilber trinkt. Hat nicht so ganz geklappt, natürlich ist er daran gestorben, nur die Geschichte seiner unglaublichen Dummheit ist jetzt unsterblich :)
 
Was haltet Ihr denn von der Kalium-Mangel-Theorie?

Naja, Kalium-Mangel entwickelt man automatisch wenn man den Körper übersäuert durch viel Stress und falsche Ernährung. Kalium wirkt normalerweise basisch im Körper. Um so basischer der Körper ist um so besser kann er mit Krankheiten (Viren, Bakterien und Pilzen) fertig werden. Allerdings wirkt die reine Chemikalie fast immer anders im Körper als die pflanzliche Form (nicht nur bei Kalium). Vermutlich kann man damit den PH-Wert im Krebs-Gewebe erhöhen (basischer machen) was unter Umständen ein Rückbildung ermöglicht.
Eine ähnliche Wirkung hat Natriumhydrogencarbonat ("Kaiser Natron"), im englischen läuft das wohl unter dem Begriff "baking soda".
 
Ich glaube nicht, dass die alten Ägypter Krebs bekamen. Und wenn doch, dann waren das Einzelfälle/Ausnahmen.
Auch in Indien soll Krebs angeblich unbekannt sein.

Die höchste Krebs-Rate gibts hier in den westlichen Industrieländern. Und das immer mehr. Noch vor 100 Jahren war Krebs auch bei uns eine seltene Erkrankung. Und NEIN, meiner Meinung nach hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass die Bevölkerung immer älter wird.
Denn seit wann ist Krebs denn bitte eine Alterskrankheit?
Auf der Insel Okinawa leben 100-jährige, die sich bester Gesundheit erfreuen!
In unserer heutigen Zeit ist es doch eher die Norm, dass 30, 40 oder 50jährige an Krebs erkranken. Leider.
Von demher sehe ich bezüglich höherer Lebenserwartung keinen Zusammenhang.
Ja, die Lebenserwartung ist in den letzten 100 Jahren gestiegen.
Aber so wie ich das sehe, war das nur eine Episode.
Ich bin mir ganz sicher, dass die Lebenserwartung wieder rückgängig ist.
In naher Zukunft soll jeder 2. an Krebs erkranken. Und die Schulmedizin möchte weiterhin mit ihren Scharlatanerien (Chemo, Strahlen) Krebs behandeln und die meisten Menschen fallen auf diese Scharlatanerie herein.
Wie soll sich da bitte die Lebenserwartung erhöhen?
Wer sich einer schulmedizinischen Behandlung unterzieht, bei dem gehts steil bergab. Denn die Chemotherapie ist eine Therapie, die Krebs AUSLÖST! Jeder Gesunde, der so eine Therapie machen würde, würde an Krebs erkranken.
Demnach ist es leider auch so, dass die Sterberate bei Krebs immer höher wird statt niedriger.
Daher kann ich mir gut vorstellen (wenn der Trend so weiter geht), dass wir dann in 50 Jahren nur mehr noch eine Lebenserwartung von 50 Jahren haben werden. Weil eben so gut wie jeder an Krebs erkranken - und leider auch (aufgrund der schulmedizinischen Scharlatanerie) daran sterben wird. :mad:
 
Beim Thema Kurkuma ist mir folgendes Buch eingefallen. Darin wird so weit ich weiss unter anderem die Kombination von Kurkuma mit schwarzem Pfeffer empfohlen. Wer auf Schulmedizin lieber verzichtet und Krebs lieber selber behandeln will kann sich das ja mal ansehen: Das Antikrebs-Buch

Grundregeln zur natürlichen Heilung:
-Kurkuma, schwarzen Pfeffer und Cheyenne Pfeffer reichlich verwenden (nur Bio!)
-Zucker völlig vermeiden (evt. Stevia als Ersatz)
-Kohlehydrate so weit reduzieren wie möglich
-Milch und Fleisch Produkte reduzieren
-viel rohes Bio-Gemüse und Obst
-möglichst viel in die Sonne
-ausreichend Bewegung
-Stress reduzieren
-Körper entsäuern und entgiften

Wobei Stress reduzieren durchaus z.B. Job kündigen heissen kann. Einzelne Punkte von der Liste bewirken natürlich nicht viel, aber alles zusammen halte ich für deutlich vielversprechender als jeden schulmedizinischen Ansatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass die alten Ägypter Krebs bekamen. Und wenn doch, dann waren das Einzelfälle/Ausnahmen.

Medizingeschichte: "Der Schmertz kam sehr heftig" | ZEIT ONLINE

Eine kleine, ca. 5 sekündige Google-Recherche zu "Krebs" und "Geschichte" brachte obigen Link zu Tage. Soll aber nur als Beispiel dienen weil a) interresanter zu lesen und b) hier schneller publiziert war als die massenhaft vorhandene Literatur zu Krebs im Altertum - ich sehe diese meine Behauptung somit eher als fundiert als wackelig! (@HalfLife) Kürzlich fand man sogar einen mumifizierten Steinzeitmenschen, bei dem Überreste von Knochenkrebs nachweisbar war.

Die Zahl der Neuerkrankungen wird höher, je mehr wir uns "zivilisieren". Dass aber vor 100 Jahren Krebs eine seltene Krankheit gewesen sein soll ist nicht korrekt. Eines der großen Errungenschaften im Jetzt ist die verbesserte Diagnostik. Wir erkennen heute Krebs viel früher als damals, als so manche Todesursache ungeklärt war oder unter Schwindsucht subsummiert wurde, aufgrund der überlieferten Symptomatik oder durch Ausgrabungen feststellbar ist, dass Krebs die Todesursache war.

Krebs ist eine sehr alte Krankheit. Umso mehr gilt die Aufmerksamkeit dem gemeinsamen Nenner als Ursache. Für mich liefert die besten Antworten die Trophoblastentheorie von John Beard. Immer dann - und gerade im schnellen Wandel der Medizin - wenn hundert Jahre altes Wissen mit den heute zur Verfügung stehenden Mittel bestätigt wird, sollte insbesondere auch die Fachwelt aufwachen und umdenken.

Demian
 
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