Diskussion Alternative Heilmethoden/Chemotherapie
Ok, dann nimmst Du ja schon genug Kalium...
Und Laienmedizin ist wohl eher die Schulmedizin! Nicht überall wo Wissenschaft draufsteht, ist auch welche drin.

Es gibt z.B. überhaupt keine Beweise dafür, dass eine Chemotherapie wirkt.
Studien aus USA und Kanada kommen von Heilungschancen von 2-3%.
Jeder Placebo-Effekt hat mehr Heilungswahrscheinlichkeit.
Was auch sehr gut sein soll, sind innere Bilder.
Gib bei youtube ein "Geheimnis der Heilung". Da konnte jemand seinen Krebs nur durch innere Bilder (Unterbewusstsein) heilen. Ich denke, das sollte ein Versuch wert sein!
Ich poste hier mal alle Infos über alternative Krebstherapien- und Ursachen, die ich innerhalb einiger Jahre gesammelt habe. Vielleicht hilft Dir das ja weiter:
Mögliche, häufigste Ursachen:
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erhöhter Eisenspiegel führte in 30% der Fälle zu Krebs (10 jährige US-Studie); Selenmangel (Gluthadionperoxidase); Zinkmangel; immer Vitamin A-Mangel! (100.000 i.E./tägl. à erstes Symptom der Überdosierung sind Kopfschmerzen, geschwollene u. aufgeplatzte Lippen, häufig auch Vitamin-D-Mangel, meist massiver Vitamin B-Mangel
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HAUPTURSACHE NR. 1:
- Übersäuerung, eingelagerte Giftstoffe (Schwermetalle u.a.) UND Sauerstoffmangel (Natron gegen Krebs)
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weitere Ursachen:
- Mangel an Vitamin B17
- Mangel an Vitamin D
- Mangel an Omega 3 und Omega 6 (entzündungshemmende Gamma-Linolensäure)
- zu viel Zucker, zu viele Kalorien (Stichwort: Krebs als Wohlstandskrankheit)
- Melatonin-Mangel/Schlafmangel
- Toxische Ursachen (Schwermetalle, Pestizide etc.)
- freie Radikale (und damit Schädigung der Zellen)
- Parasiten
- schlechtes Bindegewebe (und damit Mangel an Silizium, Vitamin C und Lysin)
Behandlungsmöglichkeiten:
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Silizium
Artemisinin #4
Künstlich erzeugtes Fieber (nicht Hyperthermie, sondern vom Körper selbst erzeugtes Fieber)
Hyperthermie
Geistheilung/innere Bilder
Vitamin B17 (Laetrile)
Vitamin B15 (Pangamsäure)
Vitamin D
Ketogene Diät #5
Lysin + Vitamin C + Prolin + Silizium (zur Stärkung des Bindegewebes)
Bromelain (Enzym der Ananas)
alpha Liponsäure
Tomo-Therapie
Vitamin C intravenös
Mistel-Therapie
MMS
Anti-Pilz-Therapie (nur in Kombi mit der Schwermetallausleitung!)
Mineralien (gegen Übersäuerung)
Kurkuma #3
Omega-3 + Omega 6 (alpha Linolensäure, Nachtkerzenöl) (vermindert Entzündungen)
Stachelannone
Organisches Germanium
Löwenzahnwurzel- UND Blätter (als Tee)
Darmbakterien (Kefir)
Leber-Reinigung, Darmsanierung, Schwermetall-Ausleitung, Entgiftung, Remineralisierung
Sulforaphan aus Brokkoli - ein natürliches Mittel gegen Krebs
Schrumpelmelone #2
Enzyme: Trypsin und Chymotrypsin #1
Procain-Infusionen. Üblicherweise im Wechsel mit Vit C Hochdosisinfusion.
KEIN Zucker und vor allem kein Fruchtzucker
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#1 Enzyme lösen Krebs auf
Das Auflösen von Krebsgewebe erfordert Enzyme.Nahrungsergänzungsmittel die zehn oder mehr Pankreasenzyme beinhalten sind hilfreich, wobei die wichtigsten unter Ihnen Trypsin und Chymotrypsin sind.Diese Enzyme lösen den Proteinmantel der Krebszelle auf und machen diese somit anfällig für die Attacken der weißen Blutkörperchen. Nahrungsmittel welche reich an Protein und raffinierten Produkten wie z.B. weissem Zucker oder weissem Mehl sind, vermindern die Menge der Pankreasenzyme und öffnen somit den Weg für Krebs, da die Pankreasenzyme nicht mehr ausreichend vorhanden sind, um den Proteinmantel der Krebszelle aufzulösen, die eventuell im Körper vorhanden ist.
Ananas und Papaya sind gute Quellen für Enzyme. Da ist die Papayamelone als Quelle des Enzyms Papain und die Ananas als Quelle des Enzyms Bromelain. Der enthüllende Effekt dieser Enzyme hinsichtlich des die Krebszelle umgebenden Mantels ist etwas sehr Entscheidendes in der Immunologie von Krebs. Sobald die Enzyme den Proteinmantel aufgelöst haben, sind die weissen Blutkörperchen in der Lage die Krebszelle als fremdartige Zelle zu identifizieren. Nahrungsmittel jeglicher Art als Quelle von Enzymen sind nützlich. Die Konsumierung von wenigstens 70 % frischer Nahrung vs. 30% gekochter Nahrung hilft ein ausreichendes Angebot von Enzymen für den Körper bereitzustellen (Kochen über einer Temperatur von 120 Grad F zerstört Enzyme in der Nahrung).Rohe, frische Nahrung beinhaltet generell alle Enzyme die für Ihre Verdauung benötigt werden und vermindert damit die nötige Arbeit, die das Verdauungssystem damit hat.
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#2 "Schrumpelmelone":
Die Forscher haben auch eine erste Erklärung parat, wie der krebshemmende Effekt auf molekularer Ebene hervorgerufen werden könnte. Bestimmte Bittermelonenstoffe aktivieren die Kinase AMPK (AMP-aktivierte Kinase), die bei der Regulierung des Energiehaushalts der Zelle eine wichtige Rolle spielt. Die Folge: Die Zellen können Glukose weniger gut verwerten. Da Krebszellen einen erhöhten Energiebedarf haben, leiden sie besonders stark unter der „Diät“ und sterben schließlich den programmierten Zelltod. Agarwal ist von seinen Ergebnissen begeistert: „Viele Krebsforscher entwickeln mit großem Aufwand neue Wirkstoffe am Reißbrett, um die Energiezufuhr der Krebszellen zu kappen. Und hier haben wir womöglich eine natürlich vorkommende Substanz, die genau das kann!“
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#3 Kurkuma soll die Tumorbildung verhindern können. Eine neue Studie weist darauf hin, dass auch bei bereits vorhandenem Brustkrebs, Kurkuma in der Lage ist, die Ausbreitung der Krebszellen in die Lunge zu verhindern. Kurkuma wirkt dabei als Transkriptionsfaktor, sozusagen als Hauptschalter. Diese Transkriptionsfaktoren regulieren alle Gene, die für eine Tumorbildung benötigt werden. Werden diese ausgeschaltet, werden das Wachstum sowie die Ausbreitung der Krebszellen gestoppt.
Neue Untersuchung bestätigt: Kurkuma wirkt, wo die Chemotherapie scheitert, tötet die bösartigen Zellen des multiplen Myeloms
Ethan A. Huff
Bei der Behandlung des multiplen Myeloms – einer aggressiven bösartigen Veränderung der Plasmazellen im Knochenmark – ist Forschern der Virginia Commonwealth University (VCU) in Richmond ein großer Durchbruch gelungen. Wie sie entdeckten, kann Kurkuma, beziehungsweise dessen aktiver Inhaltsstoff Curcumin, zusammen mit Molekülen aus dem Thalidomid, einem Medikament gegen Übelkeit, die veränderten Zellen bei multiplem Myelom angreifen und töten.
Shijun Zhang, Assistenzprofessor am Institut für Medizinische Chemie der Pharmazeutischen Fakultät der VCU, und seine Kollegen machten diese Entdeckung bei Versuchen mit Verbindungen aus beiden Substanzen. Sie wollten herausfinden, ob sich eine wirksamere Form des medizinischen Kurkuma entwickeln ließ. Wie Sie sich vielleicht erinnern, wurde Thalidomid in
den 1950er Jahren als Medikament gegen morgendliche Übelkeit angewendet, bis sich herausstellte, dass es die Ursache häufiger Missbildungen bei Kindern war.
Doch bestimmte Moleküle in diesem umstrittenen Medikament können anscheinend die Wirksamkeit von Kurkuma steigern, ohne den Patienten in irgendeiner Weise zu schaden. Die Forscher nutzten ein Verfahren, das im Wesentlichen darin besteht, Moleküle beider Substanzen zu einer einzigen Verbindung zu hybridisieren. Dadurch gelang es, eine Art »Super«-Kurkuma zu entwickeln, das sich als hochwirksam gegen Krebs erweist. Und das Beste ist, dass sich die eventuell noch verbliebenen Bestandteile von Thalidomid in der Verbindung im Körper auflösen.
»Thalidomid stört die Mikroumgebung der Tumorzellen im Knochenmark, löst sich aber trotzdem im Körper auf«, sagt Zhang. »Das Curcumin, das auch gegen Krebs wirksam ist, ist wegen seiner geringen Wasserlöslichkeit in seiner Wirksamkeit begrenzt. Doch sowohl die Zytotoxizität als auch die Löslichkeit werden durch die Kombination von Thalidomid und Curcumin in den hybriden Molekülen gesteigert.«
Die Heilkraft natürlicher Pflanzen und Kräuter optimieren: Die Zukunft einer nachhaltigen Medizin
Molekülhybriden, die dazu beitragen, die medizinische Wirkung von Pflanzen und Kräutern wie Kurkuma zu nutzen, wird seit einigen Jahren mehr Aufmerksamkeit gewidmet, da der herkömmliche Ansatz mit Medikamenten keine echte Lösung für die schwersten Krankheiten unserer Tage liefert. Solche Krankheiten, zu denen Krebs und neurodegenerative Erkrankungen gerechnet werden, reagieren einfach nicht auf die schulmedizinischen Methoden, also suchen progressive Forscher und Heilkundige nach neuen Behandlungswegen.
Was das medizinische Potenzial von Kurkuma angeht, so konnten Dr. Stephen Grant, der ebenfalls an der Studie beteiligt war, und seine Kollegen mehr als 15 verschiedene Hybridverbindungen entwickeln, die auf unterschiedliche Weise gegen Krebs wirksam sind. Darunter zeigten besonders zwei Hybridverbindungen, die in der Studie als »5« und »7« bezeichnet werden, im Vergleich zu Curcumin oder einer Kombination aus Curcumin und Thalidomid eine höhere Zelltoxizität. Tatsächlich führten sie zum Tod von Zellen des multiplen Myeloms.
»Insgesamt war die Kombination aus dem Gewürz und dem Medikament deutlich wirksamer als beide allein, ein Hinweis darauf, dass diese Hybrid-Strategie im Wirkstoffdesign zu neuen Verbindungen mit verbesserter biologischer Aktivität führen könnte«, sagt Dr.Grant. »Erhöhte Wirksamkeit, geringeres Resistenzrisiko, verbesserte pharmakokinetische Eigenschaften, geringere Kosten und bessere Therapietreue der Patienten sind nur einige der Vorteile.«
»Die Resultate … sind ein starker Anstoß zur weiteren Optimierung der Verbindungen 5 und 7, um wirksamere Mittel als Behandlungsoptionen bei multiplem Myelom zu entwickeln«, betont Dr. Grant.
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#4 Artemisinin
Das brachte Prof. Henry Lai und seinen Kollegen Narendra Singh von der Universität Washington auf den Gedanken, die Substanz auch bei der Krebsbehandlung zu testen. Auch Krebszellen weisen einen viel höheren Eisengehalt auf als gesunde Zellen. Diese Tatsache wurde von den Forschern unterstützt, in dem sie den Krebszellen vorab zusätzlich Eisen zuführten. Die anschließende Behandlung der Krebszellen mit Artemisinin zeigte im Reagenzglas deutliche Wirkung: Nach acht Stunden waren drei Viertel der Krebszellen vernichtet, 16 Stunden später waren fast alle Krebszellen tot. Die Mehrheit der gesunden Zellen starb jedoch nicht ab. Bedeutsam bei diesen Versuchen war auch, dass bei einem Experiment Brustkrebszellen verwendet wurden, die zuvor auf eine Strahlenbehandlung nicht angesprochen hatten, wohl aber durch Artemisinin empfindlich reagierten.
Das bedeutet, dass eine Krebsbehandlung mit Artemisinin auch bei Krebsarten erfolgreich sein könnte, bei denen konventionelle Therapien bislang nicht anschlugen.
www.klinik-st-georg.de/filead...rtemisinin.pdf
#5 Ketogene Diät (STUDIE):
Der häufigste - und leider auch der aggressivste - bösartige Tumor entsteht im Gehirn: das Glioblastom (GBM). Trotz der Fortschritte im vergangenen Jahrzehnt, die in der Krebstherapie gemacht wurden, bleibt die mittlere Überlebensrate ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung dieses Tumors bei etwa 12 Monaten. Es gibt allerdings neue Hinweise darauf, dass eine ergänzende Therapie die Behandlungschancen erhöhen könnte. Darüber berichtet der heutige Beitrag:
Typische Therapie beim Hirntumor
Typischerweise umfasst die Behandlung die Operation, um so viel Tumormasse wie möglich zu entfernen, sowie eine Kombination von Bestrahlung und Chemotherapie.
Die Patienten werden oft mit Steroiden behandelt in dem Bemühen, die Schwellung des Gehirns zu reduzieren. Alle diese Modalitäten haben gezeigt, dass das Überleben um nur ein paar Monate zu erhöhen ist im Vergleich zu der Wahl des Verzichtes auf jegliche medizinische Behandlung.
Ja, selbst mit dem, was die meisten als die Beste der derzeit verfügbaren Behandlung betrachten, erlag auch Senator Ted Kennedy dieser Art von Hirntumor in nur 15 Monaten.
Eine grundlegende Prämisse in der Krebstherapie versucht zu ermitteln, wie sich der Stoffwechsel von Krebszellen und normalem Gewebe unterscheidet. Wenn Unterschiede identifiziert werden, ebnet dies den Weg für Behandlungen, die den Krebs-Stoffwechsel stören und gesundes Gewebe schonen.
Jüngste Entdeckungen haben einen wichtigen Unterschied zwischen GBM-Zellen und normalem Hirngewebe enthüllt
Wir haben alle gelernt, dass das Gehirn auf eine ausreichende Versorgung mit Glukose angewiesen ist- dem primären Brennstoff für eine angemessene Funktion.
Interessanterweise hat das menschliche Gehirn einen wichtigen Backup-Plan entwickelt, wenn die Nahrung knapp ist. Menschen sind nicht die schnellsten oder die stärksten Tiere auf dem Planeten, aber wenn es um das Überleben geht, haben wir den einzigartigen Vorteil, dass wir schlau sind.
Unsere Vorfahren waren zu ihrer Zeit die fortschrittlichsten Köpfe zu Zeiten der Nahrungsknappheit, wenn es um das Überleben ging. Glücklicherweise ist das menschliche Gehirn in der Lage, Körperfett als Brennstoff äußerst effizient zu verwerten, um die Funktionen aufrechtzuerhalten, wenn die Bereitstellung von Glucose in Nahrungsmitteln nicht verfügbar ist.
Grundsätzlich kann der Körper Fett in Ketone verwandeln, eine Form von Fett, die leicht und effektiv das Gehirn versorgt.
Kürzlich wurde entdeckt, dass, während normales Hirngewebe sich mit Ketonen als einem metabolischen Brennstoff arrangiert, den Krebs-GBM-Zellen diese Fähigkeit fehlt. Das Gedeihen dieser Art von Hirntumor hängt fast ausschließlich mit einer ständigen Zufuhr von Glucose zusammen.
In einer aktuellen Publikation der Forschungsergebnisse von Dr. Thomas Seyfried aus dem Fachbereich Biologie am Boston College, wurde eine neu entwickelte diätetische Modifikation gezeigt, die den Vorteil bringt, dass die GBM-Zellen nicht in einer Keton-reichen Umgebung gedeihen können, wohl aber normale Gehirnzellen.
Er schlug vor, "einen alternativen Ansatz zum Hirntumor-Management zu erstellen, der die metabolische Flexibilität der normalen Zellen nutzt, auf Kosten der genetisch defekten und metabolisch veränderten Tumorzellen“.
Im Wesentlichen, beschrieb er, wie eine ketogene Diät als Treibstoff für normale Gehirnzellen optimal ist und gleichzeitig eine starke Reduzierung der Glukosezufuhr (diese ist für das Überleben der Tumorzellen wichtig) positive Effekte haben kann.
Die Grundlagen dieses bahnbrechenden Ansatzes sind grundsätzlich mit einzubeziehen, wie z. B. beim populären Atkins-Ansatz, mit einer Diät, die wenig Kohlehydrate enthält.
Es sollten zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel gegeben werden, um zusätzliche Ketone zu liefern.
Für letztere beschrieb er mittelkettiges Triglycerid (MCT) Öl, eine nicht-verschreibungspflichtige Nahrungsergänzung.
Nach seiner ersten Veröffentlichung, die passenderweise den Titel "Management des Metabolic Brain Cancer" trug, stellte Dr. Seyfried seine Theorie auf die Probe.
Im April 2010 veröffentlichte er einen Bericht über seine Erfahrungen bei der Verwendung dieses Ansatzes in der Behandlung eines Patienten mit GBM (den Bericht finden Sie unten als Originalquelle angegeben).
In diesem Bericht von Dr. Seyfried, der in der Fachzeitschrift „Nutrition and Metabolism“ veröffentlicht wurde, wurden die dramatischen Ergebnisse bei der Behandlung einer 65-jährigen Frau mit einem diagnostizierten GBM gezeigt, die mit Standard-Therapien wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung behandelt wurde, sowie einer aggressiven ketogenen Diät.
Die Ergebnisse waren bemerkenswert und die Tumorregression übertraf alles, was mit der bisherigen Standard-Therapie erreicht wurde.
Es gibt viele Gründe, von denen ich und einige andere Menschen vermuten könnten, warum die westliche Medizin bei Krebserkrankungen mehr auf aggressive Therapien wie Bestrahlung und Chemotherapie setzt, das können vor allem auch wirtschaftliche (pekuniäre) Gründe sein.
Während Ernährungs-Ansätze weniger heroisch oder anspruchsvoll erscheinen mögen, können wir dennoch erkennen, dass, wenn wir wissenschaftlich fundierte Ideen umsetzen, wie sie von Dr. Seyfried beschrieben wurden, unsere Patienten sich durch eine solche Behandlungsweise gut behandelt, geachtet fühlen und dankbar sind.