Lieder hatte ich vergessen, bei meinem letzten Beitrag
Das Feinstoffliche Ich
in die Kopfzeile zu schreiben. Wenn Schenkelklopfer denn wie eine Erstzdroge (Droge gleich heilender Wirkstoff!) wirken:
vielleicht gibt es einen Zusammenhang, warum sich Männer, denen Hörner aufgesetzt wurden, ziemlich angepißt fühlen.
Humor - ist der auch feinstofflich? Oder läßt er sich besser mit Darwin erklären? Oder ist Humor Geist, der sich, mal feiner, mal gröber, verbreitet?
Meine wichtigsten Lebensfreund, das mag ich noch kurz erzählen, sind alle Liebhaber von Witzen und verfügen, ebenso wie ich, über eine großes Repertoire, über das sie, ebenso wie ich, recht zügellos verfügen. Zufall, daß mir gerade solche (es gibt natrülich noch andere Verbindungslinien) Menschen ans Herz wuchsen?
Intoleranz, Aversion - Toleranz und Affinität? Kann man das, was auf der feinstofflichen Ebene an Interaktion (ist auch feinstofflich) geschieht, eindeutig mit Gut und Schlecht bewerten?
Gruß Wolfgang
Und hier noch, was ich im vorletzten Beitrag versäumte, der Titel:
Das Feinstoffliche Ich
(und das "F" ist bewußt groß geschrieben)