Unsere Medizin und ihre Entwicklung - meine Sicht

Seit Sommer 1992 durch die Einnahme von Rizinusöl:

Alles Gute!

Gerold
 
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Hallo Gerold,
mit was leitest du deine Gifte und Schwermetalle aus?
Ich habe bisher hömöopatisch, als Unterstützung viele Nahrungsergänzungsmittel, Zeolith, Kohle ,Probiotika, und seit 3 Monate mit DMSA. 3x Klinikaufenthalt Neukirchen mit DMPS,DMSA und EDTA.
Durch die Homöopathie verschwanden tatsächlich viele Symptome. Oftmals rieche ich auch dass Chemikalien entgiftet werden.

Herzliche Grüße Petra
Hast du eine Quecksilberbelastung?
 
Doch, diese hatte ich: Nach einer Zusammenstellung der Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung trafen für mich die weitaus meisten der dort notierten Punkte zu. Die Ursache hierfür ist vermutlich in zwei Punkten zu finden:
- Der Zahnarzt, bei dem ich als Jugendlicher in Behandlung war, hat über Jahre hinweg bei einem jeden Termin grundsätzlich mindestens eine Amalgamplombe einsetzt.
- Als mir dies als Erwachsener bewußt geworden ist, hat mir ein anderer Zahnarzt ohne jede Vorsorgemaßnahmen mit seinem Bohrer nacheinander die Amalgamplomben herausgebohrt und mir Chlorella verschrieben.

Daß ich im Gefolge der Einnahme zunächst von Chlorella, in der Nacht darauf von Rizinusöl, Quecksilber auszuscheiden vermochte, hat sich in der Gegebenheit gezeigt, daß sich in der WC-Schüssel eine mit dem normalen WC-Reiniger nicht entfernbare graue dünne Schicht gezeigt hat.

Heute vermag ich zu sagen, daß ich keinerlei Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung mehr habe.

Alles Gute!

Gerold
 
Wuhu,
es ist sehr bedenklich, was sich in unserem D-A-CH-"Gesundheits/Medizin-System" (angeblich zu "den Besten in der Welt" zählend) in den letzten Monaten so abgespielt hat bzw tw noch abspielt, vor allem als es bestimmte allgemeine Maßnahmen gab bzw gibt, zB "Lock-Down", um nur einen bestimmten möglichen Krankheitsauslöser (wie es aussieht vermeintlich) zu "bekämpfen".

Viele andere Kranke bzw Leidende wurden einfach vertröstet, Termine verschoben, gar abgewimmelt - oder solche Menschen hatten einfach Angst, mit ihren Beschwerden die dringend erforderliche ärztliche Hilfe zu erhalten - anhand einiger Betroffener bzw Angehöriger von Verstorbenen wird die Problematik in der folgenden ORF-Doku erörtert.

tvthek.orf.at/profile/Am-Schauplatz/1239/Am-Schauplatz-Im-Schatten-von-Corona-Wie-im-Lockdown-auf-andere-Krankheiten-vergessen-wird/14082456
18.2.2021 ... 50:01 Min ... Doku & Reportage ... Am Schauplatz - Im Schatten von Corona - Wie im Lockdown auf andere Krankheiten vergessen wird - Jeden Tag werden aktuelle Corona-Zahlen veröffentlicht: Wie viele Menschen sind positiv? Wie viele brauchen ein Spitalsbett und wie viele sterben? Im Schatten davon spielen sich aber noch ganz andere Dramen ab. In der aktuellen Ausgabe von "Am Schauplatz" zeigt Beate Haselmayer die sogenannten "Kollateralschäden" des Lockdowns im Schatten von Corona und fragt nach, wie man diese eindämmen könnte.

bitchute.com/video/DPhZ1OvGzGLo/
 
Wuhu O.,
nur, wenn man genau und nur darauf regiert - es geht um alle anderen Krankheiten, die nichts damit zu tun haben. :rolleyes:
 
Ich war auch schon lange nicht mehr beim Arzt. Auch aus dem c-Grund. Warum sollte ich da noch hingehen. Ich habe keine Lust, daß sie mich zwangsweise testen oder sonstwas machen. Ich meide auch die schädigende Maske, so weit es geht. Ein Arztbesuch inkl. Wartezeiten würde diese Zeit ja unnötig verlängern.

Ich finde die sogenannte moderne Medizin äußerst kritisierenswert, wie ja auch schon hier geschehen. Ärzten, die mir einen von "ansteckendem Virus" erzählen wollen, kann ich leider nicht mehr vertrauen.
 
Wuhu O.,
sorry, also bitte! Es geht nicht direkt um "C" in diesem Beitrag, sondern um jenen Zustand, der indirekt dadurch ausgelöst wurde, um alle anderen Krankheiten, die ja nicht über Nacht durch "C" verschwunden sind - aber teilweise nicht mehr so Beachtung fanden, wie sie müssten - soviel eben zu "Unsere Medizin und ihre Entwicklung". :mad:
 
Gerne stimme ich der obigen Aussage zu. Vor allem befürchte ich die "C"-Langzeitfolgen zufolge der Traumatisierung vieler Menschen durch das ständige Leben in Angst, von jemandem angesteckt zu werden: Ein jeder sieht den anderen nicht mehr als einen Mitmenschen, sondern als ein Gefährder an.
 
sie sucht nach Symptombehandlung. Weil die ja auch so prima gut bezahlt wird. Ich denke da an die Millionen Rheumakranken oder an die Millionen Depressiven. Damit kann man die Menschen ihr Leben lang mit Medikamenten versorgen und daran natürlich auch gut verdienen.

Die Diagnosemöglichkeiten sind unzulänglich. Z.b. CFS wird immer noch nicht diagnostiert. Jetzt erzähl mir keinen von dem einen oder zwei Ärzten in Deutschland, die dazu in der Lage wären, aber 500 Km weit entfernt wohnen.

Der gesamte Darmbereich existiert für die Schulmedizin nur in Bezug auf Darmkrebs. Schulmedizin weiß nicht, daß fast das gesamte Immunsystem im Darm sitzt; Allergologen wissen das nicht, es gibt keine Zusammenarbeit zwischen Allergologen und Gastro-Enterologen, was dringend notwendig wäre. Eigentlich müßte aber der Hausarzt diese Fachärzte ko-ordinieren, nur, was tut der, wenn der davon nichts weiß? Nichts tut er.

Wessen Darmflora "kaputt" ist, der hat Pech gehabt, weiter untersucht wird da nichts, Diagnosen wie Zöliakie werden gar nicht oder zu spät gestellt, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Wenn man das Pech hat und Allergiker ist, wird der Spießrutenlauf noch länger. Die "völlig neue" Krankheit MCAS - dafür gibt es in Deutschland 2 Ärzte. Man beachte die wahnsinnig große Anzahl. Geschätze Fälle von verdeckter MCAS in der Bevölkerung: bis 20 Prozent. Wo sollen die Leute alle hin, die werden falsch diagnostiziert ("Reizdarmsyndrom", das ist sowieso der 2. Lieblingssatz der Ärzte nach dem Satz "Da kann man nichts machen") und falsch behandelt oder gar nicht behandelt.

Von anderen, in anderen Ländern längst anerkannten Krankheiten wie MCS möchte ich jetzt gar nicht mehr anfangen. Diese Leute sind völlig verloren. Denen hilft kein Arzt mehr.

Ach so, und noch was, zum Geld: Wenn man kein Geld hat, kann man keine Diagnostik machen lassen.

Eigentlich müßte jede Diagnostik von den Krankenkassen bezahlt werden, wenn derjenige ein Symptombild hat, welches gemäß einer Krankheit stark belastend ist, den Kranken leiden läßt, seine Lebensqualität einschränkt, und so weiter. Tun die Kassen aber schon lange nicht mehr.
Neues von den Darmregionen:

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Noch ein Anekdötchen dazu:
Einst las ich im Zusammenhang mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa von MAP, das ist Mycobacterium aviare paratuberculosis.
Dieser Erreger wurde von der betreffenden Forschergruppe als zumindest mitverantwortlich für diese beiden Darmerkrankungen angesehen.
Eine Schulfreundin, die lange wegen Lungentuberculose in Behandlung war, bekam später Colitis ulcerosa.
Was natürlich kein statistisch ausreichender Hinweis ist.
Gruß
Maheeta
 
nein, aber ein sehr deutlicher hinweis.

ist aber auch logisch und menschen, die der schulmedizin kritisch gegenüber stehen schon lange bekannt.

die ab können doch nicht zwischen "guten" und "schlechten" baktis unterscheiden. die machen einfach alle platt.

und oft sind sie ja garnicht nötig.



lg
sunny
 
die ab können doch nicht zwischen "guten" und "schlechten" baktis unterscheiden. die machen einfach alle platt.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Viele Antibiotika sind speziell für bestimmte Erreger entwickelt worden und machen eben nicht alles platt. Für schädliche Nebenwirkungen muss man also eine andere Ursache suchen.

Möglicherweise hat es einfach damit zu tun, dass die Bakterien im Darm einen symbiotischen Verbund bilden. Entfernt man nun ein paar von ihnen, trifft das auch andere Bakterien, die Darmflora kann instabil werden und schädliche Bewohner können sich ungehemmt vermehren. Möglicherweise haben die Antibiotika auch eine direkte schädigende Wirkung auf Körperzellen, z. B. in der Darmwand.
 
theoretisch.
praktisch hab ich bei mir selbst und bei vielen anderen die erfahrung gemacht, daß die ärzte vor der verordnung keine genaue untersuchung machen, sondern einfach ein breitband-ab verordnen.
 
Die Verordnen immer Breitband wenn es keinen eindeutigen Befund gibt. Es macht auch anders keinen Sinn.
Für spezielle Erreger macht man spezielle Untersuchungen die spezielles Geld kosten. IDR ist das keine Kassenleistung und aus eigener Tasche will im Dumpinglohnland Deutschland nicht jeder diese Untersuchung bezahlen.

Hatte mal 4 Tage richtig pfiff. Stuhlanneliese hat knapp 400€ gekostet um den Erreger zu finden.
Und gefunden wurde nichts:ROFLMAO: Ging dann auch ohne AB nach ner Woche wieder weg.

Breitbandantibiotika machen auch gute Bakterien kaputt. Breitbandantibiotika ist wie mit einer Schrotflinte auf einen Busch zu schießen. Irgendwas wird man immer treffen....
 
Möglicherweise hat es einfach damit zu tun, dass die Bakterien im Darm einen symbiotischen Verbund bilden. Entfernt man nun ein paar von ihnen, trifft das auch andere Bakterien, die Darmflora kann instabil werden und schädliche Bewohner können sich ungehemmt vermehren. Möglicherweise haben die Antibiotika auch eine direkte schädigende Wirkung auf Körperzellen, z. B. in der Darmwand.
Das sehe ich auch so MaxJoy,
ich vermute, dass ABs einen sehr negativen Einfluss auf die Darmwand haben können. In meinem Fall, schon länger her, bekam ich Darmblutungen, die sich im Stuhl nachweisen liessen. Erst wurde vermutet, dass ich Darmkrebs habe dann stellte sich heraus, dass ich Löcher in der Darmwand hatte.
Diese habe ich dann mit absoluter 1jähriger Naturkost, keine Genussmittel, täglicher TOEX- Einnahme, und zwischendurch immer in mehrwöchigen Abständen CDL- Anwendungen wieder in den Griff bekommen.
Die Blutungen haben komplett aufgehört. Und die Schmerzen Nähe Pankreas sind verschwunden.

Ich bin davon überzeugt, dass bei mir viele verschiedene Antibiotikaeinnahmen in der Vergangenheit der Auslöser für die Löcher in der Darmwand waren. Die kommen ja auch nicht von Heute auf Morgen, aber ich konnte sie erfolgreich heilen.

Ich denke, dass Antibiotika solche Schäden verursachen können, aber bei einmaliger Anwendung nicht müssen, wenn man direkt danach eine Darmbehandlung zum Wideraufbau der Darmflora durchführt.
Heute weiss man inzwischen, dass mehrere Faktoren zu Löchern in der Darmwand führen können.
Ganz besonders dann, wenn das bakterielle Gleichgewicht, durch was auch immer, gestört ist und eine Bakterielle Symbiose nicht mehr gegeben ist.
Mein Bruder hat seit seiner Darmkrebs-OP (entfernen von ca. 20cm Dünndarm) ständigen Durchfall. Jedoch schlägt er meinen Tipp, lebende Darmbakterien zuzuführen, und seine geliebten Fleischgerichte zu meiden, leider in den Wind. Er meinte, ich solle mich um meine Angelegenheiten kümmern!

NACHTRAG: Und nimmt brav, wie ihm verordnet, jedes Quartal ein anderes Antibiotikum, um seine (nach der OP entstandenen) entzündeten Beine zu behandeln!

Er schwört auf (lt: Tipp seines behandelnden Professors auf) "Altbier" und kommt vom Klo nicht mehr herunter. Soll er Altbier trinken... ich schwöre auf Naturheilmittel und überwiegend basische Ernährung.

Liebe Grüsse
zausel

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