Das ewige Gedönse um basisches Wasser (Wasserionisierer)

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26.04.11
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Den meisten von uns hier im Forum ist ja bekannt, dass man möglichst mineralarmes Wasser trinken soll, um seine Zellen bis ins hohe Alter funktionsfähig zu halten. Dabei ist ja auch immer die Rede von Wasserionisatoren. Die Geräte sollen aber nur mit mineralhaltigem Wasser arbeiten! Hier sehe ich einen Widerspruch, der beim Kauf solcher Geräte im Raum steht. Meine Meinung dazu ist, dass man seinen Körper durch gezielte Nahrung im richtigen Basen - Bereich halten sollte und auch kann. Bei akuter Azidose (pH unter 7,35) muß man sowieso ins Krankenhaus an den Tropf! Also ist man ja nur an einer Basen - Langzeitversorgung interessiert. Dafür sind verschiedene Teesorten und die richtigen Nahrungsmittel bestens geeignet! Also wozu das ewige Gedönse vom basischen Wasser, dass auch einige Menschen nicht vertragen! Wichtig ist doch nur, dass ich ein kleinclustriges, mineralarmes Wasser mit einem guten Redoxpodenzial bekomme. Ist hier jemand im Forum, der zum Beispiel schon Versuche mit mineralarmen Wasser z. B. LAURETANA in Verbindung mit dem Aquaphaser gemacht hat und anschließend das Redoxpodenzial gemessen hat? Bitte meldet euch zahlreich, so dass hier jeder im Forum davon profitiert. Ich werde dann ein neues Thema aufmachen, wie man sich nur mit Nahrung im basischen Bereich halten kann.
 
Wichtig ist doch nur, dass ich ein kleinclustriges, mineralarmes Wasser mit einem guten Redoxpodenzial bekomme.

Frage:
Wie bekomme ich denn "Kleinclustriges Wasser" und wie groß sollen denn die Cluster sein?
Und was soll denn das "Redoxpotential" bedeuten und was bewirkt es in unseren Körper?
Ist denn das "Kleinclustrige Wasser" vom "Redoxpotential" abhängig?

Eisenstein
 
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