Corona-Virus: Szenarien zu einer möglichen Weiterverbreitung

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Hallo kf-forum
Das meint was mans chon in der Schule lernt: " (Anführungszeichen) ... Text ... " (Ausführungszeichen) :))
Soweit ich weiß, lernt man in - oder spätestens nach - der Schule (bei Fortsetzung des Bildungsweges) i.a. auch, Zitate hervorzuheben, üblich ist dabei kursiv-Druck. Neben anderen Aspekten des Zitatrechts (z.B. korrekte Quellenangabe, zugelassene Länge). Und hier im Forum ist es nochmal anders: Wir haben dazu extra die genannte Zitatfunktion, die es noch ein Stück deutlicher und auch übersichtlicher (wegen der optischen Kürzung) gestaltet. Hier besteht auch keine Wahlfreiheit.
Der ganze Beitrag ist so, wie er in dem Artikel steht, außer meiner Anmerkung in Klammern.
Dann wäre es umso wichtiger, es deutlich zu kennzeichnen. Ich gehe davon aus, dass Du Dich bezüglich der Länge des Zitates vergewissert hast, dass es so erlaubt ist; aber dennoch muss es ja hier nicht derart platzraubend dargestellt werden. Nicht jeder möchte alle Zitate auch lesen - auch abhängig davon, wie der Beitragsverfasser es kommentiert. Solche Kommentare werden übrigens von uns gern gesehen :)
Diese Bordregel hat aber nichts mit "Mit Fettdruck, Ultra-Fettdruck und Rotdruck" zu tun, sondern mit Schriftgröße (OK, kann ich lassen) und Sonderzeichen.
Das ist richtig. Ich habe die Boardregel so ausgelegt, dass sie auf andere vergleichbare Formatierungen erweiterbar ist und Dich ja auch lediglich gebeten.
Mal eine Frage; Wozu sind diese Format-Möglichkeiten da, wenn man sie nicht nutzen soll ....
Für mich sind Hervorhebungen keine Panikmache, sondern ein Format, mit dem man auf etwas Aufmerksam macht. Hatte ich schon im Studium.
Was hast Du denn studiert? ;) Ich erinnere es so, dass in Studien- (z.B. Diplom-)Arbeiten eine einheitliche Formatierung der jeweiligen Gliederungsebenen angezeigt war. Diese Riesenlettern lassen mich eher an (schlechten) Journalismus denken. Die extremem Formatierungsmöglichkeiten sollten sicherlich die Ausnahme bleiben (wegen Platzbedarf, Lesbarkeit, "psychologischer" Wirkung).

Ich werde demnächst zur - zugegebenermaßen etwas versteckten - Zitatformatierung in der Rubrik "technische Fragen" mal einen Thread aufmachen, damit man das ggf. einfach verlinken kann.

Gruß
Kate
 
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Wuhu,tja, nur "menschenfreundliche" Maßnahmen - oder doch ein äußerst gräulich menschenverachtender "Witz"? Was eventuell tatsächlich dahinter steckt: https://www.symptome.ch/threads/imp...-who-kritik-ausser-corona.142511/post-1256526
War da nicht ein Fragezeichen in meiner Überschrift?

Dennoch geht es hier um mehr, dass du nicht ganz verstanden hast. Vielleicht hast du das Video auch nicht wirklich angesehen.

Das Verständnis und der Zusammenhalt gegenüber einer Infektionskrankheit und das Vertrauen in die Regierung ist dort ein ganz anderes und mündet darin, dass Taiwan mit nur 440 Infizierten und 6 Todesfällen, trotz der Nähe zu China, ein sehr positives Vorzeigeergebnis hat und das ohne Ausgangssperre! Ich finde, etwas von dieser Disziplin kann man sich schon abschneiden.

Taiwan hat übrigens als erstes Land Alarm geschlagen und die WHO über die Übertragbarkeit auf den Menschen informiert. Diese Warnung verhallte ungehört, da Taiwan kein Mitglied der WHO ist.
 
Wuhu,
War da nicht ein Fragezeichen in meiner Überschrift?
ja und? Denn:
Dennoch geht es hier um mehr, dass du nicht ganz verstanden hast.
- es geht in meinem Beitrag einzig und allein um die Begrifflichkeiten welche von Dir angeführt, egal ob die nun in dem Taiwan-Video für gut befunden wurden; Nicht nur meine Wenigkeit befindet das, was mit diesen Begriffen einhergeht, alles andere als gut. :rolleyes:

Diese Warnung verhallte ungehört, da Taiwan kein Mitglied der WHO ist.
Dass auf quasi allen Ebenen ein "doppeltes" Spiel 🥳 gespielt wird, könnte ja auch mal hinterfragt werden; Die WHO und deren einflussnehmende Leute sind halt auch nur für jene "wichtig", die diesem Verein vertrauen; Nur weil Taiwan nicht Mitglied in dem Verein ist, bedeutet es allerdings auch nicht automatisch, dass die einflussnehmenden Leute in Taiwan nicht auch "zum Club" gehören... 😉
 
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Dass auf quasi allen Ebenen ein "doppeltes" Spiel 🥳 gespielt wird, könnte ja auch mal hinterfragt werden; Die WHO und deren einflussnehmenden Leute sind halt auch nur für jene "wichtig", die diesem Verein vertrauen; Nur weil Taiwan nicht Mitglied in dem Verein ist, bedeutet es nicht automatisch, dass die einflussnehmenden Leute in Taiwan nicht auch "zum Club" gehören... 😉

Du hast es doch wirklich gut: Den ganzen Tag daheim sitzen, rumspinnen und Geschichten erzählen dürfen, so viel du magst. Und das Tollste: Die Leute, die du so leidenschaftlich bekämpfst, schützen dich auch noch mit einer gewaltigen gemeinschaftlichen Anstrengung vor einer tödlichen Gefahr. :cool:

Ich schätze mal, jeder dieser 'Clubmitglieder' würde gerade jetzt in diesem Augenblick liebend gerne und sofort mit dir tauschen wollen.
 
Wuhu MJ,
DANKE,
... Und das Tollste: Die Leute, die du so leidenschaftlich bekämpfst, schützen dich auch noch mit einer gewaltigen gemeinschaftlichen Anstrengung vor einer tödlichen Gefahr. :cool:
made my day! 🤣

Ps: Nur für die Aufzeichnungen: Die "Clubmitglieder" die ich meine sind sicher nicht jene, die Du meinst... ;)
 
Ich werde demnächst zur - zugegebenermaßen etwas versteckten - Zitatformatierung in der Rubrik "technische Fragen" mal einen Thread aufmachen, damit man das ggf. einfach verlinken kann.

ja, schön, super. :)

ich habe zwar keine probleme, irgendeinen satz aus einem beitrag zu zitieren, dafür muß man ihn ja nur markieren, dann erscheint daneben "zitieren" und man muß es nur anklicken, aber da ich ein absoluter pc-und internetlegastheniker bin (hab mir alles selbst beigebracht, dadurch fehlt einiges), wäre so ein thread für mich sehr hilfreich (wenn er auch für inet-legastheniker geeignet ist :giggle: ).


lg
sunny
 
Wuhu,
Auch wenn solche Verfasser eigentlich nur etwas über sich selbst aussagen.... sollten Übergriffe dieser untersten Art gelöscht werden.
ach von mir aus kann das ruhig stehen bleiben - darf jede/r gerne sehen ;)

Dazu allerdings noch:
... Ich schätze mal, jeder dieser 'Clubmitglieder' würde gerade jetzt in diesem Augenblick liebend gerne und sofort mit dir tauschen wollen.
Das bezweifle ich sehr! Gehe davon aus, dass Du zB forschende, medizinische und pflegerische Fachkräfte bzw andere Menschen mit "kleinen" Berufen - die aber ebenso "system-relevant" wzB Supermarkt-Angestellte sind - meinst (die meine ich ja bez "Clubmitglieder" eindeutig nicht!), und alleine aus dem Grund, dass die das alles können (so sie auch wollen), wird ihnen das 100 Mal lieber sein, als stattdessen und auch zu Zeiten ganz ohne "Corona" chronisch krank im Home-Office zu knotzen... 🤨
 
Wuhu,
... gäbs ja auch da noch ganz andere als gesundheitliche Bedenken - ev können wir uns alsbald bei den Datenschützern bedanken? heise.de/newsticker/meldung/Corona-Immunitaet-Bundesdatenschutzbeauftragter-lehnt-Impfpass-App-ab-4713255.html
diesbezüglich schrieb auch Kayen gestern dazu:
Der Immunitätsausweis ist aufgrund mehrerer Kritiken erst einmal Geschichte:)
In Deutschland kritisierten zunächst Wissenschaftler, dass eine Immunität nach durchlittener Corona-Infektion zwar möglich, aber längst nicht erwiesen sei – ein entsprechender Ausweis sei daher für ihn ein „Dokument ohne Wert“, sagte etwa der Virologe Andreas Dotzauer im Radio Bremen. Ferner gelten die bestehenden Antikörpertests derzeit noch als nicht aussagekräftig genug – zu oft sind sie fälschlicherweise positiv. Dann meldeten sich Daten- und Patientenschützer mahnend zu Wort. Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, nannte den geplanten Immunitätsausweis „zutiefst diskriminierend“. Die Gesellschaft werde gespalten, und manche könnten zu vorsätzlichen Selbstinfektionen angestiftet werden, sagte Brysch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Allerdings gab bzw gibt es schon seit zwei, drei Jahren einen EU-Plan für so einen EU-Impf-Pass, vgl:
resp
EU-Roadmap-on-vaccination.jpg
[Zitat]deepl.com-Übersetzung:
Letzte Aktualisierung 03. 2019
FAHRPLAN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON AKTIONEN DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION AUF DER GRUNDLAGE DER MITTEILUNG DER KOMMISSION UND DER EMPFEHLUNG DES RATES ZUR STÄRKUNG DER ZUSAMMENARBEIT GEGEN DURCH IMPFSTOFFE VERMEIDBARE KRANKHEITEN

ZEITPLÄNE UND ERGEBNISSE
Prüfung der Durchführbarkeit der Entwicklung eines gemeinsamen Impfausweises/Reisepasses für EU-Bürger (der potenziell unterschiedliche nationale Impfpläne berücksichtigt und), der mit elektronischen Impfinformationssystemen kompatibel und für den grenzübergreifenden Einsatz anerkannt ist, ohne Doppelarbeit auf nationaler Ebene.
CR 16 und CC*

AKTIONEN
2018 | 2019, 2020, 2021 - Machbarkeitsstudie für die Entwicklung eines gemeinsamen EU-Impfpasses
2022 - Kommissionsvorschlag für einen gemeinsamen Impfausweis/Reisepass für EU-Bürger
[/Zitat]


Hat natürlich nicht offensichtlich mit "Corona" zu tun, diese aktuelle "Pandemie" kommt aber wohl diesbezüglich sehr gelegen; Dahingehend gäb es auch noch etwas Brisantes, was ich aber in einem eigenen Beitrag schreiben/zitieren/verlinken werde...

Was allerdings dzt jedenfalls in Entstehung ist, ist diese "Corona-Virus-Infizierten-Abstands-Check-App", welche bisher von den einzelnen National-Staaten der EU jeweils eigenständig fabriziert wurden, wobei die EU da freilich auch mitmischen "muss/te", und wo es fast überall Probleme bez Datenschutz etc pp kam; Anscheins hat Ö da die Nase vorn:
Am Montag oder Dienstag wird die neue Version der Coronavirus-App des Roten Kreuzes erscheinen. Darin sei das Gros der von den NGOs ausgesprochenen Empfehlungen bereits eingearbeitet, sagte Michael Zettel, Geschäftsführer von Accenture Österreich zu ORF.at. Die Datenschützer Epicenter.works und NoYB (Max Schrems) hatten zusammen mit den Sicherheitsforschern SBA Research den Quellcode auditiert.

„Derzeit sind wir in intensivem Austausch mit dem DP-3T-Konsortium, das Ziel dort ist volle Interoperabilität der Coronavirus-App zumindest in Europa“, so Zettel weiter. DP-3T ist das von mittlerweile elf EU-Staaten unterstützte Konsortium, in dem die Protokolle für App-Systeme mit dezentraler Datenspeicherung entwickelt werden. Und dort wird auch eine Funktion eingebracht, über die bis jetzt nur die österreichische App verfügt. ...
fm4.orf.at/stories/3002401/ - 10.05.2020

fm4.orf.at/stories/3002150/ - 03.05.2020

fm4.orf.at/stories/3001705/ - 23.04.2020

fm4.orf.at/stories/3001590/ - 19.04.2020

Schön, wenn regional etwas entsteht, was tatsächlich nicht "(EU-) Zentral" sein muss, weil zB Open-Source etc pp :cool:
 
Wuhu,
... Man kann diese Übersterblichkeit nicht leugnen, egal woher sie kommt...
mit absoluten Aussagen wär ich eher vorsichtiger, Zitat aus meinem vorigen Beitrags-Zitat: „Der überwiegende Anteil der Verstorbenen war schon vorher relativ alt und schwerkrank“, fasst der Chef-Rechtsmediziner zusammen. Er gehe davon aus, so Püschel, dass sich Covid-19 in der Jahresstatistik „nicht bemerkbar machen wird“.
aktuelle Nachrichten in Ö diesbezüglich:
11.05.2020 - Chefstatistiker: Bisher keine Übersterblichkeit in Wien
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus wird auch die Sterberate als ein Gradmesser für den Verlauf und die Gefährlichkeit der Pandemie genau beobachtet. Die Wiener Statistikbehörde (MA 23) hat nun die bisher vorliegenden Daten dahingehend analysiert, ob seit dem Ausbruch insgesamt mehr Menschen als üblich in der Bundeshauptstadt gestorben sind. Das Ergebnis lautet: Nein.
„Wir haben keine Übersterblichkeit in Wien bisher“, erklärte MA 23-Chef Klemens Himpele im APA-Gespräch. Diese Aussage stimmt für die Unter-65-Jährigen genauso wie für den Bevölkerungsteil ab 65 Jahren, der als Covid-19-Risikogruppe gilt. Und sie trifft zumindest bis inklusive der 17. Kalenderwoche, also bis zum 26. April, zu.
Darüber hinaus sind die Daten, die die Statistik Austria nun infolge der Coronavirus-Krise erstmals sehr zeitnah und nicht nur jährlich liefert, noch nicht verfügbar.
Himpele: Eine der wichtigsten Kennzahlen
Für Himpele ist die Frage der Übersterblichkeit in der Nachschau wohl eine der wichtigsten Kennzahlen, „weil man daran erkennen kann, ob etwas übersehen wurde“ – also nicht diagnostizierte Covid-19-Fälle, die erst verzögert in der Sterbestatistik sichtbar werden, aber auch „Kollateralschäden“ beispielsweise durch die wochenlange Drosselung des Spitalbetriebs.
„Man kann sagen, dass das in Wien definitiv nicht der Fall ist“, so Wiens oberster Statistiker: „Die Daten zeigen, dass Wien bisher sehr gut durch die Krise gekommen ist.“
orf.at/stories/3165180/
 
Hat jemand behauptet, dass es in Österreich oder Deutschland eine Übersterblichkeit gibt? Wir hatten bereits festgestellt, dass das den früh ergriffenen Massnahmen und dem einsichtigen Verhalten der Menschen in diesen Ländern zu verdanken ist.

Nun je mehr Lockerungen es gibt, wird man ja mit der Zeit das Ergebnis sehen, wie sehr die Reproduktionszahl wieder ansteigt, wenn die Leute sorgloser damit umgehen.
 
in österreich ist die zahl der toten durch/mit corona ja sehr niedrig, weil sehr schnell genügend unternommen wurde um die folgen der pandemie zu begrenzen. ebenso in deutschland. da wird man wohl auch keine übersterblichkeit feststellen.

aber in einigen anderen ländern gibt es extrem viele tote und das halt größtenteils genau da, wo man die maßnahmen für überflüssig gehalten hat.

tote pro 1 mill. einwohner:

österreich 69, deutschland 90, schweden 319, holland 317, belgien 751, frankreich 404, italien 505, england 469, spanien 569, amerika 244 (ein sehr großer teil davon in new york).



lg
sunny
 
- unbrauchbare PCR Tests (85% falsch positiv)

- nochmal: : gefälschter R – Wert RKI

- Heinsberg Protokoll Prof. Streeck

- Stellungnahmen Kinderärzte

- Internes Papier aus dem Innenministerien veröffentlicht --> Corona - Fehlalarm

- katastrophale Situation im Gesundheitswesen durch die irrationale Panikmache

- Cocid19 gleich oder weniger gefährlich als Influenza

- Experten, die sich kritisch äöussern, werden immer häufiger gelöscht

- Pflegeheime sollten geschützt werden

u.s.w.


Corona 43 - Ein vertrauliches Papier aus dem BMI, Aufruf von Kinderärzten, Suizide wegen Corona


 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den PCR Tests. In Frankreich hat sich ein Altenheim komplett mit Mitarbeitern isoliert. (Die dort übernachteten) Keiner infizierte sich und niemand starb. Alle wurden getestet - alle negativ. Seltsam, wenn doch 85% falsch seien, hätte man dort jemand mit positiv finden müssen oder?
 
Wuhu,
Hat jemand behauptet, dass es in Österreich oder Deutschland eine Übersterblichkeit gibt? Wir hatten bereits festgestellt, dass das den früh ergriffenen Massnahmen und dem einsichtigen Verhalten der Menschen in diesen Ländern zu verdanken ist.
es waren und sind einfach aktuelle Nachrichten aus Ö zu dem Sub-Thema ;)
 
Du hast es doch wirklich gut: Den ganzen Tag daheim sitzen, rumspinnen und Geschichten erzählen dürfen, so viel du magst. Und das Tollste: Die Leute, die du so leidenschaftlich bekämpfst, schützen dich auch noch mit einer gewaltigen gemeinschaftlichen Anstrengung vor einer tödlichen Gefahr. :cool:
Woher weißt Du das, warst Du schon bei ihr zu Hause? Kennst Du ihre Lebenssituation, ihren gesundheitlichen Zustand? Wenn nicht, dann solltest Du Dich besser zurückhalten mit solchen Beleidigungen, MaxJoy. Damit macht man bestimmt keine gute Figur.

Was den Schutz vor "tödlichen Gefahren" betrifft, wäre ich mir nicht so sicher, denn nach einer aktuellen Studie aus dem BMI ist der Schaden dieser Maßnahmen größer als der Nutzen. Wenn man sich die Fakten anschaut, kommt man unweigerlich zur Schlussfolgerung, dass anstatt die Bevölkerung zu schützen, die aktuelle Corona-Politik zu immensen Schäden gesundheitlicher, sozialer und wirtschaftlicher Natur führt.

Hier wird über dieses interne Papier berichtet, das die Maßnahmen kritisch beleuchtet:

 
Kritik an der Arbeit des RKI, falsche Zahlen und mangelhafte Informationen, widersprüchliche Aussagen und Empfehlungen, unwissenschaftliche Vorgehensweise. Diese Kritik ist zwar nicht neu, doch dieses Mal kommt sie von den offiziellen Medien und nicht von "Verschwörungstheoretikern", "Aluhüten" und dergleichen. Preisfrage: Sind die so genannten Mainstream-Medien zu "Aluhut-Tragern" geworden oder haben die zahlreichen Kritiker, die bisher angegriffen und ausgegrenzt wurden, doch Recht gehabt?

Berlin direkt 10.05.20 - Kritik an den Corona-Zahlen und dem RKI

 
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